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Grammatik, Inhalt
Eine [[Wein|Weinflasche]] mit der Aufschrift ''"Champagne / Cuvée Dom Pérignon / Vintage 2265"'' drifftet einsam durch die Weiten des Weltalls und trifft schließlich auf die weiße Schiffshülle der neuen [[USS Enterprise (NCC-1701-B)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-B)]] – einem [[Raumschiff|Schiff]] der modifizierten [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]]. Applaus brandet auf, als die Flasche am Rumpf zerschellt. Das Schiff wurde auf traditionelle Weise – wie Schiffe Jahrhunderte lang vor ihm auch – getauft.
Die mittlerweile pensionierten [[Offizier]]e [[James T. Kirk]], [[Pavel Chekov]] und [[Montgomery Scott]] betreten die neue ''Enterprise'', die sich kurz vor ihrem [[Jungfernflug]] befindet. Alle drei werden schlagartig beim Verlassen des [[Turbolift|Turbolifts]] von anwesenden Vertretern der Presse belagert. ''"Was ist es für ein Gefühl, wieder auf der Brücke der ''Enterprise'' zu stehen?"'' oder ''"Haben Sie das Gefühl, dass sich hier viel verändert hat?"'' sind dabei die ersten Fragen. In all diesem Durcheinander stellt sich der neue Captain der ''Enterprise'' vor, ein noch recht junger Offizier: [[John Harriman]]. Er betitelt die drei Offiziere der [[Sternenflotte]] als "lebende Legenden" und erzählt Kirk davon, wie er Berichte von ihm in der Grundschule gelesen hat. Kirk fühlt sich geschmeichelt und fragt Harriman, ob er sich nun endlich etwas umsehen darf. Dennoch belagern die Reporter ihn weiterhin Kirk, der ; erst auf bitten anderer hin wird er in Ruhe gelassen wird. Ruhig läuft er eine Runde auf der Brücke und wirft einen melancholischen Blick auf den Captainssessel. Doch er kann nicht lange in alteren alten Erinnerungen schwelgen, denn Chekov tritt auf ihn zu , um ihm jemanden vorzustellen. Den neuen Steuermann der ''Enterprise''-B: [[Fähnrich]] [[Demora Sulu]], die Tochter [[Hikaru Sulu|Hikaru Sulus]]. Kirk ist freudig überrascht, da er sie seit 12 Jahren nicht mehr gesehen hat und meint, dass es nicht die ''Enterprise'' wäre, wenn kein Sulu am Steuer sitzen würde. Daraufhin erreicht Scott bei seinem Rundgang auf der Brücke Kirk und meint, dass es ein ''"verdammt schönes Schiff"'' sei. Bei einem Rummel von Reporten lässt Captain John Harriman den Start in die Wege leiten und bittet die drei Ehrengäste die Plätze einzunehmen – die Plätze der Beobachter. Kirk, der immer noch neben dem Captainssessel steht, legt eine Hand auf die Lehne und meint nur: ''"Ja... natürlich."'' Für den Stapellauf gibt Harriman offiziell seinem "Vorbild" Captain James T. Kirk die Erlaubnis für ihn den Startbefehl auszusprechen. Mit den Worten ''"Bringen Sie uns raus!"'' startet die neue ''Enterprise''-B zu ihrem Jungfernflug.
==== Akt I: Riskante Rettung ====
[[Datei:USS Enterprise (NCC-1701-B).jpg|thumb|Die ''Enterprise'' startet zu ihrem Jungfernflug.]]
Die drei lebenden Legenden verlassen, wiederum von vielen Reportern belagert, den Transporterlift und werden sofort dazu interviewt, wie sie das Schiff finden, nachdem sie es nun vollständig gesehen haben. ''"Bestens"'', einigen sich die drei vor den Kameras und Aufnahmegeräte Aufnahmegeräten der Reporter.
