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Söhne und Töchter

26 Bytes hinzugefügt, 11:30, 31. Dez. 2015
Teaser
==== Teaser ====
[[Datei:Worf_und_Dax_küssen_sich.jpg|thumb|Worf und Dax küssen sich]]
In [[Worfs Quartier]] auf der [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] [[Kuss|küssen]] sich [[Jadzia Dax|Dax]] und Worf. Plötzlich meldet sich [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] bei der [[Trill]]. Die beiden Beiden unterbrechen den Kuss und bestätigt die Anfrage. Nun erklärt Sisko, dass sie in fünf Minuten bei [[Sternenbasis 375]] sein werden. Dax entgegnet, dass sie sich dann im [[Transporterraum]] sehen werden. Dann erklärt sie, dass es nun ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Dann fahren sie mit dem Küssen fort. Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre [[Tasche]]. Nun will Worf mit ihr reden. Die Frau entgegnet, dass sie nichts dagegen hat, so lange es nicht um ihre [[Hochzeit]] geht. Doch zum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass sie nicht vergessen darf, Martok ihr [[D'k tahg]] zu präsentieren, wenn sie ihre [[Schwur (Klingonisch)|Schwüre]] ablegen, um die formelle Bitte vorzutragen, in [[Haus des Martok|sein Haus]] aufgenommen zu werden. Allerdings entgegnet Dax, dass sie gar nicht vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem [[Gesicht]] stellt Dax klar, dass sie nicht in all die [[Blutfehde]]n verwickelt werden, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok [[Tod|getötet]] oder [[Ehre|entehrt]] wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner [[Rache]]aktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf, dass das eine große Schande wäre und [[General]] Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Dax den [[Klingone]]n auf, dass alles nur ein [[Witz|Scherz]] war. Um sicher zu gehen, fragt Worf nun ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich die beiden Beiden erneut innig.
[[Datei:Rettung_durch_Martok.jpg|thumb|Martok bringt Sisko und seine Mannschaft zurück]]
Dann trifft die ''Rotarran'' bei Sternbasis 375 ein. Von der [[Brücke]] des [[Raumschiff|Schiffs]] aus lässt Martok einen [[Kanal (Kommunikation)|Kanal]] öffnen und wendet sich dann an die Sternbasis um Erlaubnis zum Andocken zu erbeten. Man erlaubt ihm an [[Andockrampe|Rampe 11]] Andocken zu dürfen. [[Julian Bashir|Bashir]] ist erleichtert und auch [[Miles O'Brien|O'Brien]] erklärt, dass er sogar die [[Feldration]]en der [[Sternenflotte]] vermisst hat. Er erklärt, dass er gerne ein paar gefriergetrocknete [[Pfirsich|Pfirsiche]] oder aber jedes andere [[Essen]] hätte, das sich nicht bewegt. Allerdings stört den [[Doktor]] das Essen weniger. Ihm gefallen die [[Lied|Gesänge]] nicht. Er erklärt, dass er warnsinnig wird, wenn er noch eine [[Ballade]] über den geehrten Toten anhören muss. Der [[Chief]] pflichtet ihm bei. Dann verlassen beide die Brücke. Unterdessen wendet sich die Stimme von der Station an Sisko und erklärt, dass [[Admiral]] [[William Ross|Ross]] seine Bewunderung für die gelungene [[Mission]] ausdrückt. Zudem wird ihm mitgeteilt, dass der Admiral den Captain und seine [[Crew]] auffordert, umgehend in seinen [[Konferenzraum]] zu [[beamen]]. Sisko bestätigt den Befehl und die Verbindung wird beendet. Dann bedankt sich der Captain noch einmal bei Martok für die [[Rettung]]. Martok entgegnet, dass Sisko es sich nicht zu gemütlich in der Sternenbasis machen soll, da man ihn im [[Kampf]] braucht. Sofort will Sisko wissen, ob der General gerne [[wette]]t, Der Klingone entgegnet, dass dies eines seiner Vergnügen ist. Daraufhin schlägt der Captain eine Wette auf ein [[Fass]] [[Blutwein]] vor, dass er noch vor Martok Deep Space 9 wieder betreten wird. [[Lachen]]d willigt der Klingone ein.
