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Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß

2 Bytes entfernt, 11:48, 5. Feb. 2017
K
Langfassung: Typos
==== Teaser ====
[[Datei:Odo massiert Kira.jpg|thumb|Odo massiert Kira]]
[[Kira Nerys|Kira]] liegt in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] und genießt mit geschlossenen [[Auge]]n die [[Massage]], die Odo ihr gibt. Während er den [[Rücken]] der Frau mit seinen sich ständig veränderten [[Hand|Händen]] verwöhnt, erklärt der [[Sicherheitschef]], dass er hofft, dass dies eine Lektion für sie war, nicht mit einem [[Wechselbalg]] [[Springball]] zu [[spiel]]en. Doch Kira sieht es als Herausforderung an und verspricht ihm, dass er beim nächsten Spiel gegen sie keine Chance haben wird, woraufhin der ihr empfiehlt, besser an ihrer Rückhand zu arbeiten. Allerdings will die [[Bajoraner]]in derzeit nur eins, und zwar mindestens zwei oder drei Tage lang [[schlaf]]en. Daraufhin empfiehlt Odo ihr, das zu machen und er geht davon aus, dass er sicher zurück sein wird, wenn sie aufwacht. Die Frau ist überrascht und will wissen, wo er hin will. Nun berichtet der Wechselbalg, dass er am [[Morgen]] von [[Gul]] [[Russol]] eine [[Verschlüsselung|codierte]] [[Nachricht]] erhielt. Das verwundert Kira, da sie davon ausging, dass Russol [[Hinrichtung|hingerichtet]] wurde, als sich [[Cardassia]] [[Cardassias Anschluss an das Dominion|dem Dominion anschloss]]. Odo gesteht, dass er auch davon ausging. Allerding Allerdings geht er derzeit davon aus, dass sie sich diesbezüglich wohl irrten, da die Nachricht eindeutig besagt, dass er sich mit Odo treffen will. Nun will Kira den Grund für das Treffen wissen, doch Odo kann ihr den Grund nicht nennen. Alles was er weiß ist, dass Russol sein zuverlässigster [[Cardassianer|cardassianischer]] [[Informant]] ist. Doch die Bajoranerin ist sich nicht so sicher und fragt, was ist, wenn Russol [[Tod|tot]] ist und es sich um eine [[Falle]] handelt. Der Wechselbalg gesteht, dass er selbst auch darüber nachgedacht hatte, das Risiko aber eingehen will, da er ihm so viel schuldet. Das sieht Kira ein und sie fragt, ob Odo möchte, dass er sie begleitet. Doch der Wechselbalg lehnt ab, da Russol darauf besteht, dass sie sich alleine treffen. Dann verspricht er der Frau, dass er vorsichtig sein wird und nimmt sie in den [[Arm]]. Doch die Bajoranerin gibt vor, sich keine Sorgen zu machen. Stattdessen erklärt sie, dass sie dadurch mehr Zeit hat ihre Rückhand zu verbessern.