Die neue ''Enterprise'' sollte eigentlich nur eine Schleife durch das Heimatsystem fliegen (einmal zum Pluto und zurück), als die Besatzung einen Notruf empfängt. Harriman ist sichtlich überrascht und überlegt sekundenlang, während das Notsignal die Ruhe der Brücke durchschneidet. Kirk erhebt sich von seinem Sitz am Rande der Brücke und wartet ungeduldig auf eine Reaktion des Captains. Endlich lässt Harriman den Notruf auf die Lautsprecher legen. Es meldet sich das [[Transportschiff]] [[SS Lakul|''Lakul'']], welches in einer Energieverzerrung gefangen ist. Die Übertragung ist starkt gestört. Man versteht nur, dass zwei Schiff von gravimetrischen Verzerrungen festgehalten werden und sie dringend Hilfe benötigen. Dann bricht die Übertragung ab. Im Schiffscomputer ermittelt man, dass die ''Lakul'' eins von zwei Transportschiffen ist, die [[El-Aurianer|el-aurianische]] Flüchtlinge zur Erde befördern soll.
Fähnricht Sulu informiert den Harriman, dass die Entfernung 3 [[Lichtjahr|Lichtjahre]] beträgt – Kirk ist äußerst angespannt, da Captain Harriman keine Andeutung macht, auf den Notruf zu reagieren. Er befielt ein Flottenschiff in der Nähre Nähe zu verständingen, da die ''Enterprise'' keine Rettungsaktion durchführen kann. Kirk hält es nicht mehr auf seinem Sitz. Er spring auf und schaut Harriman lautlos, entsetzt und fassungslos an. Auf der Brücke ist es totenstill. Harriman entgegnet Kirk nur, dass sie nicht mal eine vollständige [[Crew]] an Bord hätten. – Die Sekunden vergehen weiter...
Die ''Enterprise'' ist das einzige Schiff in der Nähe, doch Harriman zögert weiter. Die Offizier drehen sich bereits nach ihm um und ein Reporter hält seine Kopfkamera samt Beleuchtung direkt in Harrimans Gesicht. Nach weiterem sekundenlangem Zögerun und Überlegen, ringt sich der Captain endlich den Befehl ab, Kurs auf das Energieband zu setzten. Mehr nicht. Kirk ist wieder unruhig und durchbohrt Harriman, der sich ruhig , aber stark angespannt auf seinen Sessel setzt, mit seinen Blicken. Harriman schaut verlegen mit einem schier ahnungslosen Blick zu Kirk.
Als die ''Enterprise'' endlich das Energieband erreicht hat, schaltet man die [[Anomalie]] auf den Schirm: ein gleißend helles Band erstreckt sich auf dem Sichtschirm darauf und rast mit ungeheurer Geschwindigkeit durchs durch das All. Fähnrich Sulu kann die Transportschiffe orten und schaltet sie auf den Schirm. Es sind offensichtlich Schiffe älterer Bauart und Sulu informiertden Captain, dass sich die Hüllen Außenhüllen unter den starken Einwirkungen des Bandes stark verformen. Sie werden es nicht mehr lange aushalten. In diesem Augenblick trifft ein Energieausläufer die ''Enterprise'', die nun auch den enormen gravimetrischen Verzerrungen ausgesetzt ist.Harriman befieht auf Distanz zu bleiben, als Kirk an ihm vorbeiläuft und ihm emfpiehltempfiehlt, den [[Traktorstrahl]] einzusetzten. Doch die ''Enterprise'' hat das Raumdock ohne Traktorstrahl verlassen, was Kirk einfach nicht greifen begreifen kann. Harriman schlägt Fähnrich Sulu vor, ein [[Subraumfeld]] um die Schiffe zu erzeugen. Dadruch könnten sie eventuell frei kommen. Doch diese Idee funktioniertnicht. Ein Ablassen von [[Warpplasma]] aus den [[Warpgondel]]n führt ebenfalls zu keiner Wirkung und kann die Fesselwirkungen des Bandes nicht unterbinden. In diesem Augenblick explodiert eines der Schiffe – die [[SS Robert Fox|''Robert Fox'']]. 265 Flüchtlinge kommen dabei ums Leben.
