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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

40 Bytes entfernt, 14:06, 22. Sep. 2006
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Zusammenfassung: Anpassungen
== Zusammenfassung ==
===Prolog: Angriff auf die Erde===
Die [[USS Saratoga (NCC-1867)| USS ''Saratoga'']] trifft in [[Sektor 5]] nahe der [[Neutrale Zone|neutralen Zone]] auf eine [[Sonde]], die Kurs auf das [[Sol-System]] genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.
Auf der ''Saratoga'' spitzt sich die Lage zu. Die Walsonde nähert sich dem Schiff und legt sämtliche Systeme inklusive des Antriebs lahm. Bei der [[Sternenflotte]] gehen Berichte ein, dass die Sonde zwei Raumschiffe der Klingonen sowie zwei eigene [[Kreuzer]] und drei kleinere Schiffe auf unbekannte Weise neutralisiert hat. Auch der Kontakt zur [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']] bricht ab. Kurze Zeit später erreicht die Sonde die [[Raumbasis]] im Erdorbit und sorgt auch dort für einen Energieausfall. Danach richtet sie einen Energiestrahl auf die Meere und beginnt diese zu verdampfen. Schnell liegt beinahe der gesamte Planet unter einer dichten Wolkendecke. Ohne die [[Sol|Sonne]] wäre kein überleben möglich und so sendet man eine Warnung an alle Schiffe in der Umgebung aus, man solle die Erde meiden.
===Akt I: In die Vergangenheit===
Diesen Hilferuf und das Signals der Sonde empfängt man auch auf der ''Bounty''. Spock ist der Meinung, dass es unlogisch ist, davon aus zu gehen, dass die Sonde eine feindliche Absicht hätte. Das Signal auf die Meere gerichtet und die Sonde erwartet offenbar eine Antowrt. Uhura passt den Klangdes Signals an, um zu hören, wie es unter Wasser klingen würde. Es zeigt sich, dass es sich um den [[Walgesang|Gesang]] der im [[21. Jahrhundert]] ausgestorbenen [[Buckelwal]]e handelt und dass es somit im [[23. Jahrhundert]] keine Möglichkeit gibt, der Sonde zu antworten. Admiral Kirk fasst den Entschluss, einen [[Zeitreise|Zeitsprung]] zu wagen und Wale im [[Frachtraum]] in die Gegenwart zu transportieren, in der Hoffnung, dass die Sonde von der Erde ablassen wird, wenn ihr Ruf beantwortet wird.
Die Buckelwale [[George und Gracie]] sind Dank der Reklame schnell im [[Meeresaquarium]] von [[Sausalito]] lokalisiert. Für die Suche nach dem Waltank hilft ein Blick in die [[Gelbe Seiten|Gelben Seiten]], doch Chekov tut sich als [[Russland|Russe]] sichtlich schwer, im [[USA|Amerika]] der [[1980er]] nach dem Weg zu den amerikanischen Kriegsschiffen in [[Alameda]], zu fragen.
===Akt II: Die Tücken des 20. Jahrhunderts===
[[Bild:Enterprise CVN65 1986.jpg|thumb|Chekov und Uhura vor dem Flugzeugträger USS ''Enterprise''.]]
Am Abend erklärt Dr. Taylor dem Admiral bei [[Pizza]] und [[Bier]], dass die Wale bereits am nächsten Tag in die Freiheit entlassen werden sollen. Mit einer [[Boeing 747]] sollen sie nach [[Alaska]] geflogen, mit einem Sender versehen und ins Meer gelassen werden. Dort wären sie aber von [[Walfänger]]n bedroht, da gerade Jagdsaison ist. Kirk gesteht ihr darauf hin, dass er aus der Zukunft kommt und er die Wale dorthin mit in Sicherheit nehmen könnte.
===Akt III: Vorbereitungen für den Rückflug===
[[Bild:Photonenkollektor.jpg|thumb|Uhura und Chekov sammeln Photonen.]]
Dr. Taylor gelingt es Kirk zu überlisten und mit an Bord zu kommen. Mit Hilfe der Frequenz von 401 [[Hertz|MHz]] sind die Wale rasch in der [[Beringstraße]] ausgemacht. Allerdings wurden sie ebenfalls bereits durch einen Walfänger entdeckt, der nun seine [[Harpune]] auf sie richtet. Diese prallt jedoch an der getarnten ''Bounty'' ab, die sich anschließend enttarnt. Die Wale sind außer Gefahr und werden an Bord gebeamt.
===Akt IV: Trautes Heim===
Ein exakte Berechnung des Zeitsprung zurück in die Gegenward ist aufgrund des Gewichts der Wale und des Wassers nicht möglich. Kirk verläßt sich auf Spocks Schätzungen. Der Rückflug wird etwas holprig, aber gelingt. Kurz danach fallen die Kontrollen des Schiffes aus und es muss nahe der [[Golden Gate Bridge]] notwassern. Die Crew entkommt durch die Ausstiegsluke, bis auf Scotty, Dr. Taylor und die Wale, die noch im Frachtraum gefangen. Kirk gelingt es zunächst die beiden Menschen zu befreien. Anschließend taucht er hinunter zum Schalter für die Notsprengung und befreit auch die Wale. Nach kurzer Zeit stellen sich die beiden senkrecht nach unten ins Wasser und beginnen mit der Walsonde zu kommunizieren. Diese nimmt nun ebenfalls eine senkrechte Position ein, deaktiviert sich schließlich und dreht ab. Die Wolkendecke über der Erde bildet sich zurück und die Raumbasis erlangt ihre Energie wieder. Die Erde ist gerettet.
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