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Söhne und Töchter

9 Bytes entfernt, 19:13, 4. Sep. 2017
K
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==== Akt III: Große Ziele ====
[[Datei:Ziyal_zeigt_Bilder.jpg|thumb|Ziyal zeigt Kira und ihrem Vater ihre Bilder]]
Am Abend zeigt Ziyal Kira und ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass [[Vedek]] [[Nane]] ihr eine Technik beibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild, dass das sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die Beiden beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen. Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bajoranerin ergänzt, dass sie sie an die frühen Arbeiten von Vedek [[Topek]] erinnern. Sofort erklärt Dukat, dass sie dem Stil des cardassianischen Malers [[Nanpart Malor]] ähneln, der die [[valonnanische Schule]] gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal, dass der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] auch so denkt. Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihr bescheinigte gut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] im nächsten Monat eine [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n und dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner, als auch Cardassianer, das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihre Intension ist es, Völker zusammen zu bringenzusammenzubringen. Schweigend sehen sich die Drei drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die Beiden beiden ihren [[Nachtisch]] wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu schicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am [[Herz]]en liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
Während des Konvoi-Dienstes [[Tarnvorrichtung|tarnt]] sich die ''Rotarran''. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Der General erklärt, dass das Einzigeeinzige, was er beim Konvoi-Dienst [[hass]]t , das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, hat er sich noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und erklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein [[Humpen]] [[Warnog]] und eine gute Schlägerei. Worf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Martok entgegnet, dass es sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war. Er ist sich sicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas [[Verletzung|verletzt]] hätte und ihm ein paar [[Knochenbruch|Knochen geborchengebrochen]] hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so nachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. In diesem Moment wird [[Alarmstatus 1]] ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
[[Datei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke der ''Rotarran''. Sofort fragt fordert er einen [[Bericht]] bezüglich der Situation an. Sofort Alexander erklärt Alexander, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar ihrer Position nähert und in etwa 20 Sekunden in [[Waffenreichweite]] sein wird. Martok fordert, das Schiff auf den [[Hauptschirm|Schirm]] zu stellen. Doch der Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Ziel auf den [[Sensor]]en hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die [[Waffenkontrolle]] umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann bemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] abgeschossen haben. Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und der Aufprall in zehn Sekunden erfolgt. Martok lässt nun die Tarnung aufheben und die [[Schild]]e hochfahren. Dann fordert er, ein [[Ausweichmanöver]] durchzuführen. Allerdings sind die Bemühungen umsonst. Alexander stellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er [[Countdown|herunterzählt]], halten sich alle fest, um den Einschlag zu erwarten. Doch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf geht nun selbst zu einer [[Konsole]] und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergaß, dass das [[Kampfsimulationsprogramm]] von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok den Alarmstatus beenden und den [[Kurs]] wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weiter weitere Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück und erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. In seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass er für die anderen nur der [[Clown|Schiffsclown]] ist.
==== Akt IV: Entscheidungen ====
Anonymer Benutzer

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