Kirk läuft demonstrativ auf der Brücke auf und ab, und Harriman ist einen einem Nervenzusammenbruch nah. Die Außenhülle der Lakul ist nur noch zu 12 % intakt. Jetzt wendet sich Harriman an Kirk und währe im wäre ihm dankbar, wenn dieser irgendwelche Vorschläge hätte. – Der alte Captain reagiert promt prompt und gibt dem jungen Captain auf der Stelle welchediese: die Die Enterprise soll sofort auf Transportreichweite Transporterreichweite gehen und versuchen, die restlichen Überlebenden an Bord zu beamen. Da der medizinsche medizinische Stab erst am Dienstag kommt, ernennt Chekov umgehend zwei ahnungslose Reporter zu Krankenschwestern. Der Transportvorgang gestaltet sich jedoch als wesentlich schwieriger, als gedacht, da sich die Besatzung der Lakul anscheinend dauernd aus dem bekannten [[Raum-Zeit-Kontinuum]] gerissen wird. Doch zum Nachforschen bleibt keine Zeit, da sich der Zustand der Außenhülle der Lakul dramatisch verschlechert. Kirk ruft Scott nur noch zu, er solle einfach beamen und die Leute da irgendwie rausholen. – Die Lakul explodiert. [[47]] von 150 Flüchtlingen konnte Scott herüberholen.
Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die ''Enterprise'' der ''Lakul'' näherte, geriet sie nun selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nun nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Erneut stellt sich heraus, dass das Schiff unvollständig das [[Raumdock|Dock]] verlassen hat, da an Bord keine nun dringend benötigte benötigten [[Photonentorpedo]]s vorhanden waren. Allerdings hat Scotty eine Idee: Anstelle einer richtigen Torpedoexplosion könnte man mit dem [[Deflektor|Hauptdeflektor]] eine solche simulieren. Harriman macht sich auf den Weg und will Kirk das Kommando überlassen, allerdings hält dieser ihn zurück, da Harrieman Harriman der Captain ist – und sein Platz ist auf dem [[Stuhl des Captains|Stuhl]] in der Mitte.
[[Datei:Deflektorimpuls.jpg|thumb|Die simulierte Torpedoexplosion]]
Kirk eilt nach Deck 15 und nimmt an den Relais für den Hauptdeflektor die erforderlichen Modifikationen vor. Er erteilt via [[Intercom]] Scotty den Befehl den Impuls über den Deflektor zu iniziieren initiieren und der Plan gelingt: die ''Enterprise'' kann sich befreien – allerdings trifft einer der Ausläufer das Schiff am Rumpf der Antriebsektion und verursacht schwere Hüllenbrüche. Durch den Schadensbericht erfährt die Brückenbesatzung, dass die Decks 13, 14 und 15 betroffen sind. Dabei - darunter auch die Sektion, in der sich Kirk aufhält. Aufgrund des riesigen Hüllenschadens und weil Kirk nicht gefunden wurde, wird er schließlich für tot erklärt.
==== Akt II: Next Generation ====
[[Datei:Enterprise erreicht Amargosa-Observatorium.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht das Amargosa-Observatorium.]]
Im verwüsteten Observatorium findet das Außenteam, neben einem getöteten [[Romulaner]], einen verletzten Wissenschaftler: Doktor [[Tolian Soran]], einen Überlebenden der SS ''Lakul'', der einst von der ''Enterprise''-B gerettet wurde.
Data und La Forge haben sich im Quartier des Androiden getroffen, um über den kürzlichen Vorfall auf dem Holodeck zu sprechen. Data meint, er hätte vorgehabt ebenso wie die anderen in die Stimmung der Situation einzutauchen. Von ; daher auch die spontane Idee, den Doktor ins Wasser zu stoßen. Er geht zu einem Schrank in seinem Raum und resümiert, dass seine Entwicklung als eine künstliche Lebensform einen toten Punkt erreicht hat und dass er nach 34 Jahren Streben nach Menschlichkeit immer noch nicht einen Grundbegriff wie "Humor" versteht. Dieser [[Emotions-Chip]] könnte die einzige Antwort auf dieses Dilemma sein. La Forge lässt sich zögerlich darauf ein, den Chip in Data einzubauen, obwohl dadurch sein neurales Netz überlastet werden könnte.
