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Söhne und Töchter

8 Bytes hinzugefügt, 21:37, 21. Aug. 2009
K
Typos
===Akt II: Nicht willkommen===
[[Datei:Worf_berichtet_Martok_von_Alexander.jpg|thumb|Worf berichtet Martok von Alexander]]
Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf der ''RotaranRotarran'' und berichtet, dass er endlich neue [[Befehl]]e hat. Man soll einen [[Konvoi]] nach [[Donatu V]] [[Eskorte|eskortieren]]. Worf ist skeptisch, wurden die letzten drei Konvois zu dem [[Planet]]en doch von den [[Jem'Hadar]] zerstört und die ''RotaranRotarran'' ist das einzige Begleitschiff. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommen. Martok freut sich auf die Aufgabe. Er gibt Worf Instruktionen für die [[Kampfausbildung]] und fordert ihn auf, die [[Crew|Mannschaft]] hart ran zu nehmen.
Als Worf gehen will, spricht Martok ihn auf seinen Sohn an. Nach all dem, was die Beiden durchgemacht haben, hatte Worf ihm nie von Alexander erzählt. Der meint, dass sich sein Sohn und er nie sehr nahe standen. Nach dem [[Tod]] seiner [[K'Ehleyr|Mutter]] wuchs Alexander bei ihm auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] auf. Danach schickte Worf ihn auf die [[Erde]], um dort von seinen Pflegeeltern, [[Sergey Rozhenko|Sergey]] und [[Helena Rozhenko]] groß gezogen zu werden. Martok wundert sich darüber, doch Worf meint, dass der Junge kein Interesse am Leben als [[Krieger]] gezeigt hatte. Martok wundert sich daraufhin, weshalb sich der Junge dann der [[Klingonische Verteidigungsarmee|klingonischen Verteidigungsarmee]] anschließt. Doch Worf hat darauf keine Antwort, hatte er doch noch nicht mit ihm gesprochen. Martok legt Worf daraufhin nahe, die Probleme zwischen ihm und seinem Sohn zu regeln.
Auf Deep Space 9 kommt Kira in [[Dukats Quartier]]. Ziyal ist gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten. Die Bajoranerin meint, dass sie nicht zum Essen kommen wird, wegen Dukat. Ziyal hatte schon damit gerechnet. Dann frage Kira, was die Frau wieder auf Deep Space 9 macht, doch die meint, dass sie dankbar ist, für all die Bemühungen von Kira, allerdings fühlte sie sich auf Bajor nicht mehr wohl, ist sie doch die Tochter von [[Gul]] Dukat und ihr Vater führt einen Krieg gegen den [[Abgesandter|Abgesandten]] der [[Propheten]]. Deshalb kehrte sie auf die Station zurück. Daraufhin erkundigt sich Kira nach den Differenzen zwischen Ziyal und ihrem Vater. Doch die junge Frau meint, dass dies ausgeräumt sei und sich ihr Vater nur betogren vorkam, als sie damals auf Deep Space 9 zurückblieb, als er mit den Schiffen des [[Dominion]] nach [[Cardassia Prime|Cardassia]] flog. Kira jedoch sieht dies anders. In ihren Augen hat nicht Ziyal ihren Vater, sondern ihr Vater Ziyal betrogen. Doch die junge Frau will ihrem Vater eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann meint Ziyal, dass sie wollte, das Kira kommt, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Kira lässt sich überreden und verspricht zu kommen, auch wenn sie nicht versprechen kann, dass es ein schönder Abend wird. Dann verlässt sie das Quartier wieder.
[[Datei:Alexander_Kampf_ChTargh.jpg|thumb|Es kommt zum Kampf zwischen Alexander und Ch'Targh]]
Derweil kommt die ''RotaranRotarran'' bei dem Konvoi an. Auf dem Schiff ist man in ausgelassener Stimmung. Das Essen wird bereitgestellt. Auch Alexander holt sich seinen Teil. Als er sich zu den anderen [[Klingone]]n setzt, beginnen diese, sich über ihn lustig zu machen und ihn zu provozieren. Sie fragen ihn, ob er nicht lieber ein [[Glas]] [[Root Beer]] und [[Eiscreme]] haben möchte, an Stelle der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings Alexander, Sohn von Worf nennt, will gibt er nicht nach. Doch dann nimmt er seinen [[Teller (Gegenstand)|Teller]] und schlägt die Speisen [[Ch'Targh]], dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins [[Gesicht]]. Der steht auf und zückt sein d'k tahg. Auch Alexander holt seines hervor.
