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Söhne und Töchter

2 Bytes hinzugefügt, 23:11, 21. Sep. 2014
K
Akt II: Nicht willkommen
Später schaut sich Worf in seinem Quartier ein [[Bild]] von sich und seinem Sohn aus alten Zeiten an. Dann meldet sich jemand an der [[Tür]]. Worf bittet den Besucher herein. Es ist Alexander. Der Junge erklärt, dass er sich wie befohlen meldet. Worf entgegnet, dass sein Sohn groß geworden ist. Ungerührt entgegnet Alexander, dass man ihm das schon vorher gesagt hatte. Dann will Worf wissen, wie es den Großeltern von Alexander geht. Auch hier bleibt der Junge ruhig und teilt mit, dass sie bei guter [[Gesundheit]] waren, als er sie zuletzt sah. Nun will Worf wissen, ob sie darüber informiert sind, dass sein Sohn bei der klingonischen Armee ist. Darauf entgegnet Alexander, dass sie nicht erfreut waren, als sie davon erfuhren, ihn dann allerdings wie immer unterstützten. Nun erklärt Worf, dass er sich wie Vater und Sohn mit dem Jungen unterhalten will. Doch Alexander entgegnet, dass er einzig auf dem Schiff ist, um den klingonischen Reich zu dienen. Das verwundert seinen Vater, da dies für ihn bei ihrem letzten Treffen keine Priorität hatte. Nun stellt Alexander klar, dass jeder sein Recht hat, seine Meinung zu ändern. Daraufhin will Worf wissen, ob sein Sohn dies tat, um ihm zu gefallen wollte. Doch der stellt klar, dass das keine Rolle spielte. Dann will er wissen, ob die Unterhaltung etwas mit seinen Pflichten An Bord des Schiffes zu tun hat. Nun wird Worf wütend und fordert seinen Sohn auf, aufzuhören, sich wie ein Krieger zu verhalten. Er erinnert Alexander daran, was er von den anderen Kriegern an Bord verlangt und stellt klar, dass er von ihm das Doppelte fordert. Der Junge entgegnet, dass er das verstanden hat. Nun lässt Worf Alexander wegtreten. Der Sternenflottenoffizier bleibt enttäuscht zurück.
====Akt II: Nicht willkommen====
[[Datei:Ziyal_wieder_auf_Station.jpg|thumb|Kira erkundigt sich, weshalb Ziyal wieder auf Deep Space 9 ist]]
Als Ziyal im Quartier ihres Vaters das [[Abendessen]] vorbereitet, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau bittet den Besucher herein. Es ist Kira. Überrascht erklärt Ziyal, dass die Bajoranerin zu früh da ist und sie gerade erst mit dem [[Ramufta]] angefangen hat. Doch Kira ist nicht deshalb da. Sie kommt gleich zum eigentlichen Thema und erklärt, dass sie nicht zum Abendessen kommen wird. Gefasst, aber auch etwas enttäuscht erkundigt sich die junge Frau, ob ihr Vater der Grund ist. Kira bestätigt das. Nun erklärt Ziyal, dass sie schon davon ausging, dass die Bajoranerin ihre Meinung ändern würde. Nun will Kira etwas verärgert wissen, was die junge Frau wider auf der Station macht. Ziyal bittet Kira, ihr nicht böse zu sein, da sie weiß, wie viel die Frau für sie machen musste, um alles für sie auf Bajor zu arrangieren und sie erklärt, dass sie wirklich alles versuchte. Darauf entgegnet Kira, dass sie nicht böse ist. Sie möchte nur wissen, was passiert ist. Ziyal erklärt, dass es nichts Bestimmtes war und die [[Student]]en auf Bajor sehr höflich zu ihre waren. Allerdings gibt sie an, dass sie dann mitbekam, wie die Anderen auf den Gängen über sie sprachen. Ihr ist bewusst, dass ihr Vater [[Gul]] Dukat ist und einen Krieg gegen den [[Abgesandter|Abgesandten]] der [[Propheten]] führt. Sie fühlt, dass Deep Space 9 das einzige ist, was für sie etwas wie Heimat bedeutet, vor allem weil Kira und ihr Vater auf der Station sind. Nun erinnert Kira die junge Frau daran, dass sie bei der letzten Begegnung im Streit mit ihrem Vater auseinanderging und er sie zum Sterben auf der Station ließ. Ziyal entgegnet, dass sie darüber gesprochen haben und ihr Vater gab zu, überreagiert zu haben. Dann erklärt sie, dass für ihren Vater [[Loyalität]] am Wichtigsten ist und er fühlte sich von ihr betrogen. Erbost entgegnet Kira, dass es wohl eher umgekehrt war. Doch die junge Frau will ihm eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann teilt Ziyal Kira mit, dass sie hoffte, die Bajoranerin würde am Abend zu ihnen zum Essen kommen, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Nun lässt sich Kira breitschlagen und verspricht zu kommen. Allerdings will sie nicht dafür garantieren, dass es ein schöner Abend wird. Während die Bajoranerin geht, verspricht Ziyal, dass ihr Vater sich benehmen wird.
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