[[Datei:VorchaAntrieb.jpg|thumb|Die ''Vor'nak'' bringt neue Offiziere für die ''Rotarran'']]
Nachdem die ''Rotarran'' Sisko und seine Crew bei Sternenbasis 375 abgesetzt hat, trifft sich das Schiff mit der [[IKS Vor'nak|''[[Vor'nak]]'', um die Besatzung aufzustocken. Sofort berichtet Worf Martok darüber, dass die Ersatzleute da sind. Der General hat jedoch zunächst andere Probleme. Er hält [[Gagh]] in seiner [[Hand]], das zu sich zu seinem Missfallen nicht mehr bewegt. Martok wirft das Essen zurück auf den [[Teller (Gegenstand)|Teller]] und erklärt, dass er für frischen Gagh sogar sein gutes [[Auge]] hergeben würde. Dann will er wissen, wie viele Ersatzmänner sie bekommen. Worf entgegnet, dass es fünf sind. Enttäuscht entgegnet der General, dass er 15 gefordert hatte. Allerdings erklärt Worf, das General [[Tanas]] ihnen nur fünf schicken konnte. Resignierend erklärt Martok, dass sie immer mehr zurückfallen und das [[Dominion]] immer weiter vor. Dann gibt er seiner [[Wut]] freien Lauf und sagt, dass es nur dann [[Spaß]] macht [[Krieg]]e zu führen, wenn man gewinnt. In diesem Moment werden die Neuankömmlinge in den Raum gebracht und stellen sich vor dem General auf. Worf gesellt sich zu ihm. Dann stellt sich Martok vor und heißt die Männer und Frauen willkommen. Er fordert sie auf, sich dem Schiff als würdig und seinem Namen Ehre zu erweisen. Dann erklärt er, dass dies in der [[Klingonische Geschichte|Geschichte des Klingonischen Reiches]] ein glorreicher Augenblick ist und dass dies ein Kapitel ist, das mit ihrem [[Blut]] geschrieben wird. Er weist sie an, gut zu kämpfen sodass ihr Volk ihnen 1000 Jahre lang [[Lied|Loblieder]] singt. Er warnt sie allerdings zu versagen, da es in dem Fall keine Lieder, keine Ehre und kein [[Klingonisches Reich]] mehr geben wird. Während Martok zu den Neuankömmlingen spricht, fällt Worf einer der [[Krieger]] auf. Es ist sein Sohn [[Alexander Rozhenko|Alexander]]. Nun will Martok wissen, wer von den Kriegern den Ruf höhrt, der sie zu Sieg und Ruhm führt. Alle antworten mit einem lauten <q>Q'apla</q>. Dann kommt Worf an die Reihe und will wissen, wer dem Klingonischen Reich sein Leben anbietet. Zunächst meldet sich [[N'Garen]], Tochter von [[Tse'Dek]]. Ihr folgen [[Koth]], Sohn von [[Larna]], [[Katogh]], Sohn von [[Ch'Pok]] und [[Doran, Tochter des W'mar|Doran]], Tochter von [[W'mar]]. Dann kommt Worf zu dem letzten Neuzugang. Der stellt sich als Alexander Rozhenko vor. Martok ist verwundert über den Namen Rozhenko. Er will wissen, zu welchem [[Liste von klingonischen Häusern|Haus]] Rozhenko gehört. Der Junge entgegnet, dass er zu keinem Haus gehört und erklärt, dass er nur für seine eigene Ehre kämpft. Martok stellt klar, dass auf diesem Schiff genügend Ehre zu erlangen ist und ihr Leben in seinen Händen liegt. Dann schickt Worf die Neuankömmlinge weg. Als die Fünf weg sind, fragt Martok, ob Worf Alexander Rozhenko kennt. Nun gibt der Sternenflottenoffizier zu, dass es sein Sohn ist.
