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[[Transportersuspension]] ist eine Methode, um mit einem [[Transporter]] einen oder mehrere [[Lebewesen]] über längere [[Zeit]] am Leben zu erhalten. Das Ergebnis ist mit dem Versetzen eines [[Mensch]]en in [[Stasis]] vergleichbar. Der Vorgang kann genauso auch auf leblose [[Materie]], z.B. [[Frachtcontainer]], angewendet werden.
[[Captain]] [[Montgomery Scott]] erreicht den Effekt, indem er den Transporter umbaut. Um zu verhindern, dass die [[Muster]] abgebaut werden, stellt er den Transporter auf einen Dauer-[[Diagnose]]zyklus und verbindet die [[InduktorPhaseninduktor|Phaseninduktoren]] mit der [[Emitter]]phalanx um eine regenerative [[Energiequelle]] zu erhalten. Des weiteren macht er das [[Rematerialisierungsunterprogramm]] unbrauchbar um eine [[Rematerialisierung]] zu verhindern. ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}})
== Erfindung ==
Erfinder der Transportersuspension ist Captain Scott, der dieses Verfahren ersinnt als die [[USS Jenolan|USS ''Jenolan'']] in das Gravitationsfeld einer [[Dyson-Sphäre]] gerät und abstürzt. Er versetzt damit sich und seinen Kameraden [[Matt Franklin]] in Stasis, um die Zeit, bis ein [[Rettungsschiff]] eintrifft, zu überbrücken. Nach 75 [[Jahr]]en findet die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] im Jahr [[2369]] die abgestürzte USS Jenolan und [[Commander]] [[William Riker|Riker]] und [[Lieutenant Commander]] [[Geordi La Forge]] befreien Captain Scott, dessen [[Muster]] die Zeit mit einem nur minimalen Abbau von weniger als 0,003% überstanden haben, aus der Transportersuspension. Matt Franklin ist nicht mehr zu retten, da einer der [[Induktor]]en versagt hat und die Muster infolge des Ausfalls um 53% abgebaut haben. ({{TNG|Besuch von der alten Enterprise}})
== Weitere Anwendung ==