Im [[Bereitschaftsraum]] des Captains klärt Riker Picard über die Ergebnisse der Untersuchungen auf. Das Finden eines Romulaners könnte ein Anzeichen für eine neue Präsenz in diesem Sektor darstellen. Außerdem meint meldet Riker, dass ein Wissenschaftler des Amargosa-Observatoriums den Captain gerne sprechen würde. Picard ist hört während Rikers Bericht die ganze Zeit nicht bei der Sacherichtig zu, meint aber, dass alles sei in Ordnung sei, als Riker ihn fragt ,ob etwas nicht stimmt?.
Ein grinsender Data betritt in Begleitung La Forges [[Zehn Vorne]] und geht zu [[Guinan]] an den Tresen, die den beiden etwas neues von [[Forcas III]] anbietet. Data greift sofort zu, trinkt einen Schluck und verzieht sein Gesicht. Er meint, dass dieses Getränk eine emotionale Reaktion hervorgrufen hervorgerufen hat, er kann sie jedoch nicht deuten, da er noch keine Erfahrungen mit Emotionen hat ."''Er findet es wohl ganz scheußlich!''", meint Guinan. Data freut sich und sagt, dass es genau ''das'' ist und dass er gerne mehr von diesem widerlichen Getränk haben möchte!
Zur gleichen Zeit trifft sich Picard mit Dr. Soran, welcher den Captain von einem wissenschaftlichen Experiment mit vorausgegangenen, jahrelangen Forschungen erzählt. Damit diese nicht vergebens waren, müsste er umgehend zum Observatorium zurückkehren. Doch Picard kann dies nicht erlauben, da die Untersuchungen des Überfalls noch andauern. Soran meint darauf hin, dass die Zeit ein sehr wichtiger Faktor bei seinem Experiment ist und dass sie wie ein Feuer sei, in dem wir langsam verbrennen... Picard trifft dieser Vergleich hart und er will sehen was er machen kann.
Im [[Maschinenraum]] klärt Worf Commander Riker über das Ergebnis der Analyse des romulanischen [[Tricorder]]s auf. Dem zufolge haben die Romulaner auf der Station nach einer [[Partikel]]signatur von [[Trilithium]] gesucht. Aus diesem Material ist es möglich eine Waffe zu bauen, die sämtliche Fusionsvorgänge in einem Sternen komplett zum erliegen Erliegen bringen kann. La Forge und Data bekommen die Aufgabe , sich auf die Station zu begeben und nach diesem Trilithium zu suchen.
Auf der Station scannen Data und La Forge nach dieser Signatur und Data bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein. Er meint, er hätte nun endlich einen Witz verstanden, den La Forge vor sieben Jahren auf der [[Mission Farpoint]] gerissen hätte. La Forge ist über Datas Stimmung überrascht. Im Oberservatorium finden die beiden plötzlich eine als Wand getarnte große Tür, die Data öffnen kann, woraufhin er humorvoll meint, er habe eine magnetische Persönlichkeit. Dahinter finden sie ein geheimes Labor mit mehreren konfigurierten [[Solarsonde]]n. Mittels Mithilfe seines [[VISOR]]s kann La Forge Rückstände einer Trilithium-Signatur erkennen, doch aber Data kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. La Forge ist darüber verärgert, denn die Situation ist alles andere als komisch, doch Data hat keine Kontrolle mehr über sein Emotionsprogramm. Binnen weniger Sekunden verzieht sich sein Gesicht zu allen möglichen Mimiken von Emotionen bis er schließlich kollabiert. Der Emotions-Chip hat seine Schaltkreise überlastet, weshalb die beiden zur ''Enterprise'' zurückkehren möchten. Doch sie bekommen keine Verbindung zum Schiff. Genau in diesem Moment erscheint Dr. Soran und sieht, dass die beiden sich an den Sonden zu schaffen gemacht haben, also und demnach auch die Trilithiumspur entdeckt haben müssen. La Forge bittet Soran um Hilfe, da anscheinend ein Dämpfungsfeld die Kommunikation stört. Soran hilft auf seine Weise: er setzt La Forge mit einem kräftigen Hieb außer Gefecht und richtet seinen [[Disruptor]] auf Data. Dieser fleht Soran unter größter Angst an, ihm bitte nichts zu tun.
