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Söhne und Töchter

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Akt IV: Familien
===Akt IV: Familien===
Auf der ''Rotaran'' trainiert Alexander weiter mit dem bat'leth. Doch selbst bei den Übungen alleine scheint ich die Waffe nicht zu gehorchen und fällt ihm aus den [[Hand|Händen]]. Dann kommt Martok herein. Er fordert den Jungen auf, weiter zu machen. Doch auch hier fällt ihm die Waffe aus der Hand. Martok hebt sie auf und meint, dass es eine gute Waffe ist. Allerdings ist sie nur so gut, wie derjenige, der sie benutzt.
[[Bild:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Dann fragt er Alexander, weshalb er auf seinem Schiff ist. Alexander meint, dass er da ist, um den Klingonischen Reich zu dienen. Doch Martok akzeptiert dies nicht. Er will den wahren Grund wissen. Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft diese Frage stellt. Der erwidert, dass er dies nicht muss, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meint, dass es bei ihm auch so ist. Doch Martok nimmt ihm dies nicht ab und meint, dass Alexander ihn nicht [[Lüge|belügen]] kann. Dann stellt er die Frage erneut. Alexander will darauf nicht antworten. Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist wie sein Vater, dass er ihn aber im Gegensatz zu Alexander braucht. Der Junge wiederum meint, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, sich zu beweisen. Martok meint, dass er diese Chance gerade hatte, allerdings versagte.
Unterdessen bringt Worf das Schiff auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes. Mit ein paar gezielten Schüssen gelingt es, die Warpgondel vom Schiff zu trennen, worauf dieses [[Explosion|explodiert]]. Ein weiteres Schiff kommt von hinten und beschießt die ''Rotaran''. Martok lässt die Energie für den [[Impulsantrieb]] für sein Schiff auf ein drittel senken. Durch den daraus resultierenden Geschwindigkeitsverlust überholt das Jem'Hadar-Schiff die ''Rotaran'' und es gelingt auch diesen Gegner zu zerstören.
[[Bild:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Sofort bittet Worf um Erlaubnis, die Brücke verlassen zu dürfen. Martok lässt ihn gehen. Als er im [[Maschinenraum]] ankommt, ist das Plasmaleck versiegelt. Allerdings ist Alexander in einem Raum gefangen, in den er das [[Werkzeug]] bringen sollte. Schnell gelingt es, die [[Tür]] dort hin zu öffnen. Worf weiß sofort, dass Alexander sich selbst eingesperrt hatte und sein Sohn gibt dies zu. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen, doch Worf nimmt seinen Sohn mit sich.
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