==== Akt I: Wiedersehen ====
[[Datei:Jake_will_Widerstand_beitreten.jpg|thumb|Jake will dem Widerstand beitreten]]
Auf Deep Space 9 im [[Quark's]] herrscht reges Treiben. Einige [[Cardassianer]] und andere Personen lassen sich von einem [[Dabo-Mädchen]] am [[Dabo-Tisch]] unterhalten. Zur gleichen Zeit sitzen [[Kira Nerys|Kira]] und [[Odo]] auf der oberen Ebene der [[Bar]] an einem [[Tisch]] und unterhalten sich über das Vorgehen im [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion|Widerstand]]. Die [[Bajoraner]]in erklärt, dass sie als nächstes eine Möglichkeit benötigen, wie sie sicher mit den Kontaktpersonen auf [[Bajor]] [[Kommunikation|kommunizieren]] können. Doch Odo ist skeptisch, da die [[Cardassianer]] seiner Ansicht nach sehr geschickt darin sind, die [[Quelle (Kommunikation)|Quelle]] illegaler [[Subraumtransmission]]en aufzuspüren. Kira entgegnet, dass sie dann einfach schlauer sein müssen als die Cardassianer. In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den beiden Beiden und setzt sich auf einen [[Stuhl]]. Er fragt, ob er sich zu ihnen setzten kann, woraufhin Odo schnippisch entgegnet, dass er das ja schon tut. Nun erklärt der Junge, dass er hinein möchte. Der [[Sicherheitschef]] weiß nicht, wovon Jake spricht. Darauf entgegnet er, dass er in die [[Widerstandszelle]] will. Kira gibt sich unwissend, doch Jake stellt klar, dass er seine Quellen hat. Er gibt zudem an, dass er helfen kann. Odo will wissen, wie er helfen will, woraufhin der Junge entgegnet, dass er als [[Reporter]] eine Menge erfährt und viele mit ihm reden. Nun will Kira wissen, worüber man mit ihm spricht. Jake stellt klar, dass er nur eine Chance bekommen will. Unentschlossen schauen sich Odo und Kira an. Dann tritt [[Quark]] an den Tisch und erinnert Kira daran, dass es Zeit ist. Kira fragt, ob es wirklich schon so weit ist. Darauf erklärt der [[Ferengi]] dass es 14:57 Uhr ist und das [[Shuttle]] in drei Minuten ankommt. Sofort will die Bajoranerin gehen. Jake will schnippisch wissen, ob sie [[Gul]] [[Dukat]] bei dessen Rückkehr auf die Station immer noch aufsuchen muss. Kira hält inne und schaut den Jungen entgeistert an, woraufhin der erklärt, dass er ihnen ja gesagt hat, dass er vieles hört. Nun will Quark wissen, ob die Frau nicht ihren [[Dienstanzug]] anziehen muss, doch da Kira ihm einen bösen Blick zuwirft, nimmt er die Frage zurück. Daraufhin geht Kira wortlos. Jake wendet sich nun Odo zu und fragt, ob er dabei ist. Doch der [[Wechselbalg]] tut es Kira gleich und verlässt den Tisch. Daraufhin gibt Quark dem Jungen den Rat, sich besser herauszuhalten. Dann bietet er Jake einen Platz als [[Kellner]] in seiner Bar an. Doch der Junge geht nicht darauf ein.
