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Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

12.559 Bytes hinzugefügt, 21:14, 15. Jun. 2006
Zusammenfassung
==Zusammenfassung==
ZUSAMMENFASSUNGBei einer Grenzpatroullie trifft die [[USS Saratoga]] auf eine gigantische Sonde unbekannter Herkunft, welche Richtung [[Erde]] fliegt. Sämtliche Kommunikationsversuche schlagen fehl. Vor dem [[Föderationsrat]] fordert der klingonische Botschafter unterdessen die Auslieferung von [[Admiral Kirk]], da dieser nicht nur ein klingonisches Schiff kaperte und dessen Crew tötete, sondern - so der Botschafter - auch heimlich das Genesis-Projekt betrieben habe, um damit die [[Klingonen]] auszulöschen. Sarek unterbricht ihn und erinnert, dass die Klingonen angegriffen haben. Der [[Föderationspräsident]] fügt hinzu, dass Kirk auf der Erde ein Gerichtsverfahren erwartet. Dem Klingonen ist dies nicht genug. Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt.  Auf [[Vulkan]] haben Kirk und seine Crew nach einem dreimonatigen Exil beschlossen, zur Erde zurückzukehren und sich ihrer Anklage zu stellen. [[Scotty]] braucht noch einen Tag, um den klingonischen Bird-of-Prey - mittlerweile auf den passenden Namen [["HMS Bounty"]] getauft - flottzumachen. Derweil trainiert [[Spock]] immernoch sein Gedächtnis. Bei einem Test kann er alle Fragen mit Leichtigkeit beantworten. Dann möchte der Computer aber wissen, wie Spock sich fühlt. Der Vulkanier kann mit der Frage nichts anfangen. Seine Mutter [[Amanda]] kommt hinzu und erinnert Spock daran, dass er zur Hälfte Mensch ist. Er darf diese Seite nicht vernachlässigen. Spock erklärt, dass er mit zur Erde fliegen wird, um auszusagen. Die unlogische Entscheidung seiner menschlichen Freunde, ihn zu retten, kann er jedoch immernoch nicht nachvollziehen.  Als die Saratoga dicht an die fremde [[Sonde]]heranfliegt, fallen plötzlich alle Systeme aus. Anderen Schiffen, die sich der Sonde in den Weg stellen, ergeht es ähnlich. Auf der Erde informiert [[Admiral Cartwright]] den Präsidenten.  Am nächsten Morgen bricht Kirks Crew zur Erde auf. Spock ist hinzugestoßen, seit seiner Wiederbelebung verhält er sich aber sehr vulkanisch. Unterdessen erreicht die unbekannte Sonde die Erde und legt das [[Raumdock]] lahm. Sie beginnt ein akustisches Signal auf die Ozeane zu richten und verdampft diese dadurch. Die entstehende Wolkendecke verursacht schwere Unwetter und stört die Energieversorgung durch die Sonne. Sarek schlägt dem Präsidenten vor, ein planetares Notsignal auszusenden. An Bord der Bounty wundert sich [[Chekov]], dass ihnen noch kein Föderationsschiff begegnet ist. [[Uhura]] empfängt zunächst nur unzusammenhängende, sich überlagernde Funksprüche, dann kommt eine Meldung von der Föderation. Darin berichtet der Präsident von der Sonde und warnt davor, die Erde anzufliegen.  Kirks Crew ist geschockt. Zusammen mit [[McCoy]] und Spock analysiert der Admiral das Signal der Sonde. Spock vermutet, dass die Sonde keine feindlichen Absichten hegt und mit jemand anderem als den Menschen kommunizieren will. Da das Signal auf die Ozeane gerichtet ist, versucht Uhura, nachzustellen, wie es unter Wasser klingen müsste. Spock bemerkt, dass dies sehr stark an Walgesänge erinnert und stellt in der Datenbank fest, dass die Sonde wohl mit Buckelwalen kommunizieren will. Leider wurden diese im frühen [[21. Jahrhundert]] ausgerottet, weshalb der Sonde niemand antworten kann. Die einzige Möglichkeit, die ihnen bleibt, wäre ein Zeitsprung in die Vergangenheit. Kirk befiehlt, alles vorzubereiten. Scotty soll den Frachtraum des Schiffes in ein Aquarium umbauen. Dann schickt er eine Nachricht an die Sternenflotte und teilt seinen Plan mit. Die Nachricht erreicht ihr Ziel zwar, doch die Lage im Hauptquartier wird langsam kritisch.  