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Tuvok

81 Bytes hinzugefügt, 20:00, 1. Jun. 2010
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| Bildbeschreibung=
| Bild2= Tuvok Jugendlicher.jpg
|Bildbeschreibung2= Tuvok als Jugendlicher
| Vorname= Tuvok
| Spitzname=
== Die ersten 80 Jahre des Lebens ==
[[Datei:T'Pel.jpg|thumb|left|Tuvoks Frau T'Pel]]
[[Tuvok]] wuchs auf [[Vulkan]] auf. Auf Wunsch seiner Eltern trat er der [[Sternenflotte]] bei. Er hatte aber große Probleme mit der [[Mensch|Menschheit]] zurecht zu kommen. Er fand die Menschen egozentrisch und und verließ deshalb die Sternenflotte. Auf Vulkan durchläuft er 6 Jahre lang das [[Kolinahr]]. Anschließende gründete er eine Familie mit [[T'Pel]] und blieb über 50 Jahre der Sternenflotte fern. Bei der Erziehung seiner Kinder wurde ihm jedoch klar, was seinen Eltern mit ihm erlebt haben und auch, dass viele seiner Entscheidungen damals nicht immer zu seinem Besten waren. Da begriff Tuvok, dass er von anderen [[Spezies]] viel lernen kann und traf deshalb die logische Entscheidung zur Sternenflotte zurück zu kehren. ({{VOY|Tuvoks Flashback}})
Tuvok wird von [[Neelix]] im [[Casino]] angesprochen. Da Kes ins [[Elogium]] eingetreten ist muss er sich für oder gegen ein Kind entscheiden. Neelix will von Tuvok einen Rat. Tuvok sagt, dass es sich nur schwer in Worte fassen lässt, was es bedeutet Vater zu sein. Es ist viel überwältigender als man es erwartet und man sollte sich nicht in diesen Prozess geben, wenn man Zweifel hat, seiner Meinung nach sollten nur die Engagiertesten Elten sein. Er weißt aber auch darauf hin, dass er ungeheuer lohnend ist Vater zu sein, auch wenn das unlogisch klingt. Seine Kinder nehmen ein großen Teil seiner Gedanken ein, heute mehr als je zuvor. Obwohl Tuvok weder Freude noch Kummer empfindt, hält es es für möglich, dass Kinder Freude in das Leben bringen. Als Neelix aufzählt, was er einen Sohn alles beibringen könnte, macht ihn Tuvok darauf aufmerksam, dass er auch einen Tochter bekommen könnten, aber ob Sohn oder Tochter, sie können beide viel von einem Vater lernen. Tuvok bedauert es so weit weg von seinen Kindern zu sein. Neelix macht ihm Hoffnung, dass sie den Weg nach Hause schaffen werden. ({{VOY|Elogium}})
[[Datei:T'PelTuvok_Halluzination_auf_Vulkan.jpg|thumb|Tuvoks Frau T'Pelin einer Halluzination - wieder zuhause]]
Als die ''Voyager'' von einem [[Verzerrungsring]] umschlossen wird, versucht Tuvok durch [[Logik]] durch das neue [[Labyrinth]] von Gängen zu kommen, das sich gebildet hat. Er scheiter jedoch. Als Commander Chakotay wissen will, was die Logik zu einem sich ständig verändernden Labyrinth sagt, ist auch Tuvok ratlos. Mit der Zeit wird klar, dass die Crew nichts mehr anderes tun kann als warten was passiert. Kurz bevor sie von dem Ring erfasst werden, spricht sich Tuvok offen mit Chakotay aus. Sie sprechen über die Probleme, die sie miteinander haben. Sie stellen aber fest, dass sie am Gegenüber auch die positiven Seiten zu schätzen gelernt haben. ({{VOY|Die Raumverzerrung}})
Anonymer Benutzer

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