[[Datei:Sisko_fordert_schnelle_Reparatur.jpg|thumb|Sisko fordert von O'Brien eine schnelle Reparatur]]
[[Datei:Nog bietet seine Hilfe an.jpg|thumb|Nog bietet O'Brien seine Hilfe an]]
Zur gleichen Zeit ist das [[Promenadendeck]] auf Grund von [[Technik|technischen]] Problemen gesperrt. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] arbeitet mit [[Nog]] and er an der Behebung des Problems. Erbost eilt [[Quark]] zum Chief und will wissen, wei lange das Promenadendeck noch geschlossen ist, da seine [[Quark's|Bar]] keinen [[Umsatz]] macht. Zudem, so der [[Ferengi]] weiter, langweilen sich seine Mitarbeiter und er selbst verliert eine Menge [[Geld]]. Genervt entgegnet O'Brien, dass Quark ihn in Ruhe lassen soll. Sollte er das nicht tun, will der Chief ihn in eine [[Plasmaleiter]] stecken. Der Ferengi ist erbost über die Bedrohung. Nun schaltet sich Nog in das Gespräch ein und versichert seinem Onkel, dass sie so schnell arbeiten, wie sie können. Nun erklärt Quark, dass er als Sprecher der [[Promenadendeck-Händler-Vereinigung]] einen offiziellen [[Protest]] bei [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] einreichen wird. In diesem Moment tritt Sisko selbst zu den beiden und fordert Quark auf, das schriftlich zu tun. Der Ferengi will das auch tun und geht dann beleidigt zurück in die [[Bar]]. Sofort wendet sich Sisko an den Chief und fragt ihn, wie lange es denn noch dauern wird. Sofort entgegnet O'Brien, dass sie bis zum Ende des Tages auf dem Promenadendeck fertig sein müssten. Doch das stellt den Captain nicht zufrieden, da er von der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] sprach und er fragt, wann das [[Gravitationsnetz]] repariert sein wird. Dann erklärt er, dass er sich bei seinem letzten Besuch auf der [[Brücke]] um zehn [[Kilogramm|Kilo]] schwerer fühlte. Der Chief muss gestehen, dass er noch etwas Zeit benötigen wird. Das genügt dem Captain nicht und er will einen genaueren Termin haben. Nun gesteht O'Brien, dass es etwa drei Wochen dauern wird, da sie den [[Gravitonstabilisator]] austauschen müssen. Das gefällt Sisko nicht und er gibt dem Chief drei Tage für die Reparatur, da er mit der ''Defiant'' wieder auf [[Patrouille]] gehen will. Dabei soll der [[Crew]] nicht [[Übelkeit|übel]] werden, nur weil der Chief die Schwankungen der [[Gravitation]] nicht geregelt bekommt. Nun stellt O'Brien klar, dass der [[Quartiermeister]] des [[Sektor]]s sagte, dass es drei Wochen dauert, bis sie das [[Ersatzteil]] erhalten. Doch das ist Sisko egal. Er erklärt, dass er für drei Tage zu einer [[Konferenz]] auf [[Bajor]] fliegt und er möchte, dass der Stabilisator bei seiner Rückkehr ausgetauscht ist. Zähneknirschend nimmt O'Brien den [[Befehl]] entgegnenentgegen. Dann geht der Captain. nun Nun tritt Nog zum Chief und erklärt, dass er nicht sieht, wie er in drei tagen Tagen mit der ''Defiant'' fertig sein wird. O'Brien entgegnet, dass es ihm auch so geht und will sich dann um seine Arbeit kümmern. Doch Nog lässt nicht locker und erkundigt sich, wie der Quartiermeister heißt, mit dem der Chief zu tun hat. Der entgegnet, dass sein Name Chief [[Edgar Willoughby|Willoughby]] lautet. Allerdings genügt das dem Ferengi nicht. Er will den Vornamen. Allerdings kann O'Brien den nicht nennen. Dann will er wissen, ob der Mann [[Ehe|verheiratet]] ist. Die Fragen nerven den Chief und er will wissen, was das damit zu tun hat, dass sie einen Gravitonstabilisator brauchen. Darauf enrgegnet entgegnet Nog, dass Chief Willoughby täglich sicher hunderte von Anfragen bekommt und diese unmöglich gleich erfüllen kann. Derhalb Deshalb geht der Ferengi davon aus, dass er sie auf eine Warteliste schreibt. O'Brien ist sich dessen bewusst, da er es genauso macht. Nun fügt Nog an, dass der Trick darin besteht, an die Spitze der Liste zu kommen. Genau deshalb sieht er es als wichtig an, eine Beziehung zu dem Mann aufzubauen. So emfpiehlt empfiehlt der Ferengi in dem Fall, den Namen der Frau und der Kinder in Erfahrung zu bringen. Eine andere Möglichkeit wäre es seiner Ansicht nach herauszufinden, was er gerne [[Essen|ißtisst]]. Doch O'Brien ist davon nicht überzeugt und erklärt, dass er dazu keine Zeit hat. Doch Nog entgegnetmentgegnet, dass er die Zeit dazu hat und dem Chief den Stabilisator besorgen kann. O'Brien glaubt nicht, dass Nog das gelingt. Doch der Ferengi verspricht, dass es ihm gelingt, sofern O'Brien ihm die Aufgabe überlässt. Der ist einverstanden, stellt allerdings die Bedingung, dass er nichts tun würde, was er nicht selbst auch machen würde. Nog ist das nicht genug und er erklärt, dass er mit diesen Einschränkungen nicht arbeiten kann. Nun revidiert O'Brien seine vorherige Aussage und verlangt von ihm lediglich, nichts zu tun, was sie vors [[Kriegsgericht]] bringt. Der Ferengi verspricht, dass er es versuchen wird und geht dann.
