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Star Trek II: Der Zorn des Khan

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Zwischenzeitlich durchstöbert Chekov einen anderen Bereich des Wracks und stößt dabei auf eine alte Bibliothek. Chekov, in Gedanken über den Verbleib der Schiffbrüchigen, hält sich an einer Gürtelschnalle fest. Als er sie ein wenig zu sich dreht und den Namen des Schiffes liest fährt ihm der Schreck buchstäblich durch die Glieder. [[SS Botany Bay|SS ''Botany Bay'']]. Hektisch, um nicht zu sagen fast panisch, fordert er den unwissenden Captain Terrell auf, diesen Ort umgehend zu verlassen. Da dieser allerdings die bedrohliche Reaktion seines ersten Offiziers nicht versteht dauert es einige Momente bis Chekov seinen Captain davon überzeugt hat, schnellstmöglich das Wrack zu verlassen und sich sofort auf das Schiff zurück beamen zu lassen. Ohne weitere Erklärungen stürmen die beiden wieder zur „Vordertür“ hinaus und sehen sich bereits einem neuen Albtraum gegenüber. Wie aus dem Nichts werden sie von einer Gruppe in Tücher verschleierter Humanoider mit vorgehaltenen Waffen bedroht.
Während man auf der ''Reliant'' vergeblich versucht, die beiden [[Offizier]]e zu erreichen, sehen sich die zwei währenddessen auf dem Planeten jemandem gegenüber, den Chekov noch von seiner Zeit auf der ''Enterprise'' kennt, als dieser versucht hat, das Kommando an sich zu reißen: Khan Noonien Singh. <q>Sie kenne ich nicht, aber sie Sie - ich vergesse nie ein Gesicht Mr. Chekov, nicht wahr!</q>
Im folgenden Gespräch stellt sich unter anderem heraus das Khan nichts von seinem Wesen von damals eingebüßt hat. Nach wie vor trachtet er nach der Oberherrschaft, ist arrogant, feindselig, höchst intellektuell und grausam. Desweiteren erfahren die beiden Offiziere auch etwas, was keiner von ihnen je für möglich gehalten hätte, nämlich dass sie sich nicht auf [[Ceti Alpha VI]] befinden, wie sie es eigentlich geplant hätten. Laut Khans Aussagen explodierte nicht wie angenommen [[Ceti Alpha V]] sondern [[Ceti Alpha VI]]. Die Erschütterung verschob die Umlaufbahn von Ceti Alpha V und auf dem einstmal bewohnbaren Planeten, welchen Kirk damals für Khans Eroberungszüge auserkoren hatte, blieb nur noch Wüste über. Da die Sternenflotte allerdings über diesem Umstand im Unklaren blieb, kam nie die benötigte Hilfe an. Weiter erläutert Khan ihnen, dass lediglich eine einzige Lebensform überlebt hätte: Jene reptilartige Kreatur, welche Terrell vorhin schon entdeckt hatte. Diese Kreaturen töteten über die Hälfte von Khans Gefolgsleuten, darunter auch seine Frau [[Marla McGivers|Marla]], indem sie durch das Ohr eindringen, sich um die Großhirnrinde wickeln und so das Opfer für Suggestionen anfällig machen. Im weiteren Verlauf folgt der Wahnsinn, dann der Tod!
==== Akt II: Testflug ====
Inzwischen im [[Orbit|Erdorbit]]:
Admiral Kirk ist auf dem Weg zur Enterprise, um sie in seiner Funktion als Ausbilder auf der Akademie und Flaggoffizier vor dem geplanten Test/ Ausbildungsflug zu inspizieren. Sein besonderes Augenmerk sollte dabei eigentlich der Effizienz und dem Ausbildungsstand der Kadetten gelten, welche auf dem Schiff ihre spätere Routine praktisch erlernen. Doch James ist weder ein Freund von langwierigen Inspektionen noch davon, sich von einer Hand unerfahrener Kadetten durch das All chauffieren zu lassen. Demnach ist auch eine gewisse Anspannung bei ihm deutlich sichtbar. Umso mehr freut es ihn auch, dass der Großteil seiner ehemaligen Crew beim anstehenden Testflug dabei ist und er nicht gänzlich dem Können junger, unerfahrener Kadetten ausgeliefert ist. An Bord eingetroffen wird er bereits von Spock und Scotty in Empfang genommen. Nur widerwillig startet er daraufhin die Inspektion und möchte augenzwinkernd sogleich mit dem Maschinenraum beginnen. <q>Sie werden dort erwartet Sir, und alles ist in Ordnung!</q> Doch Kirk ist von Scottys Worten, wenn auch schmunzelnd, nicht so ganz überzeugt. <q>Das würde mich wirklich wundern, Mr. Scott!