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K
Langfassung: Typos
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Captain]] [[Kathryn Janeway]] läuft durch die Gänge. [[Neelix]] kommt auf sie zu und übergibt ihr mit einem [[Lachen|Lächeln]] den [[Bedarfsbericht]] für die nächste [[Woche]]. Sie bedankt sich und wirft einen Blick darauf. Da überrascht sie Neelix mit der Frage nach der [[Chinesische Mauer|chinesischen Mauer]]. Sie fragt etwas irritiert zurück und Neelix wiederholt seine Frage. Er will wissen , wer sie gebaut hat – Der Captain antwortet skeptisch mit: <q>Die [[Chinese]]n?!</q> Da will Neelix wissen , warum , und der Captain vermutet, dass es geschah um jemanden auszusperren. Neelix klärt sie auf, dass es der erste Qin-Herrscher war, der die Mauern verband um den Zug der [[Nomade]]n zu verhindern. Auf eine weitere Frage, wie lang die Mauer denn sei, antwortet Captain Janeway, dass er ihr dies bestimmt gleich sagen würde. Prompt meint er, dass sie 2400 Kilometer lang sei und eine Durchschnittsbreite von 3,8 Meter habe. Er fügt noch hinzu, dass sie vor dem [[22. Jahrhundert]] das einzige Objekt war, das vom All aus mit bloßem [[Auge]] zu sehen war. Der Captain ist erstaunt, dass Neelix so viel über die [[Erde]] weiß. Inzwischen sind sie mit dem [[Turbolift]] auf der [[Brücke]] angekommen und betreten diese. Captain Janeway fragt nach dem Status und [[Chakotay]] informiert sie, dass sie immer noch auf Kurs zu dem [[Klasse-Y-Cluster]] sind, den sie in drei [[Tag]]en erreichen werden. Captain Janeway ist zufrieden und meint, dass sie also nun auch Zeit für andere Sachen hätten und gibt den Befehl zum weitermachen.
Auf dem Weg in den [[Bereitschaftsraum]] will Captain Janeway wissen, warum sich Neelix so für die Erde interessiert. Dieser folgt ihr und meint, er habe Orientierungspunkte gesucht und zusammen mit [[Tom Paris]] habe er einen kulturellen Austausch begonnen. Paris wisse nun viel über [[Talax]].
Zuvor stellen sie die beiden noch vor: der Jüngere ist [[Jason Janeway|Jason]], der Ältere [[Henry Janeway]]. Henry Janeway ist der Meinung, dass dieses Millennium Gate ein besseres Einkaufszentrum ist und die [[Römer]] den [[Barbar|Barbaren]] dieses Mal widerstehen werden. Er werde sein Geschäft nicht aufgeben und so den Bau verhindern. Jason zuckt dazu mit den Schultern. Shannon bietet Henry ihre Hilfe an, um den Bau zu verhindern. Jason bezweifelt, dass sie Lust hat, die nächsten zwei Tage [[Briefmarke|Briefmarken]] abzulecken. Sie aber möchte [[E-Mail]]s an alle [[Computer]] im Umkreis von 100 Meilen schicken. Jason meint, dass sie keinen Computer hätten, da sein Vater nicht "an Computer glaubt". Außerdem lehnt Henry die Hilfe ab. Daraufhin nimmt Shannon ihre Tasche und will gehen. Zögerlich geht sie Richtung Türe, doch dann bleibt sie stehen, dreht sich um und spricht voller Verzweiflung, dass sie nicht viel Gehalt verlange, nur das, was die Reparatur kostet. Jason schaut seinen Vater flehentlich an und er meint, sie würde dringend Hilfe brauchen. Shannon zieht den Laptop heraus und fragt, im Blick auf den Stecker, ob er denn an [[elektrischer Strom|Elektrizität]] glaube.
Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort, und sie möchte wissen, woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den [[Löwe]]n zum Fraß vorgeworfen worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die "gute alte Zeit" und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde. In der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – kein keine [[Antibiotikum|Antibiotika]], keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes [[Bier]] gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt sei. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vor hat vorhat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzten Jahr, schlafen wird. Schon im letzten Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas warteten, und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr verschoben, und es wird genauso langweilig werden wie letztes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft! Dann will Henry wissen, was sie eigentlich in [[Florida]] will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach, ob sie ihren Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint, sie sei in einer Übergangsperiode, von dem, was sie bisher gemacht hat, zu dem, was sie einmal machen wird. Sie wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre, denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als [[Forscher]]in bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, dass der Wagen nicht gerade wie ein [[Segelschiff]] aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei, und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da plötzlich wird es plötzlich laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen, fahren schwere Baugeräte vorbei.
