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Stuka-Bomber

2 Bytes entfernt, 21:35, 7. Mär. 2006
Hintergrundinformation
== Hintergrundinformation ==
Aller Wahrscheinlichkeit nach bezog sich das Drehbuch dieser Folge ([[Sturmfront, Teil II]]) und die visuelle Darstellung des Flugzeugs ebendort auf das Junkers-Modell Ju 87 '''G''', dem sogenannten "Kanonenvogel". Diese Modellversion verfügte (entgegen '''Lt. Reeds''' Information zur Bewaffnung) über zwei, unter den Tragflächen angebrachtenangebrachte, Maschinenkanonen des Kalibers 3,7 cm, die der Bekämpfung von Erdzielen, vornehmlich Panzern, diente.<br>
Die in der Fernsehfolge zu sehenden '''Plasmakanonen''' unter den Tragflächen sind im Design eindeutig der historisch korrekten Bewaffnung nachempfunden (Interessanterweise war die Ju 87 im realen Jahr 1944 schon lange wegen ihrer Flugleistungen hoffnungslos veraltet. {1944 war das Jahr, in dem der Düsenjäger Messerschmitt Me 262 an die deutsche Luftwaffe augeliefert wurde!}).<br>
Die von '''Lt. Reed''' erwähnte Sirene wurde jeweils zu Beginn eines Sturzflugangriffs eingeschaltet und von der Luftströmung betrieben. Sie diente dazu feindliche Militäreinheiten schon im Vorfeld des eigentlichen Bombenangriffs zu demoralisieren, was laut Aussagen von Zeitzeugen auch gelang.<br>
Aus propagandistischen Gründen wurde diese technische Einrichtung "Jericho-Trompete" genannt.
 
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