[[Datei:Weyoun_erwartet_Odo.jpg|thumb|Weyoun erwartet Odo]]
Unterdessen erreicht Odo den treffpunkt Treffpunkt mit Russol. Unter der [[Oberfläche]] eines [[Mond (Satellit)|Mondes]] in einer [[Höhle]] ruft der Wechselbalg nach seinem Kontaktmann. In diesem Moment tritt [[Weyoun 6|Weyoun]] aus dem hinteren Teil der Höhle und entschuldigt den Cardassianer, der nicht kommen konnte. Dann erklärt er, dass es für ihn eine [[Ehre]] ist, in Odos Nähe sein zu dürfen. Doch Odo scheint das nicht zu interessieren. Er erkundigt sich danach, wo Russol ist. Darauf entgegnet der [[Vorta]], dass das [[Cardassianisches Zentralkommando|cardassianische Zentralkommando]] ihn vor einem Jahr hinrichten ließ. Dann erklärt er, dass es ihm leid tut, Odo getäuscht zu haben, allerdings war dies seiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit den Wechselbalg dazu zu bringen, zu ihm zu kommen. Nun will Odo wissen, was der Vorta von ihm will. Sofort entgegnet Weyoun, dass er Odo dienen will, da er sich nicht mehr als ein Mitglied des [[Dominion]] ansieht. Überrascht fragt der Wechselbalg, ob Weyoun tatsächlich überlaufen will. Daraufhin entgegnet der Vorta, dass Odo mit ihm machen kann, was er will. Weyoun will sein [[Schicksal]] von nun an in Odos Hände legen.
==== Akt I: Vertrauen ====
[[Datei:Weyoun_will_überlaufen.jpg|thumb|Weyoun will überlaufen]]
Nachdem einige Momente vergangen sind, erkennt Weyoun, dass Odo ihm nicht glaubt und spricht ihn darauf an. Der Wechselbalg entgegnet, dass er ihm glaubt, dass Gul Russol tot ist. Dann will er von dem Vorta wissen, weshalb er vom Dominion überlaufen will. Weyoun versucht sich zu rechtfertigen und spricht Odo als [[Gründer]] an. Doch der unterbricht ihn und besteht darauf, dass er kein Gründer ist. Weyoun will das beherzigen und erklärt dann, dass er dem Wechselbalg alles sagen wird, wass er wissen will. Allerdings will er nun lieber an Bord von Odos [[Shuttle]] gehen, da er glaubt, dass die [[Jem'Hadar]] bereits [[Jagd]] auf ihn machen. Doch der Sicherheitschef ist weiter skeptisch und fragt, weshalb Weyoun das Dominion verlassen will. Darauf entgegnet der Mann, dass sein Platz bei Odo ist. Doch der nimmt ihm das nicht ab und will eine bessere Erklärung. Nun gesteht der Vorta, dass er Cardassia verließ, da sein Leben bedroht war. Daraufhin will Odo wissen, wer ihn bedrohte, woraufhin Weyoun angibt, dass es alle waren. Der Wechselbalg glaubt nun, dass Weyoun unter [[Paranoia]] leidet, doch der entgegnet, dass ihn alle töten wollen. Odo will den Grund dafür wissen und der Vorta berichtet, dass der Grund dafür ist, dass der [[Dominion-Krieg|Krieg gegen die Föderation]] schon vor Monaten hätte gewonnen sein sollen. Sofort relativiert Odo, dass nicht immer alles nach Plan läuft, doch Weyoun gibt an, dass man in so einem Fall einen Schuldigen sucht und er diesmal an der Reihe ist. Dann schlägt er vor, nun aufzubrechen. Doch Odo hat es nicht eilig und schaut den Vorta fragend an. Der jedoch erinnert den Wechselbalg daran, dass seine Informationen der Föderation endgültig helfen könnte, den Krieg zu gewinnen. Allerding Allerdings glaubt Odo nicht, dass Weyoun die Informationen so einfach preisgeben wird. Weyoun versichert, dass er das tun wird. Daraufhin stellt Odo ihn auf die Probe und erklärt, dass es [[Gerücht]]e gibt, dass das Dominion irgendwo im [[Sektor 507]] ein neues [[Ketracel-White|Ketracel-White-Lager]] eingerichtet hat. Ohne zu zögern entgegnet Weyoun, dass sich das Lager im [[Pelosa-System]] befindet und er verspricht Odo die exakten [[Koordinaten]] zu geben. Das überzeugt den Wechselbalg und er wendet sich an die [[USS Rio Grande|''Rio Grande'']] um sich und den Vorta [[Beamen|hochzubeamen]].
