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Unter den Schwingen des Raubvogels, Buch 1

2 Bytes entfernt, 20:35, 5. Jan. 2017
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Während des Fluges nach Tarod IX empfängt Sato die aktuellen Nachrichtenübertragungen von der [[Erde]] wo über den Vorfall mit der ''Kobayashi Maru'' berichtet wird. Da dieser Bericht ein schlechtes Bild auf die Crew der ''Enterprise'' wirft, verschlechtert sich die [[Moral]] an Bord noch mehr. Archer macht sich währenddessen auch große Sorgen um die [[Columbia (NX-02)|''Columbia'' (NX-02)]] und seiner Freundin, Captain [[Erika Hernandez]]. Der Sternenflotte ist es noch immer nicht gelungen Kontakt mit der ''Columbia'', welche bei [[Alpha Centauri]] durch einen Angriff von vulkanischen Schiffen die von den Romulanern kontrolliert worden, schwer beschädigt wurde, herzustellen. Schließlich erreicht die ''Enterprise'' Tarod IX und [[Doktor]] [[Phlox]] muss sich um die vielen Verletzten von der Planetenoberfläche kümmern. Archer bespricht inzwischen mit dem Zivilen Führer und den Leiter der [[MACO]]s von Tarod IX über die Situation auf dem Planeten. Diese berichten wie die Romulaner den Planeten angegriffen und verwüstet haben. Die beiden Führer werfen, der Sternenflotte vor, dass diese ihnen nicht rechtzeitig geholfen haben. Desweiteren berichten die beiden, dass sich ein vulkanisches Schiff der [[Surak-Klasse|''Surak''-Klasse]] im System befunden hat, doch statt auf den [[Notruf]] zu reagieren, ist dieses geflohen. Als Archer eine Erklärung für diesen Vorfall finden will und die beiden weiter beruhigen will, werfen diese Archer ein Versagen der Sternenflotte vor, so wie er mit der ''Kobayashi Maru'' versagt hat.
Zur selben Zeit erwacht Tucker auf der [[Krankenstation]] des vulkanischen Frachters. Nach den Ereignissen der letzten Tage ist dieser zusammen gebrochenzusammengebrochen. Da Tucker im Schlaf gesprochen hat und aufgrund medizinischer scannsScanns, wissen die Vulkanier dass dieser der tot geglaubte [[Commander]] Charles Tucker von der Sternenflotte ist. Neben Tucker liegt noch immer der bewusstlose Ch'uihv und die Vulkanier bestätigen, dass es sich bei diesem wirklich um einen Romulaner handelt, welcher die vulkanische Identität als Sopek angenommen hat. Die Vulkanier erklären Tucker, dass sie für den [[V'Shar]], den vulkanischen Geheimdienst, arbeiten. Tucker vermutet, dass sich der Frachter im [[Sektor]] befindet, um in den Überresten der ''Kobayashi Maru'' nach Spuren vulkanischer [[Technologie]], welche die ''Kobayashi Maru'' zu einem geheimen vulkanischen Horchposten liefern sollte, zu suchen. Der V'Shar will nun Tucker für eine Mission rekrutieren, doch da Tuckers romulanische Identität aufgeflogen ist und er endlich wieder nach Hause will, lehnt er ab. Doch Tucker soll als vulkanischer [[Händler]] agieren, da der V'Shar Korruption in der neuen vulkanischen Regierung vermuten. Da der V'Shar Kontakt zu [[Sektion 31]] aufgenommen hat und Tucker keine andere Wahl hat , stimmt dieser zu für den V'Shar zu arbeiten. Tucker sehnt sich nach seinem alten Leben an Bord der Enterprise und will nur noch nach Hause. Doch plötzlich wird eine weitere Fluchtkapsel auf einem Kometenfragment im System geortet und Tucker soll bei der Bergung mit helfen.
Nachdem sich Archer nach den ganzen Vorfällen in sein Quartier zurück gezogen hat, kontaktiert ihn Hernandez. Archer ist erfreut, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Sie berichtet Archer, dass nach dem Angriff die [[Kommunikation]] an Bord der ''Columbia'' ausgefallen ist und ein vulkanisches Schiff die ''Columbia'' nun zur Erde schleppt. Darauf meldet sich Admiral Gardner bei Archer, er befiehlt der ''Enterprise'' zur Erde zurück zu kehrenzurückzukehren, obwohl er weiß das , dass diese Reise aufgrund der Entfernung mehre mehrere Monate dauert. Die ''Enterprise'' hat nun den Auftrag die Erde mit zu verteidigen. Archer berichtet unterrichtet Gardner auch mit über den Vorfall mit den dem vulkanischen Schiff und Gardner erwidert, dass sich die Vulkanier, trotz der Proteste der [[Andorianer]] und [[Tellerit]]en, sich komplett aus dem Krieg zurück gezogen zurückgezogen haben und [[T'Pau]] ihm keinen Grund dafür nennt. Nach dem Gespräch kommt T'Pol zu Archer und Archer berichtet ihr von dem seltsamen Verhalten ihres Volkes. Doch T'Pol weiß bereits Bescheid, da sie von der vulkanischen Regierung den Befehl erhalten hat nach [[Vulkan]] zurück zukehrenzurückzukehren. Doch T'Pol will diesen Befehl nicht folgen und will weiter an Bord der ''Enterprise'' bleiben. Doch Archer befiehlt ihr nach Vulkan zurück zukehrenzurückzukehren, damit sie heraus findet herausfindet, was mit den Vulkaniern gerade vorgeht.