Währenddessen versinkt [[Jean-Luc Picard|Picard]] in seinem Bereitschaftsraum beim Durchblättern seines Familienalbums in Erinnerungen an seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie. Als [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] , hereinkommt erzählt er ihr in einem emotionalen Ausbruch vom geschehenen Drama und dass er nun nach Jahrhunderten der letzte Picard sei. Er meint, dass er immer wusste, dass weniger Tag Tage vor ihm als hinter im ihm lägen – dass er aber auch immer wusste, dass es weitere Picards geben würde. Das ist nun aber nicht mehr der Fall. Troi tröstet ihn , als plötzlich ein extrem helles Licht den Raum durchflutet. Es stammt von der Amargosa-Sonne. Von der Brücke kommt die Nachricht, dass die Sonne kollabiert ist und eine [[Druckwelle]] der Stärke 12 auf das Amargosa-Observatorium und die ''Enterprise'' zurast, mit dem Potenzial, alles in ihrem Weg zu vernichten. Auf der ''Enterprise'' ist kann man jedoch nicht die Transportersignale von La Forge und Data erfassen, woraufhin Riker und Worf in das Observatorium beamen.
Zeitgleich enttarnt sich auf einmal ein [[Bird-of-Prey der Duras-Schwestern|Bird-of-Prey]] der veralteten D-12-Klasse um Soran an Bord zu beamen. Dieser ist jedoch augenblicklich gerade in einen Phaser-Kampf mit Worf und Riker verwickelt, nimmt sich La Forge als Geisel und lässt sich an Bord des klingonischen Schiffs beamen, welches sich [[Tarnvorrichtung|tarnt]] und verschwindet. Data hat sich davor nicht überwinden können, in die Situation einzugreifen. Der Androide hatte Angst.
Mit [[Warp]] 1 entfernt sich die ''Enterprise'' vor der sich nähernden Schockwelle. Das Observatorium wird komplett zerstört.
==== Akt III: Apokalyptisches Vorhaben ====
Auf dem klingonischen Raubvogel Bird-of-Prey erfährt man das Ziel der Klingonen: Die [[Duras]]-Schwestern haben vor , das [[Klingonisches Reich|Klingonische Reich]] im Namen ihrer Familie zurückzuerobern. Doch dafür brauchen sie diese Trilithium-Waffe. Dieses Vorhaben wäre fast am Amargosa-Observatorium gescheitert, da die Romulaner die auf der Suche nach ihrem, von den [[Duras]]-Schwestern auf einem romulanischen [[Außenposten]] gestohlenem, Trilithium waren. Die Duras-Schwestern bekommen den Code für die Entschlüsselung der Forschungsergebnisse – sobald Soran unbeschadet auf [[Veridian III]] unbeschadet angekommen ist. Damit nimmt der Bird-of-Prey Kurs auf den 3. Planeten des [[Veridian-System]]s.
Auf der ''Enterprise'' informiert man sich, wer Soran eigentlich genau ist und findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter [[El-Aurianer]] ist, dessen [[Heimatplanet]] von den [[Borg]] vernichtet wurde. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens ''Lakul'', das später in einem unbekannten Energieband zerstört wurde. Der ''Enterprise''-B gelang es einige Flüchtlinge zu retten, doch J. T. James Kirk kam bei der Mission ums LebensLeben. Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person.
Picard trifft sich daraufhin mit Guinan und sie erzählt ihm, was es mit Soran und dem Energieband, dem ''Nexus'', auf sich hat. Er ist nicht an Waffen und auch nicht an Macht interessiert – er möchte nur in den Nexus zurück, denn es ist ein Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Damals, während der Evakuierung durch die ''Enterprise''-B, wurde man aus diesem Energieband wieder gewaltsam herausgerissen, da der Aufenthalt dauern dauernd zwischen dem normalen Raum und dem Nexus schwankte. Und wenn Soran noch so besessen ist, dorthin zurück zu gelangen, dann ist er ein ''sehr'' gefährlicher Mann!
Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß!