Die Bounty nimmt Kurs auf die Sonne und erreicht mit Mühe und Not [[Warp]] 10 für den Zeitsprung. Wenig später findet sich Kirks Crew im Erdorbit wieder. Der Zeitsprung war erfolgreich, man schreibt das ausgehende zwanzigste Jahrhundert. Kirk lässt die Tarnung aktvieren, um nicht von den Menschen entdeckt zu werden. Uhura empfängt Walgesang. Allerdings ist die Quelle irgendwo in San Francisco. Scotty meldet vom Maschinenraum, dass die [[Dilithium-Kristalle]] dekristallisieren. In 24 Stunden wird ihnen die Energie ausgehen. Spock hat eine Idee. Eventuell könnten sie die abgestrahlten Photonen eines Nuklearreaktors aus dem 20. Jahrhundert sammeln und damit die Kristalle rekristallisieren. Kirk teilt die Gruppe auf, um die bestehenden Probleme möglichst schnell zu lösen. Während Uhura und Chekov einen Atomreaktor suchen, kümmern sich McCoy, [[Sulu]] und Scotty um den Waltank. Kirk und Spock machen die Wale ausfindig.  Nachdem die getarnte Bounty im Golden Gate Park von San Francisco gelandet ist, wagen sich die Menschen in die Stadt. Schnell stellen sie fest, dass in dieser Zeit noch Geld benutzt wird. Also versetzt Kirk die antike Brille, die McCoy ihm zum Geburtstag geschenkt hat. Dann teilen sich die Gruppen auf. Mit etwas Glück entdecken Kirk und Spock, dass ein Buckelwalpärchen in einem Meeresinstitut zu sehen ist. Nach einer kurzen Busfahrt erreichen die beiden das Institut und machen eine Führung mit. [[Dr. Gillian Taylor]] führt die Gruppe schließlich nach draußen zu den Walen, George und Gracie. Das Pärchen ist ideal geeignet für Kirks Plan. Auf dem Weg nach drinnen erzählt Gillian allerdings, dass die Wale sehr bald frei gelassen werden. Durch eine Glasscheibe mit Blick auf die Wale unter Wasser sieht die Gruppe plötzlich, wie Spock zu einem Wal taucht und eine [[Gedankenverschmelzung]] durchführt. Als er wieder an Land ist, werden Spock und Kirk von Gillian vor die Tür gesetzt.  Auf dem Rückweg zu Fuß versucht Kirk, Spock klarzumachen, dass sie sich vorsichtiger und weniger auffällig verhalten müssen. Der Vulkanier kann aber immerhin für sich verbuchen, dass er erfolgreich mit den Walen kommuniziert und die beiden von ihrem Vorhaben überzeugt hat. Derweil verbringt Gillian noch etwas Zeit mit "ihren" Walen. Es bricht ihr das Herz sich von diesen trennen zu müssen. Allerdings bleibt dem Institut keine andere Wahl.  Nach einigen Schwierigkeiten finden Chekov und Uhura endlich den Militärstütztpunkt der Navy, wo der atomgetriebene Flugzeugträger Enterprise vor Anker liegt. Die beiden wollen in der Nacht hineinbeamen, die Photonen sammeln und unbemerkt wieder herausbeamen. Derweil treffen Spock und Kirk auf dem Rückweg nach San Francisco zufällig auf Gillian. Diese nimmt sie in ihrem Auto mit. Unterwegs möchte sie wissen, was Spocks Aktion im Institut sollte. Kirk weicht der Frage aus und eröffnet Gillian, dass sie den Walen ein Leben in Freiheit bieten könnten, ohne dass diese durch Walfänger bedroht wären. Spock enthüllt zudem, dass Gracie schwanger ist, wodurch Gillians Misstrauen noch weiter verstärkt wird. Jim schlägt vor, die Sache beim Essen zu besprechen.  Scotty und McCoy wenden sich an den Leiter einer Plexiglasfabrik. Um an geeignetes Material für den Waltank zu gelangen, geben sie ihm die Formel für transparentes Aluminium.  Gillian setzt Spock im Park ab. Dann gehen sie und Jim essen. Die beiden unterhalten sich natürlich über die Wale. Gillian erklärt, dass diese in Alaska ausgesetzt und einen Transmitter zur Ortsbestimmung tragen werden. Ihre Überlebenschancen stehen aber nicht sehr gut, da gerade Wahlfangsaison ist. Die beiden werden unterbrochen, als Scotty den Admiral per Kommuniaktor über Chekovs und Uhuras Aufbruch informiert. Gillian will endlich wissen, wer Kirk wirklich ist. Dieser erzählt ihr die Wahrheit, doch Gillian bleibt skeptisch. Immmerhin offenbart sie, dass die Wale wegen Gracies Schwangerschaft schon am kommenden Tag freigelassen werden. Kirk will sofort aufbrechen.  Mittlerweile ist es dunkel und Chekov und Uhura beamen in die Enterprise , um die Photonen zu sammeln. Zur gleichen Zeit setzt Gillian Kirk im Park ab. Er redet ihr nocheinmal ins Gewissen, da er gerne George und Gracie mit in die Zukunft nehmen würde. Gillian glaubt seine Geschichte aber nicht. Kirk bittet sie, sein Angebot zu überdenken. Auf der Enterprise haben Uhura und Chekov schließlich genug Photonen gesammelt. Allerdings hat Scotty kaum noch Energie und muss sie einzeln herausbeamen. Nachdem Uhura in Sicherheit ist, verliert er das Signal. Die Besatzung des Flugzeugträgers hat die Eindringlinge inzwischen bemerkt und nimmt Chekov fest. Beim anschließenden Verhör, glingt ihm zwar die Flucht, an Deck stürzt Chekov aber mehrere Meter in die Tiefe.  