Auf der ''Rio Grande'' fordert Odo Weyoun auf, sich neben ihn zu setzen, um ihn so besser im Auge behalten zu können. [[Demut|Demütig]] leistet der Vorta der Aufforderung Folge und nimmt Platz. Doch dann stellt er klar, dass er niemals einen [[Gott]] verletzen würde. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass er kein Gott, sondern [[Sicherheitsoffizier]] ist. Zudem, so fährt er fort, ist Weyoun für ihn nur ein gewöhnlicher Gefangener. Der Vorta ist entsetzt, das von Odo zu hören. Wortlos setzt Odo einen Kurs in Richtung Deep Space 9 und die ''Rio Grande'' verlässt den [[Orbit]] um den Mond.
[[Datei:Nog_will_O'Briens_Autorisationscode.jpg|thumb|Nog will O'Briens Autorisationscode]]
Während der Chief die Arbeiten am Promenadendeck fast abgeschlossen hat und nur noch an einem Display im Quark's arbeitet, kommt Nog zu ihm. Der Ferengi erklärt, dass er mit Edgar gesprochen hat. O'Brien versteht nicht und fragt, wer Edgar ist. Sofort antwortet Nog, dass es sich dabei um seinen neuen besten [[Freund]] Chief Edgar Willoughby handelt und dieser sich für die [[Flasche]] [[Gamzianischer Wein|ganziamischen Wein]] bedankt, die O'Brien ihm geschickt hat. Der Chief weiß nicht, wovon der Ferengi spricht, da er keinen Wein verschickt hatte. Darauf entgegnet der, dass er es für ihn erledigt hatte. Dann fährt er fort und berichtet, dass Willoughbys Frau [[Cynthia Willoughby|Cynthia]] lautet und sie eine achtjährige Tochter [[Melissa Willoughby|Melissa]] und einen fünfjährigen Sohn [[Edgar Willoughby Junior|Edgar Junior]] haben. Den Chief interessieren die EInzelheiten jedoch nicht. Stattdessen erkundigt er sich nur, ob Nog den Gravitonstabilisator bekommen hat. Der Ferengi verneint das, da Willoughby derzeit keine Stabilisatoren auf [[Lager]] hat und den nächsten erst in einer Woche erwartet. Das gefällt dem Chief nicht und er sieht schon, dass er Siskos Aufforderung nicht nachkommen kann. Doch dann erklärt Nog, dass er noch eine andere Möglichkeit sieht, an einen Gravitonstabilisator zu kommen. Laut der Aussage von Willoughby hat die [[USS Sentinel|USS ''Sentinel'']] einen zusätzlichen Stabilisator. Dem Chief läuchtet leuchtet nicht ein, weshalb die ''Sentinel'' ihnen den Stabilisator überlassen sollte. Der Ferengi gibt zu, dass die Crew der ''Sentinel'' ihnen den Stabilisator nicht einfach geben wird. Allerdings geht er favon davon aus, dass sie bereit sein könnten ihn einzutauschen. Sofort will der Chief wissen, gegen was die ''Sentinel'' den Stabilisator tauschen will. Das kann Nog jedoch noch nicht sagen. Seiner Ansicht nach hängt das davon ab, was die Crew braucht und was sie ihnen bieten können. Der Chief ist damit einverstanden, dass der Ferengi mit dem Tauschgeschäft fortfährt, fordert ihn aber auf, dabei [[Diskretion|diskret]] vorzugehen. Daraufhin zitiert Nog [[Erwerbsregel Nr. 168]], die besagt, dass man sich zum Erfolg [[flüstern]] soll. Diese Worte gefallen dem Chief und er empfiehlt Nog, die Worte zu beherzigen. Nun kommt der Ferengi zu einem anderen Thema und er bittet O'Brien um seinen [[Autorisationscode]]. Doch das ist dem Chief nicht recht und er fragt, wofür Nog ihn braucht. Daraufhin entgegnet der, dass es um die Versandtafträge Versandaufträge geht. Daraufhin erklärt der Chief, dass er sie selbst autorisieren wird, wenn der Ferengi sie ihm bringt. Doch der entgegnet, dass es Zeit sparen würde, wenn er einfach den Code bekommen würde und er erkundigt sich demonstrative demonstrativ noch einmal danach, wann der Captain zurück sein wollte. Das überzeugt O'Brien. Wenn auch wiederwilligwiderwillig, gibt er seinen Autorisationscode in den [[PADD]] ein, den Nog ihn gibt. Der erklärt unterdessen, dass der Chief sich keine Sorgen machen muss, da er alles unter Kontrolle hat. Doch O'Brien hat deisbezüglich seine Zweifel.
