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23 Uhr 59

594 Bytes hinzugefügt, 19:50, 6. Nov. 2011
Zusammenfassung: Endlich fertig!
'''Blick in die Geschichte'''
[[Datei:Shannon_O'Donnell_unterwegs_im_Auto.jpg|thumb|Unterwegs durch die USA]]
<q>Eine Frau fährt mit dem [[Automobil|Auto]]. Sie schaltet ein Aufnahmegerät an und bespricht es: Es ist fünf Uhr früh am 27. [[Dezember]] [[2000]]. Ich befinde mich im Staat Indiana – glaube ich. Habe heute früh das größte Garnknäul der Welt gesehen und nachmittags die riesigste [[Tomate|Beefsteaktomate]] der Welt – war so groß wie ein [[Volkswagen]], das Knäul, nicht die Tomate. Während sie das Band bespricht macht das Auto einem Ruck und ungute Geräusche. Im gleichen Moment wird ein Schild sichtbar – Millenium Gate steht drauf. </q>
=== Akt 1 – Strickt dagegen! ===
Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort und sie möchte wissen woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft haben und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den [[Löwe]]n zum Fraß gegeben worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die gute Alte Zeit und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde, denn in der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – kein [[Antibiotika]], keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes [[Bier]] gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt ist. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vor hat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzen Jahr, schlafen wird. Schon im letzen Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas wartet und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr weiter verschoben und es wird genauso langweilig werden wie letzes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft! Dann will Henry wissen was sie eigentlich in [[Florida]] will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach ob sie ihrer Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint sie sei in einer Übergangsperiode von dem was sie bisher gemacht hat, zu dem was sie mal machen wird. Shannon wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als [[Forscher]]in bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, das der Wagen nicht gerade wie ein [[Segelschiff]] aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da plötzlich wird es laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen fahren schwere Baugeräte vorbei.
[[Datei:Henry_Janeway_und_Moss_vor_der_Kamera.jpg|thumb|Diskussion mit Gerald Moss vor der Kamera]]
<q>Eine Reporterin spricht mit einem Mann, es ist [[Gerald Moss]]. Es ist eine Liveübertragung für [[3 Aktion News]]. Er steht vor schweren Baugeräten und meint, dass sie die volle Unterstützung des Volkes haben. Da wird Livereportage von Henry Janeway unterbrochen. Die Reporterin geht auf ihn ein und gibt ihm die Chance etwas zu sagen: Er ist der Meinung, dass durch die Zerstörung der Stadt das Erbe verloren geht und möchte den Erhalt erzwingen. Der andere meint, dass nur so [[Portage Creek]] eine [[Zukunft]] haben wird. Henry meint nur, dass dies seine Zukunft sei! Dann will die Reporterin noch wissen was an der Gerüchten für einen anderen Standort dran sein. Moss gibt zu, dass dies mehr als ein Gerücht ist. Zum Ort will er sich aber nicht äußern. </q> Henry geht zu Jason und Shannon zurück die am Straßenrand stehen. Jason ist nicht begeistert über das Verhalten seines Vater, dann er müsse ja mit den Kindern zu Schule gehen. Das Argument, dass die Schule als eines der ersten Gebäude abgerissen werde entkräftet Jason mit dem Bau eines neuen und besseren Gebäudes. Als Henry fragt, auf wessen Seite er steht, senken er und Shannon den Kopf. Henry entschuldigt sich für die Frage. Sie gehen zurück in den Buchladen, doch Shannon wechselt einen kurzen Blick mit David Moss.
[[Datei:Shannon_O'Donnell_und_Henry_Janeway_beim_Abendessen.jpg|thumb|Abendessen in "Paris"]]
Abends essen Henry und Shannon gemeinsam. Er hat ein Buch in der Hand und schläft Paris als Ort zum Essen vor. Er stellt das Buch aufgeschlagen auf den Tisch. Shannon fragt, ob man wohl freitagabends dort noch einen Tisch bekommt, doch er meint, das ließe sich arrangieren. Henry schenkt Wein ein und Shannon legt ein [[Baguette]] und einen [[Apfel]] auf den Tisch. Sie stoßen an. Mit Blick auf das Bild meint Shannon sie würde [[Paris]] gerne einmal besuchen und Henry stimmt ihr zu. Überrascht fragt sie ob er noch nie da war, doch er muss zugeben, dass er noch nicht einmal Indiana verlassen hat. Doch mit seinen Büchern hier war er schon überall. Shannon ist aber der Meinung, dass es manchmal gut ist, die Realität zu erleben und dass es nur den richtigen Führer braucht. Er fasst dies als Angebot auf, bringt aber auch das Gegenargument, dass es manchmal gar nicht so übel ist irgendwo sesshaft zu werden. Auch sie versteht das Angebot. Sie sagt ganz klar, dass sie sein zurückgezogenes Leben mit den Büchern seltsam finden, doch er meint, dass es genauso seltsam ist den mittleren Westen mit eine schrottreifen Kombi zu erforschen. Sie muss lachen und will wissen ob er schon was von ihrem Auto gehört hat. Er meint, dass er hinter der [[Garage]] steht und eine neue [[Ölwanne]] bekommen hat. Sie überlegt kurz und meint, dass sie morgen früh fahren würde. Henry meint, sie solle nicht so schnell machen, da sie Jason versprochen habe ihm etwas auf dem Computer zu zeigen. Und Shannon gibt zu, dass ihr ein weiterer Ruhetag gut tun wird. Er will auch noch zusammen mit ihr etwas unternehmen, wenn sie mit Jason fertig ist. Shannon meint, dass er ihr den Abschied schwer mache und Henry gibt zu, dass dies sein Ziel war.
Auf dem Bildschirm sieht man das fertige Millennium Gate. Captain Janeway betrachtet es im Detail. [[Seven of Nine]] kommt dazu. Sie will wissen wie sie dem Captain helfen kann. Sie erzählt ihr von Millennium Gate und dass sie die Daten aus der damaligen Zeit so gut wie möglich rekonstruieren möchte. Seven hält dagegen, dass sie bereits die 15. Generation ist und nur noch einen Bruchteil von Genen von Shannon hat. Der Captain erklärt Seven, dass es nicht nur um die Genen geht, sondern um den Charakter und um die Inspiration die Kathryn Janeway schon als kleines Kind durch die Erzählungen von dieser Frau erhalten hat. Ihr Einfluss war es, der sie zu einem Sternenflottencaptain machte.
'''Die Gegenwart'''
[[Datei:Neelix_und_Seven_of_Nine_finden_ein_Bild.jpg|thumb|Ein Bild wird gefunden]]
[[Datei:Familienbild_der_Janeways.jpg|thumb|Familienbild der Janeways]]
=== Akt II - Ein Job!===
'''Weiter in der Geschichte'''
[[Datei:Moss_unterbereitet_Shannon_O'Donnell_ein_gutes_Angebot.jpg|thumb|Ein gutes Angebot!]]
Die Reporterin Marci Collins von 3 Aktion News berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch verweigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Bericht wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: Nächster Stopp, [[Mars]], an. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der [[NASA]] zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden mit – war wohl nicht gut genug. Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat und er erzählt ihr von Lt. McMill. Shannon fragt nach wie es ihr geht. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im [[Weltraum|All]] mit den [[Europa|Europäern]] ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel ist für ein Mädchen mit [[Platzangst]]. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der [[Raumfahrt]] hat sie hart getroffen und [[Ingenieur]]e erhalten nicht mehr den Respekt der ihnen zusteht. