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Tarnvorrichtung

196 Bytes hinzugefügt, 08:41, 10. Okt. 2005
Klingonische Tarnvorrichtung
Im Gegensatz zur Tarntechnik der [[Romulaner]] ist jene der [[Klingonen]] der [[Förderation]] bekannt. Plasmaspulen im Heck des Schiffes erzeugen ein Energiefeld, in welches das Schiff eintaucht. Das Energiefeld lenkt das Licht um das Schiff herum, somit wird es unsichtbar. Die Plasmaspulen sind jedoch anfällig für Defekte und waren der Grund, weshalb man [[2350]] diese Technik ausmusterte.
 
Ein weiteres Problem dieser Technik ist, dass das Energiefeld kein Einsatz von Waffen erlaubt. Das Energiefeld ist nämlich angereichert mit Materie, die bei Kontakt mit Photonen instabil wird.
[[2293]] entwickelten die Klingonen dann sogar den [[Prototyp]]en eines [[B'rel-Typ|Bird of Prey]], der im getarnten Zustand feuern kann. Mit Hilfe dieses Schiffs wurde ein Attentat auf den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gorkon]] verübt, und die Schuld dafür [[Captain]] [[James T. Kirk|Kirk]] und der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise''-A]] in die Schuhe geschoben. Die Tarnung des Prototyps war aber nur unvollständig, da der modifizierte Bird of Prey noch immer anhand der Ionenspur, die sein [[Impulsantrieb]] hinterließ, aufgespürt werden kann. Mit Hilfe von [[Captain]] [[Hikaru Sulu|Sulu]] und der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] konnte dieser Prototyp allerdings vernichtet werden (''"[[Star Trek VI: Das unentdeckte Land]]"'').
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