[[Datei:Kira_Empfang_Dukat.jpg|thumb|Kira muss Dukat bei der Ankunft auf Deep Space 9 empfangen]]
[[Datei:Worf_berichtet_Martok_von_Alexander.jpg|thumb|Worf berichtet Martok von Alexander]]
Worf kommt in den [[Bereitschaftsraum]] der ''Rotarran'' und fragt, weshalb Martok ihn rufen ließ. Erfreut berichtet der General, dass sie neue [[Befehl]]e haben und einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]] sollen. Worf ist skeptisch, da die [[Jem'Hadar]] die letzten drei Konvois, die zu dem [[Planet]]en geschickt wurden, zerstörten. Martok ist das bewusst und erklärt, dass dieser Konvoi aus dem Grund auch unbedingt ankommen muss. Nun will Worf wissen, wie viele Schiffe die Eskorte bilden, woraufhin Martok klarstellt, dass die ''Rotarran'' das einzige Schiff ist, dass der [[Hoher Rat|Hohe Rat]] zur Verfügung stellen kann. Er ist begeistert, da es sich um eine wichtige Mission handelt, die Chancen gleich Null sind und der [[Feind]] skrupellos ist. Martok gibt voller Freude an, dass er sich wieder jung fühlt. Dann gibt er Worf neue Instruktionen und fordert ihn auf mit der [[Kampfausbildung]] zu beginnen und die Männer hart zu trainieren. Worf versichert, dass sie die [[Reflex]]e eines [[Norpinischer Falke|norpinischen Falken]] haben werden, wenn sie den Konvoi erreichen. Martok entgegnet, dass er auch nichts anderes erwartet. Als Worf nun gehen will, beginnt Martok mit einem anderen Thema. Er erinnert Worf daran, dass sie beide gemeinsam Blut vergossen haben, sie gemeinsam aus einem [[Internierungslager 371|Gefängnis]] geflohen sind und Worf sein Leben sogar [[Haus des Martok|seinem Hause]] verschrieben hat. Er ist deshalb enttäuscht, dass Worf niemals erwähnte, dass er der Vater eines Sohnes ist. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass es ein schwieriges Thema für ihn ist, was Martok natürlich versteht. Dann erklärt Worf, dass er und Alexander sich nie sehr nahe standen, da [[K'Ehleyr|seine Mutter]], die eine Halbklingonin war, ihre Bräuche verachtete. Der General fragt, ob sie den Jungen großgezogen hatte. Darauf entgegnet Worf, dass sie starb, als Alexander noch sehr jung war. Danach, so gibt er weiter an, nahm er Alexander mit auf die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Da Alexander jedoch keinerlei Interesse zeigte, ein ehrbarer Krieger zu werden, schickte er ihn zu seinen Pflegeeltern auf die [[Erde]]. Zwar war es schwer für ihn, aber er akzeptierte es und er ermutigte Alexander, seinen eigenen Weg zu gehen. Martok wundert sich, weshalb der Junge dann zur [[Klingonische Verteidigungsarmee|klingonischen Verteidigungsarmee]] ging. Worf entgegnet, dass er das nicht beantworten kann, da er noch nicht mit seinem Sohn gesprochen hat. Der General ist damit nicht zufrieden, da es offensichtlich Probleme zwischen den beiden Beiden gibt. Nun stellt Worf klar, dass er es auf seiner Weise lösen will. Dann geht er.
