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Temporale Paradoxie

183 Bytes hinzugefügt, 02:21, 5. Mär. 2009
Die Quantentheorie: Trotz der dummen Edits hat der IP-User aber nicht unrecht.
Bevor es die [[Quant]]entheorie gab, ging man davon aus, dass die Geschichte des [[Universum]]s zumindest theoretisch berechenbar ist. Das bedeutet, dass es keinen Zufall gibt.
Die Quantentheorie besagt jedoch, dass es für ein Ereignis mehrere mögliche Ausgänge gibt. Es ist zwar nicht vorhersehbar welcher der Ausgänge zutreffen wird, aber man kann die Wahrscheinlichkeit berechnen. Ein Beispiel: Jemand wirft eine Münze. In diesem Moment teilt sich das Universum in mehrere mögliche [[Zeitlinie]]n auf. In einer der Zeitlinien landet die Münze auf dem Kopf, in einer anderen landet sie auf der Zahl und in einer weiteren landet sie sogar auf der Seite. Das würde natürlich bedeuten, dass sich das Universum seit seiner Entstehung schon unendlich oft geteilt hat. (Für den Fall, dass das Universum endlich groß ist und endlich viel Materie enthält, gibt es auch nur endlich viel mögliche Zustände und somit eine endliche Anzahl von Teilungen.)
Diese Theorie lässt sich auch auf temporale Paradoxien anwenden. Wenn also z.B. der Zeitreisende seinen Großvater tötet, so teilt sich schon während seiner Zeitreise das Universum in zwei Instanzen. Einer von der aus er die Reise unternommen hat und eine weitere in der er angekommen ist in der er seinen Großvater tötet. Es kann aber schon viel eher zur Teilung kommen, in dem Fall wo der Zeitreisende schon den ersten Gedanken an die Zeitreise hat. Einerseits ihn weiterverfolgt andererseits ihn wieder verwirft.
== Zitate zum Thema ==
Anonymer Benutzer

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