{{:Logbuch/Film/7/1}}
Picard und Data entdecken in der stellaren Kartographie , was Sorans Plan ist. Er möchte den Kurs des Bandes so verändern, dass es ihn direkt aufnimmt, da jedes Schiff, welches in das Band flog , entweder stark beschädigt oder zerstört wurde. Mit Hilfe der Zerstörung der Amargosa-Sonne hat er den Kurs bereits geringfügig geändert. Der Computer errechnet, dass das Band auf dem jetzigen Kurs dicht an einem [[Klasse M]]-Planeten im [[Veridian-System]] entlang kommen wird – aber nicht dicht genug. Das könnte sich durch die Zerstörung der Veridian-Sonne ändern. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf [[Veridian IV]] 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit Maximum Warp.
Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bat bittet Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzten. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab!.
Die getarnten Klingonen sind bei Veridian III angekommen und Soran hat von La Forge nichts Wissenswertes herausbekommen. Die Duras-Schwestern erwarten jetzt ihre Belohnung, für die geleistete Hilfe (das Stehlen des Trilithium, der Transport vom Amargosa-Observatorium nach Veridian III). Er gibt ihnen einen Chip mit dem Wissen über eine Trilithium-Waffe. Die Codes zum Entschlüsseln gibt es jedoch erst, wenn er sicher auf der Planetenoberfläche angekommen ist. Doch plötzlich trifft die ''Enterprise'' im Veridian-System ein, mit der es der alte Bird-of-Prey nicht aufnehmen kann. Picard meldet sich per Intercom, dass man über die Pläne Sorans bescheid Bescheid weiß und alle Flugkörper in Richtung Sonne abfangen wird! So beschließt Soran La Forge sein Augenlicht zurückzugeben...
Auf der Brücke der ''Enterprise'' informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen , von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden , um diese zu zerstören.
Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der ''Enterprise''. Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiweillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu auf nach Veridian III beamen. La Forge wird auf der ''Enterprise'' in die [[Krankenstation]] gebracht.
Auf dem Planeten angekommen erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50-[[Gigawatt]]-[[Kraftfeld]] abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun das selbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden , unsterblich zu werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.
Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen , wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf ''eine'' Anzeige: die Schildfrequenz der ''Enterprise''. Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.
Die ''Enterprise'' wird schwer getroffen und kann gegen die intakten Schilde des Bird-of-Prey nichts ausrichten. Bis , bis Worf einfällt, das die alten D-12-Schiffe wegen anfälliger Plasmaspulen ausgemustert wurden, da sie ein Teil der Tarnvorrichtung sind. Mittels eines schwachen Ionen-Impulses auf die Plasmaspulen gelingt es der ''Enterprise'' die fehlerhafte und anfällige Tarnvorrichtung der Klingonen zu aktivieren, wodurch die Schilde automatisch deaktiviert werden. Ein Torpedo auf die letzten Koordinaten zerstört den Bird-of-Prey schließlich. Doch der vorige letzte Treffer der Klingonen an der ''Enterprise'' hatte es dennoch in sich.
[[Datei:Data sieht den Absturz auf Veridian III.jpg|thumb|<q>Oh, Scheiße!</q>, die Untertassensektion stürzt ab.]]
Auf der ''Enterprise'' ist infolge eines Kühlungslecks ein Kernbruch im Gange. Die Besatzung wird in die Untertassensektion evakuiert und das Schiff getrennt. Das Diskussegment wird durch die Explosion der Antriebssektion aus der Bahn geschleudert und muss auf Veridian III notlanden.
Picard, immer noch durch das Kraftfeld von Soran ferngehalten, entdeckt eine Felsenlücke, in der das Kraftfeld nicht vorhanden ist. Schnell baut er diese Lücke aus um sich durch sie durchzudrücken, als Soran dies bemerkt und mit seinem Disruptor auf die Stelle Picards feuert. Dieser kann jedoch in der aufgewirbelten Staubwolke unbemerkt entkommen. Als Soran auf dem Weg zur Abschussrampe seiner Rakete ist, stellt sich Picard ihm Picard plötzlich in den Weg. Es kommt zu einem Kampf, doch Picard ist nicht in der Lage , den Raketenstart zu verhindern. Er sieht nur noch, wie die Triebwerke zünden und die Rakete in Richtung verdidianischer veridianischer Sonne aufsteigt. Kurz darauf erlischt das Sonnenlicht und das Energieband rast steuert nun direkt auf den Planeten zu. Picard und Soran werden vom Nexus erfasst und die Untertassensektion der ''Enterprise'' wie auch Veridian III von der Druckwelle komplett vernichtet.
==== Akt IV: Mit Hilfe der Vergangenheit ====
Picards Augen sind verbunden und er dreht sich. Er weiß nicht , wo er ist. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird, findet er sich in einem vertrauten Raum wieder, zu einem besonderen Anlass: Weihnachten bei ihm zu Hause. Die Kinder spielen am Weihnachtsbaum und seine Frau bereitet das Festmahl vor. Er ist umgeben von seinen 4 Kindern und noch einer Person: René. Picard ist überrascht und irritiert. : Wann hatte er je eigene Kinder und solch ein Zuhause. ? Er hatte dies alles nie! Und René... Hier kann etwas nicht stimmen! Es ist ihm alles irgendwie fremd, aber dennoch so vertraut: es Es ist sein Zuhause. Aber es stimmt etwas nicht. Überall in den am Weihnachtsbaum hängenden Kugeln spiegelt sich die Explosion der Veridian-Sonne und ihne ihre Druckwelle widerwieder. In jeder Kugel sieht er die sterbende Sonne! Plötzlich taucht Guinan auf. Jetzt ist Picard völlig durcheinander? , Was sucht sie hier? Guinan klärt ihn auf: ''dies'' ist der Nexus und ''dies'' hier ist sein Zuhause – jedenfalls so wie er es sicht sich vorstellt und immer gewünscht hat. Picard möchte den Nexus verlassen und an den Zeitpunkt zurückzurückgehen, bevor Soran die Rakete starten kann. Doch um ihn aufzuhalten , benötigt Picard Hilfe. Guinan kennt da jemanden. Und von seinem Zeitpunkt aus gesehen kam er auch gerade eben hier im Nexus an...
Picard läuft im nächsten Augenblick durch einen Wald und sieht etwas weiter ein Haus stehen. Davor ist eine Person mit dem Spalten von Holz mit einer historischen Axt zu sehen. Und auch die Uniform, die er trägt, ist veraltet. Ungefähr 80 Jahre. Und dann sieht Picard, wer ihm Helfen helfen wird: Kirk. Picard soll mal eben Kirk einen neuen Holzscheit geben und Picard möchte die Gelegenheit nutzen und Kirk über die Situiation Situation aufklären. Doch Kirk hört gar nicht zu, denn er riecht etwas angebranntes. Der Geruch von gebratenen Eiern, der aus dem rustikalen Holzhaus kommt. Kirk geht hinein, Picard folgt ihm und stellt sich vor: als Captain der ''Enterprise''. Eine Uhr läutet und Kirk ist überrascht. Diese Uhr hat er [[Leonard McCoy|Pille]] geschenkt, wieso ist sie plötzlich hier? Picard versucht es jedoch weiter: er Er ist aus der Zukunft, dem 24. Jahrhundert. Auf einmal bellt ein Hund und Kirk ist noch mehr irritiert: Butler, wie kann er hier sein. Er ist seit sieben Jahren tot. Auf einmal ruft eine Frau aus dem oberen Stockwerk – Antonia. Picard gibt nicht auf und sagt ihm, dass das alles nicht real ist, dass sie sich ihn einer Art temporalen Nexus befinden. Picard fragt, wie langer er hier ist. Kirk weiß nur noch, dass er eben im Deflektorkontrollraum der ''Enterprise''-B und dann plötzlich hier beim Holzhacken, kurz bevor Picard auftauchte. Doch Picard klärt ihn auf, dass dies nun 80 Jahre zurückliegt und er eigentlich tot ist. Doch Kirk möchte diesmal alles anders und richtiger machen indem er jetzt nach oben zu Antonia geht und ihr sagen möchte, dass er sie heiraten möchte. Kirk geht nach oben ins Schlafzimmer, Picard folgt ihm und steht auf einmal in einer Scheune. Es ist die Scheune Kirks in Idaho. Er meint, dass dies noch viel besser ist, sattelt ein Pferd und reitet los. Picard bleibt nichts anderes übrig als ebenfalls auf einem Gaul hinterherder Reittiere mitzukommen.
Kirk reitet und springt mit dem Pferd über einen breiteren breiten Graben. Mehrmals – hin und zurück. Hier merkt er, dass das alles nicht real sein kann, denn er hatte in der Vergangenheit immer große Angst, über diesen Graben zu springen. Doch jetzt nicht. Picard kann ihn überzeugen, dass er diesen den Nexus verlassen kann und wieder aktiv etwas real Reales verändern kann. Er braucht seine Hilfe gegen Soran. Kirk meint, dass Spock ihn jetzt für verrückt halten würde, da er sich auf solch eine Aktion einlässt. Aber es klingt nach Spaß...
Kirk und Picard verschwinden in einer Zeitspalte.
====Akt V: Eine neue Zukunft====
Im nächsten Augenblick landet die Untertassensektion in einem heftigen Sinkflug auf Veridian III. Und Soran steht wieder auf einer Brücke an seiner Raketenabschussbasis. Doch diesmal steht ihm nicht Picard im Weg, sondern Kirk! Es kommt zu einem Kampf aller drei. Soran ist flink und ausdauernd, weshalb die beiden Captains so ihre Mühe Schwierigkeiten mit ihm haben. Damit die beiden nichts an der Rakete verstellen können, tarnt Soran sie wieder. Picard meint zu Kirk, dass sie unbedingt diese Fernsteuerung brauchen. Im Laufe eines Kampfes verliert Soran die Bedienung und sie landet auf einer, schon halb abgerissenen Brücke. Kirk kann mit einem Sprung diese Brücke erreichen und enttarnt die Rakete wieder, doch die Brücke hat diese plötzliche Belastung nicht ausgehalten. Die Schrauben brechen endgültig...
Picard tippt an der fremdartigen Konsole der Rakte herum und schafft es etwas zu verstellen, bevor Soran einiger Entfernung mit seinem Disruptor auf Picard zieht und ihn anschreit, von der Konsole wegzugehen! Picard verschwindet und Soran hechtet zu der Rakte Rakete, um sie noch im letzten Augenblick abzufeuern, denn das Energieband des Nexus ist am Himmel bereits sichtbar. Die Sonne muss schnellstmöglich zerstört werden. Doch die Halteklammern der Rakete sind von Picard blockiert worden und sie zündet ohne zu starten. In Folge der enormen Explosion der Rakete kommt Soran um.
Picard findet in den Trümmern der Brücke Kirk. Er fragt, ob sie etwas verändert hätten und meint, dass es das Einzige war, was er für den Captain der ''Enterprise'' tun konnte. Mit den Worten "''Es war ein... Spaß''" verstirbt James T. Kirk auf Veridian III.
{{:Logbuch/Film/7/2}}
Data und Troi laufen durch die Trümmer der ''Enterprise'' und beide unterhalten sich über den Emotions-Chip Emotionschip und seine Auswirkungen, bis Trois [[Tricorder]] Lebenszeichen in einem der Behälter des Schiffes finden. Data räumt den Behälter frei und entdeckt: Spot. Plötzlich beginnt Data zu weinen und meint, das dass der Chip eine Fehlfunktion haben muss. Er freut sich einerseits , Spot zu sehen und trotzdem muss er weinen. Troi meint, dass mit dem Chip alles in Ordnung ist.
Riker und Picard durchwühlen im völlig zerstörten Bereitschaftsraum alles herumliegende Herumliegende, bis Riker ein großes Buch aus den Trümmern holt: das Familienalbum Picards. Riker ist bedrückt, denn er wird das Schiff vermissen, da sein Ende viel zu früh kommt. Picard mein meint darauf hin: "''Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer Eins, sind wir alle nur sterblich!''" Riker antwortet: "''Sprechen Sie nur für sich selbst, Sir. Ich habe vor, ewig zu leben.''"
Am zerstörten [[Stuhl des Captains|Captainsstuhl]] sehen sich beide ein letztes Mal um und Picard gibt der [[USS Farragut (NCC-60597)|''Farragut'']] den Befehl, beide [[Beamen|hochzubeamen]].