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→Akt V: Für andere
Als O'Brien das Büro des Captains betritt, ist er erstaund bezüglich des Schreibtisches. Sisko entgegnet, dass er sich auch freut, dass der Schreibtisch so gut aussieht, da Nog ihn auf Hochglanz gebracht hatte, als er am Morgen in sein Büro kam. Der Ferengi, der ebenfalls anwesend ist, erklärt, dass der Schreibtisch etwas stumpf aussah. Nun überreicht der Captain dem Chief einen PADD mit dem Wartungsbuch der [[USS Gettysburg|USS ''Gettysburg'']]. Er erklärt, dass das Schiff noch am gleichen Tag zur Station kommen müsste. Daraufhin will der Chief gehen, doch Sisko spricht ihn auf den Stabilisator an. Sofort entgegnet O'Brien, dass er es erklären kann. Doch der Captain hält dies nicht für nötig, da Nog ihm schon berichtetem dass sie am Morgen einen erhalten haben. erneut ist der Chief erstaunt, spielt das Spiel allerdings mit. Sisko will nun wissen, wann der Stabilisator funktionsbereit sein wird. O'Brien geht davon aus, dass es etwa 8 Stunden dauern wird. Allerdings entgegnet Sisko, dass er in zwei Stunden mit der ''Defiant'' auf Patrouille zu gehen. Der Chief versichert daraufhin, dass zwei Stunden genug für die Arbeiten sind.
Zurück auf der OPS wendet sich O'Brien an Nog und gibt an, dass er nicht weiß, wie der [[Fähnrich]] das hinbekommen hat. Der entgegnet, dass er es durch den Glauben an das Große Materielle Kontinuum schaffte. In diesem Moment kommt Martok in Begleitung mit Worf auf die Brücke. Bestimmt wendet er General sich an den Chief. Der flüstert zu Nog, dass das Wasser auf dem Fluss wohl schon wieder unruhig wird. Doch Martok ist nicht da, um sich zu beschweren. Stattdessen drückt er O'Brien eine [[Flasche]] Blutwein als Entschuldigung in die Hand. Überrascht fragt der Chief, ob er den Blutwein gefunden hat. Doch Worf verneint das, erklärt aber, dass Nog von seiner Reise mit 16 Kisten Blutwein des Jahrgangs 2309 zurückgekommen ist. Seiner Ansicht nach ist der Jahrgang des Blutweins sehr gut. Dem stimmt Martok zu. Er hält ihn für noch besser als der Jahrgang, den ihm seine Frau schickte. Der Chief ist froh darüber und Nog wirft ein, dass sie niemals vergessen sollten, dass sein Cousin [[Gant]] der richtige Mann für alkoholische Getränke ist. O'Brien ist überrascht über Nogs Cousin, doch der erwiedert, dass Gant nur ein weitere Segler auf dem Großen Fluss ist. Während der Ferengi mit dem Chief zum [[Turbolift]] geht, fügt er an, dass er von seinem Cousin gehört hat, dass er 10 Kisten [[Saurianischer Brandy|Saurianischen Brandy]], das Lieblingsgetränk des Captains hat. Das macht den Chief hellhörig und er möchte genaueres wissen.
Nach seiner Rückkehr nach Deep Space 9 spricht Odo mit Kira. Nachdem er von seinen Erlebnissen erzählt hat, erklärt er, dass er den Gesichtsausdruck von Weyoun 6 bei dessen Tod niemals vergessen wird. Seiner Ansicht nach wirkte der Vorta sehr zufrieden. Sofort entgegnet Kira, dass das wohl daran lag, dass das letzte, was er sah das Gesicht eines seiner Götter war, der ihn [[Lächeln|anlächelte]]. Sie geht davon aus, dass er ein glücklicher Mann war. Odo will das nicht hören, doch die Bajoranerin gibt ihm ein Beispiel. Sie erklärt, dass ihr bewusst ist, dass die [[Propheten]] für die [[Sternenflotte]] nur die Wurmlochwesen sind, aber für sie selbst sind sie Götter. Zwar kann sie ihre Ansicht nicht beweisen, aber sie geht davon aus, dass sie das auch nicht muss, da ihr der Glaube reicht. Genauso, erklärt sie, reicht Weyouns Glaube an Odo für ihn. Dann erklärt der Wechselbalg, dass die Vorta von nun an wohl ohne ihre Götter auskommen müssen. Das tut Kira leid und sie versteht auch, dass Odo sich um sein Volk Sorgen macht. Nun drückt Odo seine Sorgen aus, dass die Wechselbälger sterben und er nichts dagegen tun kann, da sie der Feind sind. Kira stimmt dem zu und fügt an, dass sie ein ganz gefährlicher Feind sind. Sie geht sogar davon aus, dass sie nun, da sie verzweifelt sind, noch viel gefährlicher sind. Ihr ist bewusst, dass es nicht leicht für Odo ist, allerdings erinnert sie ihn daran, dass die Gründer den Krieg angefangen haben und nicht er. Der Wechselbalg sieht das auch so, allerdings glaubt er, dass nun sicher ist, dass es egal ist, wer den Krieg gewinnt, denn er ist für alle Fälle der Verlierer.