Beide beginnen zu kämpfen, doch der Ch'Targh kann mühelos ausweichen. Er selbst kann Alexander immer wieder zu Boden werfen und meint, dass sein Gegner wie ein [[Ferengi]] kämpft. Dann gelingt es Alexander, Ch'Targh am Arm zu treffen. Doch im Gegenzug geht Alexander wieder zu Boden. Ch'Targh will gerade zum letzten Schlag ausholen, als Worf dazwischen geht und ihn stoppt. Der Klingone wehrt sich, worauf ihn Worf zu Boden wirft. Alexander schreit seinen Vater an, dass er sich nicht einmischen soll. Doch Worf befiehlt beiden, sich auf der [[Krankenstation|medizinischen Station]] zu melden und danach das [[Quartier]] nicht zu verlassen, bis beide ihre nächste Wache haben. Alle Anderen werden zurück auf ihre Stationen geschickt. Bevor Ch'Targh geht, fragt er Worf, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird.
===Akt IV: Familien===
Auf der ''RotaranRotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den [[Hand|Händen]]. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Dann fragt er Alexander, weshalb er auf seinem Schiff ist. Alexander meint, dass er da ist, um den Klingonischen Reich zu dienen. Doch Martok akzeptiert dies nicht. Er will den wahren Grund wissen. Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft diese Frage stellt. Der erwidert, dass er dies nicht muss, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meint, dass es bei ihm auch so ist. Doch Martok nimmt ihm dies nicht ab und meint, dass Alexander ihn nicht [[Lüge|belügen]] kann. Dann stellt er die Frage erneut. Alexander will darauf nicht antworten. Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist wie sein Vater, dass er ihn aber im Gegensatz zu Alexander braucht. Der Junge wiederum meint, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, sich zu beweisen. Martok meint, dass er diese Chance gerade hatte, allerdings versagte.
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hötte er einen Anderen so herausgefordert, wäre er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Der Konvoi wird von mehreren Jem'Hadar-Schiffen angegriffen. Die ''RotaranRotarran'' kann eines der Schiffe zerstören, doch sei steckt selbst schwere Treffer ein. Die Schilde sind noch bei 60%. Alexander berichtet, dass das Schiff, das auf sie schießt nur noch 20% hintere Schilde hat und [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerboardgondel]] verliert. Man will auf diese Gondel schießen, doch in diesem Moment wird die ''RotaranRotarran'' erneut getroffen. Alexander wird zurückgeschleudert, bleibt aber unverletzt. Derweil ist das beschädigte Schiff außer Waffenreichweite.
In diesem Moment meldet Alexander, dass die interne [[Kommunikation]] ausgefallen ist und [[Plasma]] aus dem primären [[Impulsinjektor]] austritt. Martok schickt Worf, den Injektor zu sichern, doch da bietet sich Alexander an, da er auf der Brücke sicher weniger hilfreich ist. Ch'Targh will ihn unterstützen.
Unterdessen bringt Worf das Schiff auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes. Mit ein paar gezielten Schüssen gelingt es, die Warpgondel vom Schiff zu trennen, worauf dieses [[Explosion|explodiert]]. Ein weiteres Schiff kommt von hinten und beschießt die ''RotaranRotarran''. Martok lässt die Energie für den [[Impulsantrieb]] für sein Schiff auf ein drittel senken. Durch den daraus resultierenden Geschwindigkeitsverlust überholt das Jem'Hadar-Schiff die ''RotaranRotarran'' und es gelingt auch diesen Gegner zu zerstören.
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Sofort bittet Worf um Erlaubnis, die Brücke verlassen zu dürfen. Martok lässt ihn gehen. Als er im [[Maschinenraum]] ankommt, ist das Plasmaleck versiegelt. Allerdings ist Alexander in einem Raum gefangen, in den er das [[Werkzeug]] bringen sollte. Schnell gelingt es, die [[Tür]] dort hin zu öffnen. Worf weiß sofort, dass Alexander sich selbst eingesperrt hatte und sein Sohn gibt dies zu. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen, doch Worf nimmt seinen Sohn mit sich.
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