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[[Bild:Sternenflotten-Hauptquartier2372.jpg|thumb|Das Hauptquartier [[2372]]]]
Im [[24. Jahrhundert]] steht die Sternenflotte ihrer bisher härtesten Bewährungsprobe gegenüber. Grund dafür sind zahlreiche militärische Auseinandersetzungen mit den [[Borg]], dem Klingonischen Reich, dem [[Dominion]], sowie viele weitere Konflikte. Ob die Sternenflotte alleine in der Lage gewesen wäre diese militärischen Konflikte zu lösen ist fraglich, doch haben starke diplomatische Bemühungen oftmals Allianzen und Bündnisse schmieden können, die zumindest den jeweiligen Krieg über andauerten. Als den verlustreichsten Einschnitt in den Schiffsbestand ist der langanhaltende [[Dominion-Krieg]] zu sehen, obgleich die Borg bei einem ernsthaften Konflikt wahrscheinlich noch verherendere Auswirkungen hätten. ({{TNG|Angriffsziel Erde}}; {{Film|8}}; {{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
=== 29. Jahrhundert ===
[[Bild:RelativityBrücke2.jpg|thumb|Offiziere der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert]]
Im [[29. Jahrhundert]] hat es sich die Sternenflotte zur Aufgabe gemacht, neben ihrer primären Aufgabe das [[Universum]] zu erforschen, auch den linearen Zeitverlauf zu überwachen. Der Hauptgrund für die Einführung dieses neuen Arbeitszweiges der Sternenflotte ist die Tatsache, das es in der Zukunft mehrere verschiedene [[Spezies und Kulturen|Völker]] geschafft haben temporale Technologie zu entwickeln mit dem Bestreben, diese dann auch in der Praxis einzusetzen. Somit sind sie in der Lage, sich ebenfalls in beide Richtungen des Zeitverlaufes fortbewegen zu können. Am Anfang existiert jedoch noch keine gemeinsame Kontrollinstanz, die dazu imstande gewesen wäre für die notwendige Sicherheit zu sorgen. Erst später realisieren die einzelnen Völker, das dringend Gesetze geschaffen werden müssen, um eine Gefahr des Missbrauchs auszuschließen. ({{ENT|Der kalte Krieg}})