[[Datei:Weyoun_meldet_sich_bei_Odo.jpg|thumb|Weyoun meldet sich bei Odo]]
[[Datei:Weyoun_7_und_Damar_warnen_Odo.jpg|thumb|Weyoun 7 und Damar warnen Odo]]
[[Datei:Weyoun_6_ist_bereit_die_Wahrheit_zu_sagen.jpg|thumb|Weyoun 6 ist bereit die Wahrheit zu sagen]]
Nachdem der erste Schrecken verflogen ist, erkundigt sich der Weyoun auf dem Bildschirm, ob Odo überrascht darüber ist, ihn zu sehen. Sofort erklärt Odo, dass er sich bewusst ist, dass alle Vorta [[Klon|geklont]] sind, allerdings ist er sich nicht sicher, ob das [[Universum]] für zwei Weyouns bereit ist. Dem stimmt der Weyoun am Bildschirm zu, während sein Ebenbild nur schweigend auf den Bildschirm starrt. Nun will Odo wissen, welcher von den beiden Vorta derjenige ist, mit dem er es die letzten Jahre zu tun hatte. Er Der Begleiter des Wechselbalgs bricht nun sein Schweigen und erklärt, dass es keiner von ihnen war. Der Vorta auf dem Bildschirm fügt hinzu, dass es sich dabei um [[Weyoun 5]] handelte und dieser vor einem Monat getötet wurde. Nun erklärt der Vorta im [[Runabout]], dass er die Ehre hatte Weyoun 5 zu ersetzen. Allerdings findet sein Ebenbild auf dem Bildschirm, dass dies ein trauriger Tag für das Dominion war, da ihr Vorgänger ein großer Mann und [[Patriot]] war. Er findet den Tod des Vorta bei einem [[Transporterunfall]] mehr als bedauerlich. Während der Weyoun auf dem Runabout erklärt, dass der Transporterunfall derzeit noch untersucht wird, sieht der Weyoun auf dem Bildschirm voller Argwohn auf [[Damar]], der neben ihm steht. Der Cardassianer gibt sich unschuldig und erklärt, dass eine bereits durchgeführte Untersuchung keinen Hinweis auf ein [[Verbrechen]] ergab. Odo findet die Unterhaltung interessant und geht davon aus, dass der Weyoun auf dem Bildschirm die Nummer 7 sein muss, wenn sein Begleiter Weyoun 6 ist. Voller Verachtung erklärt Damar, dass es ein Vollzeitjob ist, sich diesbezüglich auf dem Laufenden zu halten. Nun erkundigt sich der Wechselbalg, weshalb Weyoun 7 aktiviert wurde, während sein Vorgänger noch am Leben ist. Der Gefragte entgegnet, dass das normalerweise nicht passiert, sondern nur dann, wenn ein Klon als defekt betrachtet wird. Das gefällt dem Vorta an Bord des Runabouts nicht und er erklärt, dass er nicht defekt ist. Das sieht der Weyoun auf dem Bildschirm anders. Hatter Weyoun 6 soch seinen Posten verlassen und [[Überläufer|lief zum Feind über]]. Doch das kann der Klon Nummer 6 nicht auf sich sitzen lassen und er fragt, ob sein Nachfolger Odo als seinen Feind ansieht. Doch der entgegnet, dass er sich beim Feind auf die Föderation bezog und nicht auf Odo. Die Unterhaltung zwischen den Vorta wird Damar zu viel und er fordert, dass Weyoun 6 endlich sein [[Implantat]] auslösen soll. Nun erkläer Weyoun 7, dass er gerade darauf zu sprechen kommen wollte. Odo versteht nicht und fragt den Vorta in seinem