Änderungen
K
→Akt IV: Geringeres Opfer: Typo, etc.
==== Akt IV: Geringeres Opfer ====
[[Datei:Bashir_will_Sisko_zur_Kapitulation_bewegen.jpg|thumb|Bashir will Sisko zur Kapitulation bewegen]]
[[Datei:Sisko_weigert_sich_Bashirs_Vorschlag_zu_untersützen.jpg|thumb|Sisko weitert weigert sich Bashirs Vorschlag zu unterstützen]]Als Bashir Captain Sisko den Vorschlag vorbringt unterbreitet, reagiert dieser erbost und erklärt, dass sie sich niemals dem Dominion ergeben werden. Ruhig entgegnet Bashir, dass er versteht, wie sich der Captain fühlt und er gibt an, dass es ihm genauso wenig gefällt. Allerdings ist es seiner Ansicht nach die beste Lösung ist. Er erklärt, dass sie dutzende verschiedene Dutzende verschiedener Szenarien durchgegangen sind und das dass selbst einzelne Ereignisse, wie etwa ein [[Anti-Dominion-Coup auf Cardassia]], nichts an der Niederlage ändern würde. Doch Sisko stellt klar, dass das nicht bedeutet, dass sie einfach aufgeben dürfen, um die Seite zu wechseln. Nun erklärter, dass es ihren Berechnungen nach zu 900 Milliarden Toten kommen wird, wenn sie nicht kapitulieren. Im Falle einer Kapitulation würde es jedoch zu keinen weiteren Verlusten kommen. Er erklärt, dass sie so oder so fünf Generationen Dominionherrschaft vor sich haben, bevor sich, ausgehen von der [[Erde]], eine [[Rebellion gegen das Dominion|Rebellion]] gegen das Dominion entwickelt. Laut den Berechungen wird das Dominion dann in der nächsten Generation erobert und der Alpha-Quadrant wird sich vereinen, um eine stärkere Föderation zu bilden, die für die nächsten tausende Jahre anhält. Bashir erklärt, dass sie so viele Leben wie möglich retten sollten, da sie den Krieg so oder so nicht gewinnen können. Ihm ist natürlich bewusst, dass es schwer zu akzeptieren ist. Der Captain entgegnet, dass er es nicht akzeptieren kann, da alles auf statistischen Berechnungen und Mutmaßungen beruht. Doch der Doktor entgegnet, dass es nicht nur Mutmaßungen sind und er bietet Sisko an, es noch einmal zu erläutern. Daraufhin stellt der Captain klar, dass er selbst dann, wenn er zu 100% überzeugt wäre, nicht von einer ganzen Generation verlangen könnte, freiwillig ihre Freiheit aufzugeben. Doch Bashir erinnert ihn an den vorausberechneten Verlust von 900 Milliarden Leben. Energisch entgegnet Sisko, dass Kapitulation nicht in Frage kommt. Er erklärt, dass die Gruppe um Bashir ihm Ratschläge geben kann, wie man den Krieg gewinnen kann, allerdings verzichtet er darauf, aufgezeigt zu bekommen, wie man ihn verliert. Doch Bashir ist davon überzeugt, dass sie ihn nicht gewinnen können. Doch das ist der dem Captain egal. Sollten sie wirklich verlieren, so will er lieber im Kampf untergehen, um ihren Nachfahren zu zeigen, aus welchem [[Holz]] sie gemacht sind, wenn sie sich eines Tages gegen das Dominion auflehnen. Daraufhin will Bashir wissen, ob Siskos Stolz ihm im Weg steht. Nun willigt Sisko ein und will die Empfehlung an das Sternenflottenkommando weiterleiten. Doch das genügt Bashir nicht, da das Sternenflottenkommando niemals zustimmen wird, wenn der Captain nicht hinter ihren Vorschlägen steht. Sisko entgegnet, dass er genau darauf hofft. Verbittert entgegnet Bashir, dass sie dann also kämpfend untergehen und er verlässt das Büro.