[[Datei:Henry_Janeway_und_Moss_vor_der_Kamera.jpg|thumb|Diskussion mit Gerald Moss vor der Kamera]]
[[Datei:Neelix_und_Seven_of_Nine_finden_ein_Bild.jpg|thumb|Ein Bild wird gefunden]]
[[Datei:Familienbild_der_Janeways.jpg|thumb|Familienbild der Janeways]]
Tom und Neelix betreten das [[Casino]]. Neelix zählt die sieben antiken Weltwunder auf, doch das letzte fällt ihm nicht ein. Tom will es ihm sagen, doch auch ihm ist es entfallen. Seven, die an einem Tisch sitzt, antwortet richtig "der „der Leuchturm von Alexandria"Alexandria“, der von Ptolemäus II im Jahr 282 vor Christus gebaut wurde. Tom spricht ein Hoch auf das fotografische Gedächtnis der [[Borg]], gibt ein Unentschieden bekannt und entfernt sich. Neelix wendet sich Seven zu, sie erzählt ihm vom Anliegen des Captains und davon, dass sie sie ermutigt hat, selbst in ihrer Vergangenheit nachzuforschen. Neelix bietet ihr Hilfe an. Er meint, dass man von seinen Ahnen viel über sich selbst lernen kann, da etwas von ihnen immer noch vorhanden ist. Und in den Nachkommen steckt auch immer etwas von einem selbst. Seven weiß aber noch nicht, ob sie sich vermehren wird. Neelix meint, sie solle dies nicht so weit von sich weisen, denn sie werde sie sich freuen, wenn irgendwann so ein kleiner <q>Seven of Nine, 5</q> hier herumläuft. Als Seven ihn skeptisch anschaut, nimmt er schnell diese Aussage zurück. Während des Gespräches hat Seven weiter gearbeitet, aber sie findet einfach nichts über die Vorfahrin des Captains. Neelix meint, sie müsse einfach ein weiteres Netz auswerfen, Genealogie sei wie Fischen. Er erweitert die Suchparameter auf die nichtföderalen Datenbanken und findet ein Familienbild. Sie präsentieren ihr das Foto, das sie in einer [[Ferengi|Ferengidatenbank]] gefunden haben. Dieser wollte damit [[Profit]] machen.Seven fügt hinzu, dass auch Artikel gefunden wurden, die hauptsächlich den Widerstand gegen das Millennium Gate zu Inhalt haben. Captain Janeway bestätigt, dass die ganze Stadt gegen Shannon war. Dann bittet sie Neelix, das Bild herunterzuladen, da sie es sich einrahmen möchte. Neelix antwortet ihr mit gerne„gerne“.
==== Akt II: Ein Job! ====
'''Weiter in der Geschichte'''
[[Datei:Moss_unterbereitet_Shannon_O'Donnell_ein_gutes_Angebot.jpg|thumb|Ein gutes Angebot!]]
Die Reporterin Marci Collins von 3 Aktion News berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch weigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Berichts wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: Nächster Stopp, [[Mars]], ankommt. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der [[NASA]] zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt, ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern, und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden: "War „War wohl nicht gut genug"genug“. Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat, und er erzählt ihr von Lt. McMill. Shannon fragt nach, wie es ihr gehe. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im [[Weltraum|All]] mit den [[Europa|Europäern]] ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel sei für ein Mädchen mit [[Platzangst]]. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der [[Raumfahrt]] hat sie hart getroffen, und [[Ingenieur]]e erhalten nicht mehr den Respekt, der ihnen zusteht. Sie möchte wissen, woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur, er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich [[Geld]] borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solch ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht, sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt, bevor er einen Job anbietet!
Shannon will nun wissen, was konkret das heißen soll. Nun kommt die Sprache auf Henry Janeway. Er habe gemerkt, dass sie eng mit ihm zusammenarbeitet. Er meint, dass er auf sie hören würde. Shannon schließt, dass sie also den Job nur erhalten würdenwürde, wenn sie Henry überzeugt, sein Geschäft aufzugeben. Er zuckt leicht mit den Schultern und bietet ihr als Gegenleistung einen Job als beratende Ingenieurin an. Shannon überlegt, und er fragt nach. Sie antwortet, dass sie es sich überlegen würde. Er steht auf und meint, sie solle nicht zu lange überlegen, man könne nicht noch einmal tausend Jahre warten. Er verlässt die Bar.