Schiff, welches Implantat die beiden meinen. Weyoun 6 erklärt daraufhin, dass er genau wie alle anderen Vorta ein [[Beendigungsimplantat]] im [[Gehirn]] hat. Sein Ebenbild auf dem Bildschirm fordert ihn auf, den Gründern seine [[Loyalität]] zu beweisen und es zu aktivieren. Doch das sieht Weyoun 6 gar nicht ein. Er erklärt, dass er nur einem Gründer loyal gegenübersteht, und zwar Odo. Und da dieser ihn lebend haben will, will er das Implantat nicht auslösen. Erbost mischt sich Damar erneut ein und erklärt, dass er vorher wusste, dass es Zeitverschwendung war, zu versuchen, Weyoun 6 zur Vernunft zu bringen. Dann erklärt er, dass der Vorta niemals Deep Space 9 erreichen wird, da man ihn vorher tötet. Um die Situation zu entspannen, bittet Weyoun 7 Odo nun, die Position zu halten, um die Situation lösen zu können. Doch der Wechselbalg lehnt dies ab und will Weyoun 6 nicht ausliefern. Das gefällt dem Vorta auf dem Bildschirm nicht und er erkläer, dass er in diesem Fall keine Garantie für Odos Sicherheit geben kann. Doch der Vorta im Schiff ist sich sicher, dass dies nur eine [[Lüge]] ist und sein Nachfolger niemals etwas tut, was Odo schaden würde. Doch Damar wendet ein, dass dies vielleicht auf Weyoun 7 zutrifft, nicht aber auf ihn selbst. Dann fügt er an, dass eines der [[Jem'Hadar-Angriffsjäger|Angriffsschiffe]] auf dem Weg ist und beendet er die Verbindung. Odo überlegt, wie er nun handeln soll und nach kurzem Schweigen, erklärt Weyoun 6, dass es wohl besser gewesen wäre, wenn er gleich die [[Wahrheit]] gesagt hätte. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass es dazu noch nicht zu spät ist und er es immer noch tun kann. Dann fragt er, weshalb der Vorta übergelaufen ist. Der entgegnet, dass es sehr einfach ist und berichtet, dass er vom Moment seiner Aktivierung an wusste, dass der Krieg sinnlos ist. Zwar versichert er, dass er die Gründer immer noch verehrt, aber auch glaubt, dass sie mit dem Versuch den [[Alpha-Quadrant]]en zu übernehmen, fehlgeleitet sind. Zudem geht er davon aus, dass es Zeit ist, zu versuchen, mit den [[Solid]]s in [[Frieden]] zu leben. Doch dann kommen ihm Zweifel und er gesteht, dass es ihm als Vorta nicht zusteht, die Gründer in Frage zu stellen und er beginnt auch zu glauben, dass Weyoun 7 recht hat und er defekt sein könnte. Doch Odo sieht das anders. Er erklärt, dass das, was Weyoun 6 über die Gründer sagt, in seinen Augen wirklich Sinn ergibt. Nun berdankt sich der Vorta dafür, wie der Wechselbalg sich vor ihn stellt und ihn beschützt. Doch Odo stellt klar, dass er das für jeden [[Gefangener|Gefangenen]] tun würde. Daran hat Weyoun 6 keinen Zweifel da Odo in seinen Augen ein Gott ist. Unwillig nimmt Odo die Aussage zur Kenntnis.
[[Datei:Weyoun_7_ist_bereit_Odo_zu_töten.jpg|thumb|Weyoun 7 ist bereit Odo zu töten]]
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