[[Datei:Worf_will_mit_Alexander_reden.jpg|thumb|Worf will mit Alexander reden]]
====Akt II: Nicht willkommen====
[[Datei:Ziyal_wieder_auf_Station.jpg|thumb|Kira erkundigt sich, weshalb Ziyal wieder auf Deep Space 9 ist]]
Als Ziyal im Quartier ihres Vaters das [[Abendessen]] vorbereitet, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau bittet den Besucher herein. Es ist Kira. Überrascht erklärt Ziyal, dass die Bajoranerin zu früh da ist und sie gerade erst mit dem [[Ramufta]] angefangen hat. Doch Kira ist nicht deshalb da. Sie kommt gleich zum eigentlichen Thema und erklärt, dass sie nicht zum Abendessen kommen wird. Gefasst, aber auch etwas enttäuscht erkundigt sich die junge Frau, ob ihr Vater der Grund ist. Kira bestätigt das. Nun erklärt Ziyal, dass sie schon davon ausging, dass die Bajoranerin ihre Meinung ändern würde. Nun will Kira etwas verärgert wissen, was die junge Frau wider wieder auf der Station macht. Ziyal bittet Kira, ihr nicht böse zu sein, da sie weiß, wie viel die Frau für sie machen musste, um alles für sie auf Bajor zu arrangieren und sie erklärt, dass sie wirklich alles versuchte. Darauf entgegnet Kira, dass sie nicht böse ist. Sie möchte nur wissen, was passiert ist. Ziyal erklärt, dass es nichts Bestimmtes war und die [[Student]]en auf Bajor sehr höflich zu ihre waren. Allerdings gibt sie an, dass sie dann mitbekam, wie die Anderen auf den Gängen über sie sprachen. Ihr ist bewusst, dass ihr Vater [[Gul]] Dukat ist und einen Krieg gegen den [[Abgesandter|Abgesandten]] der [[Propheten]] führt. Sie fühlt, dass Deep Space 9 das einzige Einzige ist, was für sie etwas wie Heimat bedeutet, vor allem weil Kira und ihr Vater auf der Station sind. Nun erinnert Kira die junge Frau daran, dass sie bei der letzten Begegnung im Streit mit ihrem Vater auseinanderging und er sie zum Sterben auf der Station ließ. Ziyal entgegnet, dass sie darüber gesprochen haben und ihr Vater gab zu, überreagiert zu haben. Dann erklärt sie, dass für ihren Vater [[Loyalität]] am Wichtigsten ist und er fühlte sich von ihr betrogen. Erbost entgegnet Kira, dass es wohl eher umgekehrt war. Doch die junge Frau will ihm eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann teilt Ziyal Kira mit, dass sie hoffte, die Bajoranerin würde am Abend zu ihnen zum Essen kommen, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Nun lässt sich Kira breitschlagen und verspricht zu kommen. Allerdings will sie nicht dafür garantieren, dass es ein schöner Abend wird. Während die Bajoranerin geht, verspricht Ziyal, dass ihr Vater sich benehmen wird.
[[Datei:Ch'Targh_macht_sich_über_Alexander_lustig.jpg|thumb|Ch'Targh macht sich über Alexander lustig]]
[[Datei:Alexander_Kampf_ChTargh.jpg|thumb|Es kommt zum Kampf zwischen Alexander und Ch'Targh]]
Mittlerweile hat die ''Rotarran'' den Konvoi erreicht. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. In der [[Offiziersmesse]] essen die Krieger unterdessen. Auch Alexander holt sich Essen aus dem [[Replikator]]. Er nimmt sich noch einen der bereitgestellten [[Becher]], geht dann zum Behälter mit [[Blutwein]] und füllt den Becher damit. Mit seinem Essen geht der Junge zu den anderen Klingonen. Er sieht einen freien Stuhl und fragt höflich, ob der Platz noch frei ist. [[Ch'Targh]] nimmt das Verhalten zum Anlass, Alexander aufzuziehen. Er erklärt, dass der Platz extra für den Jungen reserviert wurde. Sofort entgegnet Alexander, dass er sich geehrt fühlt und setzt sich hin, während sein Gegenüber [[Sarkasmus|sarkastisch]] erwidert, dass die Ehre ganz auf ihrer Seite ist. Als der Mann sieht, dass Alexander [[Bregitlunge]] isst erwidert er im gleichen Ton, dass dies eine gute Wahl ist. Dann fragt er, ob der Junge [[Grapoksoße]] möchte. Alexander entgegnet, dass er das nicht will. Allerdings lässt sich Ch'Targh nicht