Bilder der ersten Mondlandung flimmern auf – der [[Astronaut]] sagt: Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen und ein großer für die Menschheit. Shannon träumt und wacht auf, sie ist unruhig und seufzt. Am Morgen findet sie Jason an ihrem Laptop, der gerade spielt. Er fragt sofort nach, ob es okay für sie ist, denn er habe einige tolle Spiele entdeckt. Sie fragt, ob er schon Matrix of Dome probiert habe. Er bejaht dies, doch im sechsten Level wurde er vaporisiert. Sie gibt ihm den Tipp, ein Leuchtfeuer zu starten, bevor er in die Stahlfestung eindringt. Er bedankt sich für den Tipp, legt den Laptop zur Seite und fragt, ob sie einen Kaffee mag. Shannon fragt nach Henry und er gibt an, dass er im Bloomington ist, um neue Ware zu kaufen, denn die Lieferanten der Stadt boykottieren ihn. Sie sprechen weiter. Jason erklärt, dass er die Rechnungen macht, da sein Vater nicht viel davon versteht. Unvermittelt fragt er Shannon, ob sie Kinder hat. Sie verneint und er will wissen, ob sie sich Kinder wünscht. Dies bejaht sie, aber es ergab es sich einfach noch nicht! Sie stellt nun die Frage, wo denn seine Mum sei. Diese ist schon tot, seit Jason ein kleiner Junge war, er erinnere sich kaum noch an sie. Sein Vater meinte, dass kein Held in einer intakten Familie aufgewachsen ist, auch nicht [[Herkules]], [[Achilles]] und [[Odysseus]]. Sie alle besaßen nur ein Elternteil! Shannon meint, da wäre er ja in guter Gesellschaft. Dann fragt sie nach der Arbeit hier. Jason muss zugeben, dass er das mit dem Millenium Gate ziemlich cool findet und er die Arbeit maximal OK findet. Shannon will wissen, ob er die erste Mondlandung gesehen habe. Jason meint, es war im Wissenschaftsunterricht. Shannon sinniert vor sich hin, dass sie damals 11 Jahre alt war, und sie es sehr toll fand. Dann kommt sie wieder auf Jason zurück und will wissen, ob er irgendwelche Helden hat. Jason zitiert seinen Vater, der immer sagt: Wir leben nicht im heroischen Zeitalter. Doch sie bohrt weiter nach, und er benennt seinen Dad. Nicht, dass er alles toll findet an ihm, aber insgesamt ist er doch ziemlich cool.
'''In der Gegenwart'''
[[Datei:Tom_Paris_und_Harry_Kim_erzählen.jpg|thumb|Eine kleine Erzählrunde]]
Auf der ''Voyager'' erzählt [[Harry Kim]] gerade von seinem [[Onkel]] [[Jack (23. Jahrhundert)|Jack]], der im Jahr [[2010]] in den tiefen Raum zum [[Beta Capricus]] flog. Tom Paris wirft ein, dass der tiefe Raum damals der übernächste Stern war! Harry erzählt, dass damals alle in [[Stase]] mussten, nur sein Onkel blieb wach. Über 6 Monate war er allein. Tom und [[Seven of Nine]] werfen ein, dass sie lieber in Stase gegangen wären. Als sie also ankamen, war da gar nicht nichts – keine Planeten, nichts – es war lediglich ein EM-Echo gewesen. Sein Onkel kehrte also um und flog zurück. Er weckt weckte die Leute erst in der Erdumlaufbahn wieder auf und diese wunderten sich, dass sie den Orbit nie verlassen haben. Allgemeines Gelächter kommt auf. Captain Janeway und Neelix sind ebenfalls noch im Raum des Captain Captains versammelt. Da ertönt der Türsummer. [[Der Doktor]] tritt ein und meint erstaunt, dass er von dem Briefing gar nichts wusste. Als er aufgeklärt wird, dass es um Familiengeschichten geht, bittet er bleiben zu dürfen und meint, dass er auch eine großartige Abstammung habe. Tom meint, dass sein Cousin [[Elektrorasierer]] war, doch der Doktor meint, sein Vorgänger sei wohl eher ein hochentwickeltes, preisgekröntes [[Schach]]programm.