Dank der Photonen kann Scotty die Dilithium-Kristalle wiederherstellen, dies wird aber etwas dauern. Am nächsten Morgen muss Gillian entsetzt feststellen, dass die Wale in der Nacht schon abtransportiert wurden. Die Institutsleitung wollte ihnen den Presserummel ersparen. Wutentbrannt fährt Gillian zum Golden Gate Park, wo Sulu gerade die Tankwände mit einem Hubschrauber in den [[getarnten]] [[Bird-of-Prey]] verlädt. Sie kann auf sich aufmerksam machen und wird von Kirk an Bord gebeamt. Diesem offenbart sie, dass die Wale bereits in Alaska sind. Die Bounty kann aber noch nicht aufbrechen, da Chekov vermisst wird. Uhura findet ihn wenig später. Er wird in einem Krankenhaus operiert. Sein Zustand ist kritisch.  Mit Gillians Hilfe gelangen Kirk und McCoy als Ärzte verkleidet in das Krankenhaus. Unter einem Vorwand gehen sie in den Operationssaal. Nachdem Kirk das Personal in einen Lagerraum gesperrt hat, kann McCoy Chekov erfolgreich behandeln. Die vier werden zurück in den Golden Gate Park gebeamt. Kirk verabschiedet sich von Gillian und bittet um die Transmitterfrequenz der Wale. Gillian möchte aber mitkommen, zur Not auch in die Zukunft. Kirk ist dagegen. Als sie ihm die Frequenz verraten hat, lässt sich der Admiral ins Schiff beamen. Gillian springt kurzerhand in den [[Transporterstrahl]] hinein. Sie darf an Bord bleiben.  Die Bounty fliegt nach Alaska, um die Wale zu finden. Scotty hat die Tanks inzwischen fertiggestellt. Derweil stößt Spock bei der Berechnung ihres Kurses zurück in die Zukunft auf Probleme. McCoy rät ihm, zu schätzen. Uhura kann die Wale ausfindig machen, allerdings ist schon ein Walfängerschiff unterwegs. Im letzten Moment erreicht die Bounty das Schiff und enttarnt sich über den Walfängern. Diese ergreifen verängstigt die Flucht. Dann beamt Scotty die Wale in den Frachtraum. Die Bounty nimmt Kurs auf die [[Sonne]]. Kirk und Gillian nutzen die Zeit, um sich die Wale kurz anzusehen. Die Meeresbiologin bekräftigt ihre Entscheidung, in die Zukunft mitkommen zu wollen. Immerhin kenne sich dort niemand mit Walen aus. Plötzlich wird der Flug unruhig, es gibt ein Problem mit der [[Energieversorgung]]. Spock übernimmt die [[Navigationskontrolle]].  Der Zeitsprung gelingt erneut, die Bounty trifft zum Zeitpunkt ihrer Abreise wieder ein. Das Schiff gerät in den Einflussbereich der Sonde, wodurch die Crew die Kontrolle verliert. Mit letzter Kraft kann Sulu im Wasser nahe der Golden Gate Brücke notlanden. Nun müsste Scotty noch die Wale frei lassen, doch er meldet sich nicht. Kirk eilt zurück in den bereits teilweise gefluteten Frachtraum. Er kann Scotty und Gillian befreien. Um die Wale zu retten, muss er die Notverriegelung der Tore öffnen. Diese befinden sich jetzt aber unter Wasser. Kirk kann hintauchen, die Tore öffnen und gelangt zusammen mit den Walen rechtzeitig in die Freiheit. Kurz darauf beginnen George und Gracie, mit der Sonde zu kommunizieren. Dann verlässt diese den Erdorbit wieder und verschwindet in den Weiten des Alls. Auf der Erde normalisiert sich die Lage wieder.  Einige Zeit später wird Kirks Crew vor dem Föderationsrat der Prozess gemacht. Aufgrund der jüngsten Ereignisse werden allerdings alle Anklagepunkte fallen gelassen. Einzig Kirks Befehlsverweigerung bleibt nicht ungeschoren. Dafür wird er zum [[Captain]] degradiert und darf fortan wieder ein [[Raumschiff]]kommandieren. Kurz darauf verabschiedet sich Gillian von Jim. Sie hat einen Posten auf einem Wissenschaftsschiff, verspricht aber, mit Kirk in Kontakt zu bleiben. Spock verabschiedet sich unterdessen von seinem Vater, denn [[Sarek]] fliegt zurück nach Vulkan. Dieser ist von den Leistungen seines Sohnes beeindruckt und gibt zu, dass Spocks Entscheidung zur [[Sternenflotte]] zu gehen, die richtige war. Spock lässt seiner Mutter ausrichten, dass er sich gut fühlt.  Im Raumdock wird Kirks Crew zu ihrem neuen Schiff gebracht. Unterwegs beginnt ein Rätselraten, was sie erwartet. Überraschend erreichen sie schließlich die [[USS Enterprise (NCC-1701-A)]]. Kirks Crew ist zuhause und macht sich wieder auf, in die unendlichen Weiten des Alls...
==Dialogzitate==
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