[[Datei:Bashir_kann_auch_O'Brien_nicht_überzeugen.jpg|thumb|Bashir kann auch O'Brien nicht überzeugen]]
Später trifft sich Bashir mit O'Brien im Quark's. Während sie an der [[Theke]] sitzen, zeigt der Doktor dem Chief das PADD mit den Berechnungen. Dann will Bashir wissen, was er denkt. O'Brien entgegnet, dass es schlimm ist. Doch der Doktor erwidert, dass es nicht nur schlimm, sondern hoffnungslos ist. Er versucht auch den Chief davon zu überzeugen, dass sie nicht gewinnen können. Auch Als O'Brien scheint zu resignierenscheint, deshalb versucht Bashir ihn davon zu überzeugen, dass sie einen langen, ausgedehnten Krieg vermeiden müssen. Zwar hält auch er <q>Kapitulation</q> für ein hässliches Wort, aber er erklärt auch, dass er sich nur an Fakten hält. Der Chief ist verunsichert, woraufhin der Doktor fragt, ob er dem Captain zustimmt. Nun erwidert O'Brien, dass er wohl auch so denkt wie Sisko. Daraufhin erkundigt sich Bashir, ob er irgendeinen Teil der Analyse nicht verstanden hat und ob er es ihm noch einmal erläutern soll. Doch der Chief entgegnet etwas gekränkt, dass er es verstanden hat. Nun erwidert der Doktor, dass er es nicht so meinte und empfiehlt O'Brien, sich das Alles alles in einem größeren Rahmen vorzustellen. Doch der entgegnet, dass er genau das gemacht hat und er gibt an, dass er vielleicht zu <q>unkompliziert</q> ist, um es ganz zu erfassen. Doch Bashir beteuert, dass er das gar nicht gesagt hat. Nun erwidert der Chief, dass er das auch gar nicht muss, da er sich seiner Ansicht nach aufführt, als könne jemand mit einem halben [[Gehirn]] keine andere Meinung als er haben. Darauf entgegnet Bashir, dass er nicht weiß, wie das gehen sollte. Sofort entgegnet O'Brien, dass er dafür zwei Erklärungen hätte. Die Erste erste wäre, dass er selbst viel schwachsinniger ist, als es Bashir jemals bewusst war. Die zweite Erklärung wäre, dass der Doktor nicht so schlau ist, wie er selbst dachte. Dann steht er auf und verlässt das Quark's.
[[Datei:Bashir glaubt man kann nicht gewinnen.jpg|thumb|Bashir glaubt, man kann nicht gewinnen]]
Desillusioniert begibt sich Bashir später zum [[Dabo-Tisch]]. Er spielt ein paar Runden und scheint Glück zu haben. Allerdings hebt das seine Stimmung keineswegs. In dem Moment kommt Quark zu ihm. Er glaubt, dass es wohl der Glückstag des Doktors sein muss. Doch der entgegnet, dass er nur etwas beweisen will und setzt sein gewonnenes [[Latinum]] wieder ein. Dann weist er Quark darauf hin, dass [[Glücksspiel]] nichts mit Glück zu tun haben hat und man fast keine Chance gegen das Haus hat. Quark ist über die Aussage nicht erfreut und erklärt, dass die anderen [[Gast|Gäste]] versuchen, sich zu amüsieren. Bashir erwidert, dass er früher oder später verlieren wird, egal wie perfekt seine Einsätze sind und wie sehr er auf Sicherheit spielt. Erbost will der [[Ferengi]] wissen, weshalb der Doktor allen die gute Laune vermiesen will. Er empfiehlt Bashir sich umzusehen und erklärt, dass die Hälfte der Spieler weiß, dass die Chancen schlecht stehen und dass sie trotzdem glauben, gewinnen zu können. Sofort entgegnet Bashir, dass das nur [[Fantasie]]n sind. Daraufhin empfiehlt ihm Quark, seinen Gewinn einzupacken und zu gehen. Doch der Doktor entgegnet, dass er einfach versucht zu beweisen, dass es unmöglich ist, zu gewinnen. Quark versucht Bashir zum Schweigen zu bringen, doch in diesem Moment verliert er das [[Dabo]]spiel. Dann steht der Doktor auf und lässt alle wissen, dass sie so gut wie tot sind. Darauf erwidert Quark, dass es nur ein Spiel ist. Bashir verlässt die [[Bar]] und gibt ihm Recht und erklärt, dass es beim Dabo nicht um 900 Milliarden Leben geht.