</q> Kirks erste Station ist also der Maschinenraum, wo er bereits von Montgommery Scott und einer handvoll Kadetten empfangen wird. Etwas schnippisch und, eigentlich für ihn ungewöhnlich, äußerst sorgfältig, begutachtet er sämtliche Geräte und Instrumente, er prüft sogar mit einem weißen Taschentuch den "Staubgehalt" eines Steuerpultes. Nachdem er dies beendet hat, blickt er noch einmal in die Runde und kommt natürlich auch um den durchaus zufriedenen Gesichtsausdruck Scottys nicht herum. <q>Mr. Scott, sind ihre Kadetten für einen kleinen Testflug bereit?</q> Wie erwartet zögert der Ingenieur natürlich nicht einen Augenblick, wenn es darum geht "seine" Maschinen zu starten. ''"Geben sie Sie den Befehl Admiral!"'' Kirk bricht daraufhin die Inspektion gelangweilt ab und begibt sich auf den Weg zur Brücke, erteilt aber, bereits im Lift stehend, Scotty noch den formalen Befehl zum Abflug. So manch staunendem Gesicht eines Kadetten (und dem Dr. McCoys) zum Trotz beginnt man das Schiff auf den Abflug vorzubereiten, während sich Kirk zur Brücke begibt. <q>Hör mal Kirk, wir sind mit der Inspektion noch gar nicht durch!</q> Doch James antwortet bloß mit einem trockenen <q>Ist erledigt!</q>
Unterdessen hat Khan mittlerweile alles Wissenswerte über das Genesis-Projekt erfahren und versucht nun über die [[USS Reliant|USS ''Reliant'']] und durch Chekov daran zu gelangen. In einer Videokonferenz teilt dieser, nun kontrolliert von Khan, Carol Marcus und ihrem Sohn [[David Marcus|David]] mit, dass der Planet alle erforderlichen Eigenschaften besitzt und dass sich die ''Reliant'' nun bereits auf dem Weg nach Regula befände, um das Projekt auf [[Befehl]] von Admiral Kirk zu übernehmen und zu testen. Khan verspricht sich so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen die Kontrolle über das Genesis Projekt zu erlangen und zum anderen Admiral Kirk herzulocken, da er auch darauf spekuliert, dass sich Dr. Marcus direkt mit Kirk in Verbindung setzten wird, um eine Bestätigung zu erhalten. Um Kirk einen Grund zu geben persönlich nach dem Rechten zu sehen und seine Falle zuschnappen zu lassen, stört er das ausgehende Signal von Regula 1. Denn er weiß, Kirk wird unter diesen Voraussetzungen ohne zu zögern nach Regula eilen, um nach dem Rechten zu sehen.
Verständlicherweise ist das Forscherteam auf Regula 1 inzwischen in heller Aufregung, da Genesis eigentlich ein rein ziviles Projekt sei und nicht so einfach von der Sternenflotte übernommen werden kann.
Währenddessen bereitet sich die ''Enterprise'' auf ihren Abflug vor. Da Captain Spock mit der Ausbildung der Kadetten beauftragt ist und nachhaltig die Meinung vertritt, dass es für alles im Leben ein erstes Mal gäbe, lässt er kurzerhand Lieutenant Saavik das Schiff aus seinem Dock fliegen, was James dann irgendwie doch ein flaues Gefühl in der Magengrube beschert. Als die Enterprise das Dock schließlich zu Kirks Erleichterung „heil“ verlässt, lässt Spock, in Absprache mit dem Admiral, Sulu freie Hand beim Bestimmen des Kurses. <q>Sulu, sie Sie dürfen einfach drauf los fliegen!</q>
Doch die Freude über einen ruhigen Testflug währt nur kurz. Schon nach kurzer Zeit erreicht Kirk an Bord der ''Enterprise'' der verzerrte [[Notruf]] von Carol Marcus, welche um eine Erklärung bezüglich der von der ''Reliant'' in seinem Namen geforderten Verlegung des Genesis Projekts bittet.
James Kirk erkennt die potentielle Gefahr, welche von einer „scheinbar“ nicht autorisierten Nutzung des Projekts ausgeht und reagiert sofort. Auch wenn die Nachricht von Carol Marcus nur schwer verständlich und deutlich unvollständig war, informiert er besorgt das Sternenflottenkommando, um weitere Instruktionen bezüglich der weiteren Strategie einzuholen. Von höchster Stelle wird ihm sogleich der Auftrag erteilt, die notwendigen Schritte einzuleiten um das Projekt zu sichern sowie die Hintergründe über diesen besorgniserregenden Funkspruch in Erfahrung zu bringen. Trotz Kirks berechtigter Einwände, nur eine Schiffsladung Kinder an Bord zu haben, beordert das Sternenflottenkommando die Enterprise als nächstgelegenes Schiff nach Regula 1.