Auf der Erde wundert sich Außenminister [[Soval]] ebenfalls über das Verhalten von T'Pau, da er weiß das die Menschen ohne die Hilfe der Vulkanier den Krieg verlieren werden. T'Pau sucht indes ein persönliches Gespräch mit ihrem Außenminister, um ihr Verhalten zu erklären. Sie erklärt Soval, dass sie bei dem nächsten Treffen der [[Koalition der Planeten]] Vorschlagen wird, dass sich auch die Andorianer und die Tellariten aus dem Krieg zurückziehen müssen. Soval ist über diese Aussage geschockt, da die Menschheit, dadurch diesen Krieg verlieren wird, doch T'Pau erklärt ihm, dass die Vulkanier, Andorianer und Tellariten auch einem gleich hohen technologischen Stand sind und dadurch anfälliger für die romulanische Waffe, mit welcher andere Schiffe übernommen werden können, sind. Aufgrund des Vorfalls bei der Zerstörung der ''Kobayashi Maru'' wissen die Vulkanier, dass die irdische Technologie, obwohl diese viel primitiver ist, weniger anfällig für diese romulanische Waffe ist. Die Vulkanier werden alle irdische [[Kolonie]]n werden mit einem Frühwarnsystem ausstatten, welche romulanische Warpsignaturen frühzeitig orten. Soval warnt T'Pau, dass die Menschen diesen Krieg verlieren werden und Vulkan die Erde mittlerweile braucht. T'Pau weiß dass Vulkan auch in großer Gefahr befindet, da die niemand den Zusammenhang zwischen Vulkanier und den aggressiven Romulaner erfahren darf. Doch T'Pau erklärt Soval, dass die Menschheit diese Prüfung bestehen und dadurch wachsen wird. Sie hofft dass durch die [[Galaxie]] ein besser Ort für die Vulkanier und Menschen wird.
Inzwischen fällt auf der ''Enterprise'' durch den langen Highwarpflug der Antrieb aus. [[Chefingenieur]] Mike Bruch kann den Antrieb zwar Notdürftig reparieren, doch die ''Enterprise'' erreicht maximal nur noch Warp 3. Doch T'Pol schlägt vor mit der ''Enterprise'' nach [[Cygnet XIV]] zu fliegen, da man dort das Schiff reparieren kann. Archer und Sato freuen sich endlich wieder Forscher zu sein und nehmen den [[Erstkontakt]] mit der einheimischen Bevölkerung auf. Allerdings stellt sich heraus, dass die Bevölkerung nur aus Frauen besteht, welche Archer weil er ein Mann ist nicht ernst nehmen. Archer ernennt nun Sato zum vorübergehenden Kommandanten der ''Enterprise'', damit diese mit den Einwohnern verhandeln kann.
Auf der Erde beraten Minister [[Nathan Samuels]], Verteidigungsminister [[Picard-Familienalbum|Thomas Vanderbilt]], Admiral Gardner, Admiral Black, [[General]] [[Casey (General)|Gregory Casey]] und Captain [[Stillwell (Captain)|Eric Stillwell]] über die geheimen Daten, welche sie übermittelt bekommen haben. Da älter Technik weniger anfällig auf die romulanische Waffe sind, beschließen sie das aufwendige [[NX-Programm]] zu beenden und keine neue Schiffe der NX-Klasse mehr zu bauen. Stattdessen sollen sämtliche Ressourcen in den Bau der ''Daedalus''-Klasse, welche mit der Antriebstechnologie der NX-Klasse ausgestattet werden, gesteckt werden. Zur selben Zeit übernimmt Mayweather seinen neuen Posten auf der USS ''Yorktown'' (NCC-108) auf. Mayweather sieht in den Schiffswerften wie viele Schiffe der ''Daedalus''-Klasse gebaut werden. Er sieht auch die beiden letzten Schiffe der NX-Klasse die ''Endeavour'' (NX-05) und die ''Atlantis'' (NX-06), welche wahrscheinlich nie fertig gebaut werden. In den Werften arbeiten Zeitgleich [[Tobin Dax]], Captain [[W.M. Jefferies]] und [[Skon]] an der Umrüstung der Schiffe. Sie beginnen sämtliche digitale Displays durch klobige Bildschirme und riesige bunte Schalter und Knöpfe auszutauschen. Die [[Ingenieur]]e finden das, dadurch ihre Technik um Jahrhunderte zurückgeworfen wird, doch dies scheint der einzige Weg zu sein sich um vor der romulanische Waffe zu schützen.
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