[[Datei:Jack_will_die_Föderation_verraten.jpg|thumb|Jack will die Föderation verraten]]
[[Datei:Jack_schlägt_Bashir_nieder.jpg|thumb|Jack schlägt Bashir nieder]]
Nachdem Bashir neue Informationen vom Sternenflottenkommando erhalten hat, berichtet er den „Mutanten“, dass ihr Vorschlag verworfen wurde. Jack ist empört darüber, doch Lauren gibt sich erleichtert, da ihr bewusst ist, dass niemand gerne die [[weiße Flagge]] schwenken will. Allerdings hält Jack das Sternenflottenkommando für eine Gruppe von Feiglingen, die sich davor sträuben, sich der Wahrheit zu stellen. Zwar bezweifelt Bashir das nicht, allerdings kann er nichts dagegen tun. Doch Jack ist anderer Ansicht. Er will die Entscheidung nicht einfach so hinnehmen, da seiner Ansicht nach zu viel auf dem Spiel steht. Nun will Patrick wissen, was sie tun können. Bashir sieht keine Lösung für das Problem, da sie die Sternenflotte nicht zur Kapitulation zwingen können. Doch Jack hat eine andere Idee. Er überlegt, wie der Krieg, sollte er sich wirklich nicht verhindern lassen, mit möglichst wenig Blutvergießen beendet werden kann. Dann erinnert er die Anderen anderen daran, dass sie die Schlachtpläne der Sternenflotte, sowie die Flottenstationierungen haben. Lauren versteht und glaubt, dass das Dominion damit den Alpha-Quadranten in ein paar Wochen erobern könnte. Jack stimmt dem zu und erklärt, dass die Sternenflotte dadurch weit weniger Verluste erleiden würde, als bei einem normalen Krieg. Die Frau bestätigt das und erklärt, dass es dabei nicht mehr als zwei Milliarden Tote geben wird. Jack hält das für besser als 900 Milliarden. Doch das gefällt Bashir ganz und gar nicht. Er erklärt, dass es eine Sache ist, zu versuchen, einen Krieg zu verhindern. Allerdings ist es seiner Ansicht nach etwas ganz anderes, eine [[Invasion]] auszulösen, die eine große Zahl von Opfern fordert. Der Doktor weist darauf hin, dass sie kein Recht haben, darüber zu entscheiden, wer lebt oder stirbt, da sie keine [[Gott|Götter]] sind. Lapidar entgegnet Jack, dass sie den Göttern allerdings am Nächsten nächsten kommen. Nun weist Bashir ihn darauf hin, dass genau wegen dieser Ansichten alle Angst vor ihnen bekommen. Doch das ist Jack egal und er will die Entscheidung treffen. Allerdings erinnert der Doktor ihn daran, dass es nicht ihre Entscheidung ist. Er erinnert Jack daran, dass sie der Sternenflotte den Fall dargelegt haben und er abgelehnt wurde. Damit, so Bashir, ist die Sache erledigt. Doch Jack besteht weiterhin auf seiner Ansicht. Nun erklärt Bashir, dass er sich nicht an dem [[Verrat]] beteiligen wird. Jack versucht sich erneut zu rechtfertigen und erklärt, dass es hier um viele Milliarden Leute geht. Er will von Bashir noch einmal wissen, ob er ihn unterstützt. Doch der Doktor verneint dies erneut. Daraufhin dreht sich Jack weg, nur um Bashir unerwartet einen Schlag zu versetzen. Der Doktor fällt [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] auf die Liege, auf der Lauren liegt. Lächelnd sieht die Frau Bashir an und will dann von Jack wissen, wie sie an das Dominion herankommen.
==== Akt V: Übersehen ====