Seven unterbricht den Doktor und bittet Tom, von seinem Stammbaum zu erzählen. Tom meint, dass es hauptsächlich Farmer und ein paar Planetenkolonisten gab. Doch es gab einen Piloten. Diese Dieser flog den ersten orbitalen Gleiter über dem [[Finsteres Marsplateau|finsteren Marsplateau]]. Neelix wirft ein, dass dieser die Vorfahrin von vom Captain gekannt haben muss. Captain Janeway meint, dass Shannon an allen Marsprojekten gearbeitet hat. Doch Tom, der sich als Experte der frühen Marsexpedition sieht, kann sich an den Namen Shannon O'Donnell nicht erinnern.
Später sitzt der Captain an seinem Computer. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von Henry Janeway mit Moss. [[Chakotay]] kommt herein und bringt einen Bericht. Bevor er ansetzen kann, unterbricht der Captain ihn und stellt Mutmaßungen an – die holographische Ingenieurin hat Probleme mit ihrem Programm, Neelix, dem [[Cardassianer|cardassianische]] [[Koch]], gehen die Vorräte aus und Seven of Twelve regeneriert sich und Captain Chakotay geht es hervorragend. Chakotay muss schmunzeln. Captain Janeway sinniert weiter, wie wohl ihre Lebensläufe später zusammengesetzt werden und Chakotay meint, das hänge wohl davon ab, wie groß die Stücke sind. Captain Janeway meint, es werde wohl weniger übrig sein als sie jetzt denken. Sie habe nun 10 [[Buch|Bücher]] über das 21. Jahrhundert [[Lesen|gelesen]] und alle wiesen mehr oder weniger Fehler auf. Die [[Vulkanier]] beschrieben die Menschen als unlogische und primitive Rasse, die [[Ferengi]] sprechen über die [[Wall Street]], als wäre es ein heiliger Grund und die [[Bolianer]] bewerten die sanitären Einrichtungen als extrem schlecht. Jede Rasse, einschließlich des Menschen, hat eine eigene Sicht der Dinge, so kann man laut Captain Janeway also nur das Rohmaterial wie Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, Heiratsurkunden und offizielle Verzeichnisse, Volkszählungsbelege, Wählerverzeichnisse, Immobilien- und Gerichtsakten benutzen.
[[Datei:Shannon_O'Donnel_und_Henry_Janeway_im_Gespräch.jpg|thumb|Offene Worte]]
Sie drückt ihm seinen Mantel in die Hand und fordert ihn auf, zu gehen. Doch er weigert sich immer noch, auch als sie ihm androht, ihn aus der Tür zu schleifen. Sie bittet ihmihn, seine Nase aus den Büchern zu nehmen. Er weigert sich, seine Seele zu verkaufen! Es sei kurz vor Mitternacht, und so habe er gewonnen. Shannon will wissen, was er denn gewonnen hat – das ewige Verstecken hinter den Büchern. Sie meint, dass es zwar für ihn gut läuft, aber nicht für seinen Sohn. Doch er ist der Überzeugung, dass sie nur wegen des Jobs hier ist. Doch da erzählt sie ihm von den Keksen. Es ist ein Ritual, dass sie sich für die Fahrt auf dem Highway Kekse kauft, doch diese haben ihr nicht geschmeckt. Da habe sie an ihn gedacht und ihn herbeigesehnt. Sie hat einen Ort gefunden, an dem sie bleiben möchte, mit ihm und Jason. Henry bestätigt, dass sie sie auch gerne da haben würden. Shannon sagt aber ganz deutlich, dass sie ihr Leben nicht in einem Buchladen verbringen kann. Er sei in der Vergangenheit verhaftet, sie in der Zukunft – vielleicht können sie sich in der Gegenwart befreien. Henry kann sich nicht vorstellen, wie das gehen soll, doch nach einigem Überlegen meint er, er könne ja in dem neuen monströsen Gebäude einen neuen Laden eröffnen. Shannon meint, es werde sicher möglich sein, ihm ein ruhiges Eck zu verschaffen. Sie lachen sich an. Da fragt Henry plötzlich nach der Uhrzeit – es ist 23:59 und die beiden springen auf. Draußen warten alle ungeduldig, doch da treten die beiden aus der Tür. Henry dreht das Schild auf "closed" und schließt die Türe. Alle jubeln.
[[Datei:Familienbild_der_Voyagercrew_am_Vorfahrentag.jpg|thumb|Ein Familienbild]]
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