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Star Trek V: Am Rande des Universums

1 Byte entfernt, 07:26, 2. Jun. 2012
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Auf dem anschließenden Flug zur Enterprise kehrt für einen Augenblick noch einmal Ruhe ein. Mit der Enterprise im Sichtfeld reflektieren Spock und McCoy noch über diverse irdische Klassiker, vor allem als Kirk ganz beiläufig ein altes bekanntes Zitat zum besten gibt. <q>Ich bin wohl bewandert in den Klassikern, Doktor!</q> - <q>Und wie kommt es dann das Sie 'Row, row, row your Boat' nicht kennen?</q>
Auf dem Schiff werden sie anschließend bereits von Scotty in Empfang genommen, der seufzend betont das nichts mehr so ist wie es einmal war. <q>Was ist los Mr. Scott, Sie haben gesagt Sie bekommen das Schiff in zwei Wochen flott, ich habe Ihnen drei gegeben!</q> {{:Logbuch/Film/5/2}} Doch Scotty kommt aus seinem Gemisch aus Rage und Resignation irgendwie nicht mehr heraus und beteuert das Kirk ihm wohl oder Übel zu viel Zeit gegeben hat. <q>Na schön Mr. Scott, weitermachen!</q> Und wie Scotty weitermacht. „Keulen schwingend“ und deutlich ungehalten über die langsamen Fortschritte. Auf der Brücke hingegen wird Kirk erst der ganze Ernst, bezüglich des Zustandes seines Schiffes bewusst als sich nicht einmal die Turbolifttüren ordentlich öffnen lassen. <q>Funktioniert eigentlich irgendwas auf diesem Schiff!</q> Auch die Kommunikation ist beeinträchtigt und so dauert es einige Momente ehe seinen alten Freund, den Oberbefehlshaber der Sternenflotte zu Gesicht bekommt. Nach einem kurzen freundschaftlichen Gespräch der beiden informiert dieser Kirk über die eingetretene Notsituation auf Nimbus III und das er James Kirk als erfahrensten Kommandanten der Flotte für die „leise“ Klärung dieser heiklen Situation benötigt. James wird auch darüber informiert das die Romulaner und die Klingonen ebenfalls reagieren werden und das die gegebene Situation schnell ausarten könnte. Außerdem soll er unter allen Umständen die Geiseln frei bekommen, vorzugsweise ohne gleich einen intergalaktischen Krieg zu provozieren, da die Beziehungen zwischen den drei Großmächten auch schon mal besser waren. Nicht wirklich begeistert davon auf einmal wieder so gefragt zu sein, lässt Kirk, trotz der fraglichen Einsatzbereitschaft des Schiffes Kurs auf die neutrale Zone setzen.
In der Zwischenzeit hat der ehrgeizige [[Kommandant]] eines klingonischen [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Preys]] Captain Klaa, via Subraumfrequenzen ebenfalls von der Geiselnahme auf Nimbus III erfahren. Als Krieger wittert er nun die einmalige Chance ein Föderationsraumschiff im Gefecht in die Knie zu zwingen um in der Hierarchie des Reiches aufzusteigen, da er sich sicher ist das die Föderation die Geiselnahme nicht so ohne weiters hinnehmen wird und die Sternenflotte mit Sicherheit eines ihrer Schiffe zur Klärung der Situation entsenden wird.
=== Vergangenheit ===
{{:Logbuch/Film/5/2}}
 
Es vergehen einige Minuten ehe sich die unterbesetzte Crew der ''Enterprise'' auf die neuen, durchaus etwas ungewöhnlichen Umstände einstellen kann. Besonders die fehlerhafte Technik des Schiffes spielt der Besatzung dabei immer wieder den einen oder anderen Streich. Kirk beispielsweise versucht vergeblich einen Logbucheintrag vorzunehmen, Commander Uhura hat erhebliche Schwierigkeiten mit der Kommunikation, Scotty versucht immer noch den Transporter klar zu machen, da dieser später noch gebraucht werde, usw… Zu allem Überfluss schlagen auch noch die Sensoren Alarm als sie einen sich nähernden klingonischen Bird-of-Prey erspähen. Da kann sogar Captain Scotts Versicherung das man mit den Klingonen auf jeden Fall fertig werde - (scherzhaft gar unter der Zuhilfenahme eigener Muskelkraft) - nichts mehr ändern, dabei arbeitet man so gut und schnell wie man kann. Doch ob das reichen wird weiß zu diesem Zeitpunkt keiner so richtig.
[[ca:Star Trek V: L'última frontera]]
[[Kategorie:Film (Meta-Trek)|ST05]]
[[en:Star Trek V: The Final Frontier]]
[[ru:Звёздный путь V: Последний рубеж]]
[[sv:Star Trek V: The Final Frontier]]
[[Kategorie:Film (Meta-Trek)|ST05]]
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