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→Prädestinations-Paradoxon: ein Ereignis in TOS gefunden
{{Meta|Diese Lösungsvariante wird in Star Trek nicht thematisiert, da [[Zeitreisender|Zeitreisende]] immer in der Lage sind nach einer Zeitreise Interaktionen mit der Vergangenheit durchzuführen.}}
====Prädestinations-ParadoxonPrädestinationsparadoxon====
Das '''Prädestinations-Paradoxon''' ist eine [[temporale Kausalitätsschleife]], bei der die bestehende Zeitlinie erst durch eine Manipulation derselben ihren jetzigen Zustand hat. Eine [[Zeitreise|temporale Interferenz]] ist dazu vorbestimmt ein bestimmtes [[Ereignis]] in der Vergangenheit auszulösen. ({{VOY|Zeitschiff Relativity}})
Nachdem [[Julian Bashir]] in der Vergangenheit an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] von [[Lieutenant]] [[Watley]] zu einem [[Rendezvous]] eingeladen wird und ihm auffällt, dass der Name seiner [[Urgroßmutter]] auch ''Watley'' ist und sie ebenfalls in der [[Sternenflotte]] gedient hat, diskutiert er mit [[Miles O'Brien]] über ein Prädestinationsparadoxon. Julian ist der Meinung, dass er eventuell sein eigener Urgroßvater sein könnte, während O'Brien dies für abwegig hält. Kurz bevor Julian Watley nachlaufen kann, werden er und O'Brien von der ''Enterprise'' weg [[Beamen|gebeamt]]. Als Julian O'Brien klarmachen will, dass dies ein Fehler sein könnte und er niemals existiert haben könnte, grinst dieser Julian einfach nur vergnügt an. Im Endeffekt stellt sich heraus, dass Julian auch nach der Rückkehr nach [[Deep Space 9]] in der [[Zukunft]] weiter existiert und somit kein Prädestinationsparadoxon vorliegt.({{DS9|Immer die Last mit den Tribbles}})
{{Meta|2) '''Übertagen auf das Großvater-Paradoxon''': Ohne die Zeitreise in die Vergangenheit, wird die eigene Existenz ausgelöscht. Die Zeitreise und der Mordversuch sind also fester Bestandteil der Lebensgeschichte des eigenen Großvater.}}