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Star Trek V: Am Rande des Universums

2.761 Bytes hinzugefügt, 12:29, 22. Mai 2010
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Auf dem Schiff werden sie anschließend bereits von Scotty in Empfang genommen, der seufzend betont das nichts mehr so ist wie es einmal wahr. <q>Was ist los Mr. Scott, sie haben gesagt sie bekommen das Schiff in zwei Wochen flott, ich habe ihnen drei gegeben!</q>
Doch Scotty kommt aus seinem Gemisch aus Rage und Resignation irgendwie nicht mehr heraus und beteuert das Kirk ihm wohl oder Übel zu viel Zeit gegeben hat. <q>Na schön Mr. Scott, weitermachen!</q> Und wie Scotty weitermacht. „Keulen schwingend“ und deutlich ungehalten über die langsamen Fortschritte. Auf der Brücke hingegen wird Kirk erst der ganze Ernst, bezüglich des Zustandes seines Schiffes bewusst als sich nicht einmal die Turbolifttüren ordentlich öffnen lassen. <q>Funktioniert eigentlich irgendwas auf diesem Schiff!</q> Auch die Kommunikation ist beeinträchtigt und so dauert es einige Momente ehe seinen alten Freund, den Oberbefehlshaber der Sternenflotte zu Gesicht bekommt. Nach einem kurzen freundschaftlichen Gespräch der beiden informiert dieser Kirk über die eingetretene Notsituation auf Nimbus III und das er James Kirk als erfahrensten Kommandanten der Flotte für die „leise“ Klärung dieser heiklen Situation benötigt. James wird auch darüber informiert das die Romulaner und die Klingonen ebenfalls reagieren werden und das die gegebene Situation schnell ausarten könnte. Außerdem soll er unter allen Umständen die Geiseln frei bekommen, vorzugsweise ohne gleich einen intergalaktischen Krieg zu provozieren, da die Beziehungen zwischen den drei Großmächten auch schon mal besser waren. Nicht wirklich begeistert davon auf einmal wieder so gefragt zu sein, lässt Kirk, trotz der fraglichen Einsatzbereitschaft des Schiffes Kurs auf die neutrale Zone setzten.
In der Zwischenzeit hat der ehrgeizige [[Kommandant]] eines klingonischen [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Preys]] Captain Klaa, via Subraumfrequenzen ebenfalls von der Geiselnahme auf Nimbus III erfahren. Als Krieger wittert er nun die einmalige Chance ein Föderationsraumschiff im Gefecht in die Knie zu zwingen um in der Hierarchie des Reiches aufzusteigen, da er sich sicher ist das die Föderation die Geiselnahme nicht so ohne weiters hinnehmen wird und die Sternenflotte mit Sicherheit eines ihrer Schiffe zur Klärung der Situation entsenden wird.
=== Vergangenheit ===
Nachdem Spock Es vergehen einige Minuten ehe sich die unterbesetzte Crew der Enterprise auf einer Aufzeichnung von Nimbus III die neuen, durchaus etwas ungewöhnlichen Umstände einstellen kann. Besonders die fehlerhafte Technik des Schiffes spielt der Besatzung dabei immer wieder den Führer einen oder anderen Streich. Kirk beispielsweise versucht vergeblich einen Logbucheintrag vorzunehmen, Commander Uhura hat erhebliche Schwierigkeiten mit der BewegungKommunikation, Scotty versucht immer noch den Transporter klar zu machen, da dieser später noch gebraucht werde, also usw.... Zu allem Überfluss schlagen auch noch die Sensoren Alarm als sie einen sich nähernden klingonischen Bird of Prey erspähen. Da kann sogar Captain Scotts Versicherung das man mit den Klingonen auf jeden Fall fertig werde - (scherzhaft gar unter der Zuhilfenahme eigener Muskelkraft)- nichts mehr ändern, dabei arbeitet man so gut und schnell wie man kann. Doch ob das reichen wird weiß zu diesem Zeitpunkt keiner so richtig.Spock arbeitet sich unterdessen durch die von der Sternenflotte übermittelten Aufzeichnungen und Daten bezüglich der Geiselnahme und wird schnell fündig. Selbst für einen Vulkanier wird Spock plötzlich still als er glaubt jemanden auf dem Display erkannt zu haben. Einige Augenblicke kann er seinen Blick gar nicht mehr von dieser Aufzeichnung lassen, als Kirk auf seinen ersten Offizier aufmerksam wird. ''"Was ist, sie sehen aus als hätten sie ein Gespenst gesehen hat?"'' Für Spock eher ungewöhnlich schließt dieser diese doch eher menschliche Betrachtungsweise aber nicht aus. ''"Vielleicht, Captain, kommt vielleicht habe ich das!"'' Spock verlässt anschließend ohne große Worte die Brücke. Jetzt erst recht ahnt Kirk das hinter der Aufzeichnung vielleicht doch mehr stecken könnte als sein erster Offizier zu zugeben bereit ist. Auf dem Aussichtsdeck stellt Kirk später in Begleitung Dr. McCoys den ungewöhnlich nachdenklichen Spock zur Rede. Dieser berichtet ihm anfangs eher widerwillig schließlich das ihm der Anführer dieser "Armee des Lichts" wie sich diese Separatisten nennen, durchaus bekannt vorkommt. Er erinnert ihn an einen jungen Vulkanier aus seiner Kindheit. Einen wachen Kopf, äußerst intelligent und vielversprechend. Man war sich sicher das er eines Tages unter den größten Gelehrten von Vulkan seinen Platz finden würde. Doch er war ein Verdacht: Er erzählt Revolutionär, schlussendlich wandte sich von der reinen Logik ab und verschrieb sich der animalischen Gefühlswelt ihrer Vorfahren, da er der Überzeugung war das er nur so finden konnte was er suchte. Als er versuchte andere aufzustacheln und zu überzeugen ihm zu folgen wurde er verbannt. Man hörte nie wieder etwas von ihm. ''"Und sie glauben es handelt sich um diesen Vulkanier?"'' Auch wenn beinahe unmöglich, so zieht Spock diese Tatsache durchaus in betracht. Kirk und McCoy sind sichtlich fasziniert von seiner [[Kind]]heit der Geschichte, und dennoch ist es Kirks Philosophie sich stets nur um ein Problem zu kümmern, das der Vulkanier Sybok heißt demnach wäre, so leise und sein Halbbruder sein sollunspektakulär die Geiseln freizubekommen.
=== Auf die altmodische Art ===
Anonymer Benutzer

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