abbringen. Unter dem [[Lachen|Gelächter]] der anderen Klingonen, besteht er darauf, dass das Essen damit besser schmeckt. Er öffnet die [[Flasche]] und schüttet die Soße auf das Essen von Alexander. Nachdem er etwas von der Soße auf dem Teller hat, drückt Alexander die Hand des Mannes weg und erklärt, dass es genug ist. Nun fragt Ch'Targh, ob der Junge auch etwas Blutwein möchte. Doch Alexander antwortet nicht darauf. Stattdessen will er wissen, weshalb die Klingonen lachen. Darauf bekommt er allerdings keine Antwort. Stattdessen fragt sein Gegenüber, ob er nicht lieber ein [[Getränk]] der Erde will, wie beispielsweise [[Root Beer]] mit [[Eiscreme]]. Etwas gekränkt will Alexander nun wissen, ob Ch'Targh sich über ihn lustig macht. Sofort fragt der Klingone, ob der Sohn von Worf wirklich denkt, dass er sich lustig macht. Nun stellt Alexander klar, dass er Rozhenko heißt. Allerdings ist das Ch'Targh egal. Er will den Jungen so nennen, wie es ihm gefällt und er soll sich daran gewöhnen. Nun steht Alexander auf und will gehen. Das gibt Ch'Targh den Anlass sich erneut lustig über ihn zu machen und er erklärt lachend, dass der Sohn des besten Sternenflottenoffiziers sich wohl zu schade ist, mit ihnen zu essen. Das lässt sich der Junge nicht gefallen. Er dreht sich um, erklärt, dass er sich ganz und gar nicht zu schade ist und schlägt dem Mann den Teller ins Gesicht. Dabei fällt der Klingone vom Stuhl. Sofort springt Ch'Targh allerdings wieder auf. Er nimmt sein D'ktahg und erklärt, dass er das [[Lächeln]] von Alexander nicht mag und er ihm ein neues Gesicht schnitzen will. Auch Alexander holt sein D'ktahg hervor. Beide stehen sich gegenüber. Alexander führt den ersten Schlag aus, doch Ch'Targh weicht ihm mühelos aus. Als der Junge erneut angreift, gelingt es dem Mann, ihn mühelos zu Boden zu befördern. Allerdings steht Alexander sofort wieder auf. Er wagt einen neuen Angriff und wieder weicht sein Gegenüber aus. Dann gelingt es dem Mann, das D'ktahg des Jungen zu blocken und ihn erneut nach hinten umzustoßen. Während Alexander von den anderen Klingonen auf die Beine gestellt wird, lacht Ch'Targh und erklärt, dass der Junge wie ein Ferengi kämpft. Während Worf in den Raum kommt, geht der Kampf weiter. Diese Mal greift Ch'Targh an. Doch Alexander kann seinen [[Arm]] mit der [[Waffe]] wegschlagen und fügt dem Klingonen am anderen Arm eine [[Wunde]] zu. Nun ist Alexander wütend. Wild schlägt er mit seiem D'ktahg in Richtung seines Gegners. Allerdings kann der ohne Probleme ausweichen. Ch'Targh gelingt es dabei allerdings, einen Schlag abzuwehren. Er blockt den Schlag und wirft Alexander zurück gegen einen Tisch. Der Junge geht zu Boden und verliert dabei seine Waffe. Ch'Targh ist der Meinung, dass das [[Kampftraining]] von Alexander wohl vernachlässigt wurde. Dann macht er sich zum letzten Schlag bereit und erklärt, dass er ihm eine Lektion erteilen wird, die er nicht so schnell vergisst. Doch in diesem Moment greift Worf ein und hält den Arm des Mannes fest. Allerdings will Ch'Targh sich losreisen. Worf gibt jedoch nicht nach. Er versetzt dem Mann einen Schlag, woraufhin der zu Boden geht. Nun steht Alexander auf und schreit seinen Vater wütend an. Er ist der Meinung, dass Worf kein Recht hat, sich einzumischen. Doch der geht nicht darauf ein. Stattdessen fordert er Alexander und Ch'Targh auf, sich sofort auf der [[Krankenstation|medizinischen Station]] zu melden. Sobald die beiden Beiden dort fertig sind, so der Klingone weiter, sollen sie sich bis zu ihrer nächsten Wache in ihre [[Quartier]]e begeben. Aller anderen schickt er auf ihre Stationen. Nacheinander verlassen die Männer und Frauen den Raum. Auch Alexander geht wortlos. Nur Ch'Targh wendet sich an Worf und will wissen, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird. Dann geht auch er.
