Nach dem letzten Stand der realer Physik ist es möglich den Raum künstlich zu krümmen. Dies erfordert jedoch exorbitant große Energiemengen. Der Subraum aus Star Trek bietet eine erklärbare Möglichkeit dieses Energiemengen auf ein realistisches Maß zu verringern, da beispielsweise durch eine kleine Krümmung des Subraum eine große Krümmung im Normalraum erzeugt werden kann, da beide Räume physikalisch untrennbar miteinaner verbunden sind. Der Subraum dient also im wesentlichen dazu Theorien der realen Physik und in der Fiktion benötigte Effekte miteinander zu verbinden und theoretische Lücken so auszufüllen, dass dabei die Gesetze der Physik nicht verletzt werden.{{Meta|Diese daraus resultierende Pseudophysik macht Star Trek wesentlich wissenschaftlich glaugbwürdiger als kokurierende Serien, ohne dabei die theoretischen Probleme wirklich zu lösen.}} <!-- Sehr hilfreich für die Einbindung physikalisch weit hergeholter Techniken und Geräte in den Star-Trek-Serien ist die Vorstellung, dass Grenzen – wie die von Einstein postulierte nicht überschreitbare [[Lichtgeschwindigkeit]] – nur innerhalb des Einstein-Universums Gültigkeit besitzen. Andere Universen besitzen demnach andere Naturkonstanten und damit auch andere physikalische Gesetze.<!-- So wird beispielsweise mithilfe des Warpantriebs eine Subraumblase um ein Raumschiff erzeugt. Das Raumschiff und alles innerhalb der Subraumblase befindet sich damit nicht mehr innerhalb unseres Universums und kann auf diese Weise durch den Impulsantrieb, der dabei simultan mit dem Warpantrieb eingesetzt werden muss, (aber im Normalraum wirkt und dort maximal 25 Prozent der Lichtgeschwindigkeit erreichen könnte) im Zusammenhang mit dem Subraum auf ein vieltausendfaches der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. -->