Nach einem kurzen Informationsgespräch mit seinem alten Freund Spock über die neue Ausgangslage bietet ihm dieser völlig unverhofft sein altes Kommando wieder an mit der Begründung, dass laut Sternenflottenorder im tatsächlichen Einsatz der ranghöhere Offizier das Kommando zu übernehmen hat. Kirk allerdings, etwas verloren in seiner neuen Aufgabe, winkt sogleich ab und bittet Spock lediglich ihn nach Regula zu bringen, damit er nach dem Rechten sehen kann. Spock allerdings bleibt hartnäckig, wohl wissend über Kirks derzeitiges Dilemma. <q>Aber Jim, sie Sie verkennen völlig die Ausgangslage, ich bin Vulkanier, ich habe kein Ego das man kränken kann - wenn ich so anmaßend sein darf, es war ein Fehler von ihnen die Beförderung zu akzeptieren, das Kommando über ein Raumschiff ist ihre eigentliche Bestimmung, alles andere ist Verschwendung von Material!</q>
Langsam sieht auch James ein das sein alter Freund diesbezüglich gar nicht so unrecht hat und akzeptiert schließlich, ein weiteres Mal das Kommando seiner Enterprise zu übernehmen.
[[Datei:Enterprise_erreicht_Regula_I.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht Regula 1]]
Als die ''Enterprise'' dann schließlich ''Regula 1'' erreicht, ist für Kirk klar, sogleich runter zu beamen und nach den Wissenschaftlern und vor allem nach Genesis zu sehen. Doch Lieutenant Saavik bremst Kirk, erinnert den Admiral daran, dass er sich laut Vorschrift, nun als Flaggoffizier, nur in Begleitung einer bewaffneten Eskorte auf unbekanntes Terrain begeben darf. <q>Die Vorschrift kenne ich gar nicht - also schön Lieutenant, kommen sie Sie mit!</q>
Im weiteren Verlauf bietet sich dem [[Landetrupp]], nun bestehend aus Kirk, McCoy und Saavik, ein Anblick des Grauens. Khan war tatsächlich vor ihnen auf der Station und hat den größten Teil der Wissenschaftler gefoltert bis sie starben, um sich des Genesis-Projekts zu bemächtigen. Doch der Großteil der Expedition fehlt. Auch von Dr. Marcus ist keine Spur zu entdecken. Im Rahmen der Untersuchung findet man allerdings ''(die mit voller Absicht Khans dort platzierten)'' Chekov und Terrell – eingesperrt in einem Container. Die beiden berichten Kirk, welche Grausamkeiten Khan an diesen Menschen vollzogen hat um an Genesis zu kommen, dass er Kreaturen in ihre Körper trieb um das Gehirn zu kontrollieren und dass er ihn für den Tod seiner Frau verantwortlich macht. <q>Ich weiß was er von mir will!</q> Die Offiziere hören zwar alles was Chekov und Terrell sagen, interpretieren es allerdings mehr als Schockzustand. Das so verstärkte Team verfolgt nun energisch die Spuren der überlebenden Forscher, die offenbar den [[Transporter|Stationstransporter]] benutzt haben, um zu entkommen. Das Merkwürdige daran ist allerdings, dass die eingestellten [[Koordinaten]] in dem Planeten liegen.
Khan selbst überlebt allerdings das Gefecht mit der Enterprise, wenn auch schwer verletzt. Als Admiral Kirk, entgegen seinen Gefühlen, allerdings im Einklang mit den Vorschriften der manövrierunfähigen Reliant die Kapitulation anbietet, aktiviert der geschlagene, in die Ecke gedrängte Augment mit letzter Kraft den Countdown zur Sprengung der Genesis Matrix. <q>Der Hass siegt jetzt, ich speie meinen letzten Atem auf dich Kirk!</q>
Auf der ''Enterprise'' bemerkt man die Energiewelle des Projektils, kann sich aber vorerst keinen Reim darauf machen. Erst David Marcus erkennt darin die „Genesis Welle“. Da eine Entschärfung unmöglich ist, muss die ''Enterprise'' den Rückzug antreten – allerdings ohne einen funktionierenden [[Warpantrieb]], was aber nicht reicht, um der in vier Minuten erzeugten Explosion zu entkommen. Also begibt sich Spock, von den anderen unbemerkt, in den [[Maschinenraum]], in voller Absicht den Reaktor wieder in Gang zu bringen, wohl wissend das er es seine letzte Aktion sein würde. Denn der Strahlung im Inneren ist selbst ein Vulkanier mit seiner "übermenschlichen" Physiologie nicht gewachsen. Eilig hastet er zur Reaktorkammer, wo er allerdings von McCoy, der sich gerade um den verletzten Scotty kümmert, aufgehalten wird. <q>Sind sie Sie wahnsinnig, sie Sie gehen da nicht rein!</q>
