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Star Trek V: Am Rande des Universums

10 Bytes hinzugefügt, 20:49, 17. Apr. 2006
Zusammenfassung
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen die Führungsoffiziere der Enterprise feststellen, dass die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf den Vulkanier Sybok, der ihm sagt, dass er ihn wegen Vorschriftenverletztungen verhaften will. Sybok empfindet nur Spott für ihn und teilt den verdutzten Brücken-Offizieren der Enterprise mit, er werde das [[Flaggschiff]] der [[Vereinte Föderation der Planeten|Vereinten Föderation der Planeten]] übernehmen.
Als das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Sulu, Sybok und den Botschaftern zum Hangertor der Enterprise fliegt, wird die Enterprise schon von dem getarnten Bird-of Prey erwartet, der sie unter Beschuss nimmt. Doch der Schuss erweist sich als Fehlschlag, weil der derzeitige Kommandant Cmdr. Pavel Chekov auf Warp geht. Durch eine Notfalllandung im Hanger wurde das Shuttle stark beschädigt. Kirk führt Sybok aus dem Shuttle und es kommt zu einer Auseinandersetzung in der eine Art Phaserkanone letztendlich Spock in die Hände fällt. Kirk verlangt das Spock seinen Halbbruder umbringt, aber Spock läst lässt sich mit gefangen nehmen und verschont das Leben seines Familienmitglieds.
Auf der Hauptbrücke erzählt er schließlich von seinem Plan: Er will ins Zentrum der Galaxis gelangen, auf dem der Planet Sha Ka Ree (vulkanischer Namen des Planeten ) liegt. Er denkt dort befände sich Gott höchstpersönlich.
Kirk, der sich mit Spock und Dr. McCoy und der Hilfe von Scotty befreit hatte, schenkte Sybok kein Glauben, für ihn ist er nur ein Verrückter.
Erst als Sybok an McCoy und Spock dessen schmerzlichsten Erinnerungen wiederbelebte wurden diese praktisch von ihm hypnothesiert.
Doch letzten Endes stehen sie weiter hin hinter Kirk Kirk´s Rücken.
Nachdem sie die große galaktische Barriere, die angeblich noch nie ein Raumschiff zuvor durchflogen hat, überquert haben, nehmen Kirk, Spock, McCoy und Sybok ein Shuttle und steuern auf den mysteriösen Planeten zu. Dort angekommen entdecken sie eine Art Gesteinswelt, in der sich ein blaues Gebilde ausdehnt. In den Gebilde kommt ein Wesen zum Vorschein, dass sich für Gott hält.
Das Wesen entpuppt sich als äußert feindlich und fordert das Raumschiff von Kirk um seine Weisheiten über die Bariere zu tragen. Nachdem sich Kirk und Spock geweigert haben die Enterprise herraus zugeben, werden sie von dem Wesen
attakiert. Sybok gibt zu einen großen Fehler gemacht zu haben, da er scheint sein böses Spiegelbild. Spocks Halbbruder versöhnte sich mit dem Ersten Offizier der Enterprise und verbindet sich mit seinem bösen Doppelgänger. Kirk lässt einen Photonentorpedo abschießen, der das Wesen töten soll.
Im Shuttle weden McCoy und Spock hochgebeamt. Plötzlich enttarnt sich der Bird-of Prey und zerstört das Transporter-System. Kirk war nun auf sich allein gestellt und wurde von dem Wesen verfolgt. Mit Hilfe von Spock, der den kingonischen Kanzler dazu brachte Kirk zu helfen, konnte das Wesen durch den Bird-of-Prey vernichtet werden und Kirk auf den klingonischen Kreuzer gebeamt werden. Der irrierte Kirk konnte sich die klingonische Rettungsaktion nicht erklären und wurde aufgeklärt das der Kommandant keine Erlaubnis der klingonischen Admistration hatte und auch Spock daran beteiligt war. Aus Dankbarkeit will Kirk Spock umarmen, der dies aber durch die klingonische Anwesenheit ablehnte.
Nach Beendigung der Mission treffen sich Kirk, Spock und Dr. McCoy wieder zum Landurlaub am Lagerfeuer wieder und singen in die Nacht hinein.
==Hintergrundinformationen==
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