==== Akt III: Große Ziele ====
[[Datei:Ziyal_zeigt_Bilder.jpg|thumb|Ziyal zeigt Kira und ihrem Vater ihre Bilder]]
Am Abend zeigt Ziyal Kira und ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass [[Vedek]] [[Nane]] ihr eine Technik beibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild, dass sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die beiden Beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen. Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bajoranerin ergänzt, dass sie sie an die frühen Arbeiten von Vedek [[Topek]] erinnern. Sofort erklärt Dukat, dass sie dem Stil des cardassianischen Malers [[Nanpart Malor]] ähneln, der die [[valonnanische Schule]] gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal, dass der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] auch so denkt. Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihr bescheinigtegut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] im nächsten Monat eine [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n und dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner, als auch Cardassianer, das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihre Intension ist es, Völker zusammen zu bringen. Schweigend sehen sich die drei Drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die beiden Beiden ihren [[Nachtisch]] wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu schicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am [[Herz]]en liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
Während des Konvoi-Dienstes [[Tarnvorrichtung|tarnt]] sich die ''Rotarran''. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Der General erklärt, dass das einzigeEinzige, was er beim Konvoi-Dienst [[hass]]t das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, hat er sich noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und erklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein [[Humpen]] [[Warnog]] und eine gute Schlägerei. Worf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Martok entgegnet, dass es sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war. Er ist sich sicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas [[Verletzung|verletzt]] hätte und ihm ein paar [[Knochenbruch|Knochen geborchen]] hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so nachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. In diesem Moment wird [[Alarmstatus 1]] ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
[[Datei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke der ''Rotarran''. Sofort fragt er einen [[Bericht]] bezüglich der Situation an. Sofort erklärt Alexander, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar ihrer Position nähert und in etwa 20 Sekunden in [[Waffenreichweite]] sein wird. Martok fordert, das Schiff auf den [[Hauptschirm|Schirm]] zu stellen. Doch der Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Ziel auf den [[Sensor]]en hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die [[Waffenkontrolle]] umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann bemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] abgeschossen haben. Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und der Aufprall in zehn Sekunden erfolgt. Martok lässt nun die Tarnung aufheben und die [[Schild]]e hochfahren. Dann fordert er, ein [[Ausweichmanöver]] durchzuführen. Allerdings sind die Bemühungen umsonst. Alexander stellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er [[Countdown|herunterzählt]], halten sich alle fest, um den Einschlag zu erwarten. Doch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf geht nun selbst zu einer [[Konsole]] und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergaß, dass [[Kampfsimulationsprogramm]] von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok den Alarmstatus beenden und den [[Kurs]] wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weiter Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück und erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. In seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass er für die anderen nur der [[Clown|SchniffsclownSchiffsclown]] ist.
==== Akt IV: Entscheidungen ====
Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst bei den Übungen alleine gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will viel mehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Doch Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, da er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hatte, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier, als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen stickt sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hatte. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sein, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlet fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
==== Akt V: Familien ====
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Mehrere [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Der ''Rotarran'' gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]] aus den primären [[Impulsinjektor]] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutze ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die beiden Beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes Fordert fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' allerdings von hinten getroffen. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet, nun da die Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen.
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die beiden Beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[Haus des Martok|seines Hauses]] heraus. Der General spricht einige Worte auf [[Klingonische Sprache|klingonisch]] und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann tropft er sein Blut in den Behälter. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und tropft sein Blut in das Gefäß. Als Letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der Anderen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer aus ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
:''[[Hinter der Linie|Fortsetzung]] folgt…''
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