Doch Spock ist entschlossen. Um eine unnötige und vor allem zeitlich nicht relevante Diskussion mit dem Doktor zu vermeiden, setzt er ihn kurzerhand mit dem [[vulkanischer Nackengriff|Nackengriff]] außer Gefecht. Sein „Ende“ unmittelbar vor Augen verschmilzt er noch kurz seinen Geist mit McCoy und überträgt ihm seine [[Katra]], ehe er in den [[radioaktiv|hochradioaktiven]] Bereich vordringt. Auch unter den fortwährenden Protesten Dr. McCoys und Montgomery Scotts arbeitet Spock verbissen daran, den Warpantrieb wieder instand zu setzen. Inzwischen resigniert man auf der Brücke, denn man weiß, dass man es nicht schaffen würde, würde nicht noch ein Wunder geschehen. Im selben Augenblick melden die Anzeigen allerdings einen funktionierenden Hauptreaktor. Kirk, in der irrigen Annahme, Mr. Scott hätte doch noch ein Wunder vollbracht, gibt umgehend den Befehl zum Start. Nunmehr mit Warp verlässt das Schiff die Gefahrenzone, als die Reliant auch schon detoniert. Die Enterprise ist gerade noch mal so entkommen. Durch die Detonation der Genesis Matrix formt sich in einem beeindruckenden Schauspiel die Materie des Nebels zum [[Genesis-Planet]] um. Während die Brückencrew das Spektakel am [[Hauptbildschirm]] mitverfolgt, ruft McCoy seinen Freund Kirk in den Maschinenraum. Erst jetzt bemerkt dieser, dass Spock gar nicht mehr auf der [[Brücke]] ist.
==== Akt VI: Der Weltraum,… ====
Mit den schlimmsten Befürchtungen hetzt Kirk durch die Korridore seines Schiffes in den Maschinenraum. Dort angekommen stellt er mit Entsetzen fest, dass seine düstere Vorahnung voll ins Schwarze getroffen hat. An Dr. McCoy und Mr. Scott vorbei will er gerade in den hoch verstrahlten Reaktorraum stürmen, als er von beiden gewaltsam gestoppt und zurückgehalten wird. Verzweifelt versucht er sich ihrer Umklammerung zu befreien, um seinem Freund noch helfen zu können, welcher bereits zusammengebrochen, mit schweren Strahlungsverbrennungen in einer Ecke kauert. <q>Er stirbt!</q> Doch Scotty beteuert lediglich, dass Spock ohnehin schon tot sei. Schwer getroffen, fassungslos, stolpert James der schützenden Wand aus [[Transparentes Aluminium|transparentem Aluminium]] entgegen. Doch noch ist Spock nicht tot. Mit einem letzten Fünkchen Stolz und Würde rappelt er sich noch einmal auf, richtet seine Uniform und begibt sich zittrig in die Richtung des aufgewühlten James Kirk. <q>Schiff außer Gefahr?</q> stottert der schwer verletzte Vulkanier. Kirk nickt, im Wissen nichts mehr für seinen Freund tun zu können. <q>Ja, sie Sie haben das Schiff gerettet, Spock!</q>
<q>Trauern sie Sie nicht um mich, Admiral, es war eine logische Entscheidung - das Wohl Vieler wiegt wichtiger als das wohl von Wenigen!</q> Von seinen Verletzungen deutlich beeinträchtigt kann sich Spock schlussendlich nicht mehr auf seinen Beinen halten und sinkt wieder zu Boden. Kirk, ein letztes Mal in seine Augen blickend, versteht die Welt nicht mehr. Nach allem, was sie schon erlebt haben, nun das. Ein letztes Mal hebt Spock, vielmehr am Ende seiner Kräfte, noch einmal seine Hand, stemmt den vulkanischen Gruß gegen die Scheibe und stirbt mit den Worten: <q>Ich war es immer, und werde es immer sein, ihr Freund - leben sie Sie lange und in Frieden!</q>
Bei der anschließenden [[Beerdigung]] von Spock hält Kirk eine ergreifende Trauerrede, während die Crew im Salut den Sarg flankiert. Scotty begleitet Spocks letzten Gang mit einer alten schottischen Volkweise, welche er auf seinem Dudelsack spielt. Spocks [[Torpedo|Sarg]] wird dann, ganz der Tradition nach, durch eine der Torpedoluken in den [[Weltraum]] geschossen – und landet schließlich auf jenem neu entstandenen, paradiesisch wirkenden Planet Genesis. Schweren Herzens macht sich die ''Enterprise'' wieder auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass sich Kirk noch mit seinem Sohn ausspricht, welcher ihm im Nachhinein noch gesteht das er überaus stolz ist, der Sohn von James T. Kirk zu sein,... der Weltraum,unendliche Weiten...
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Anonymer Benutzer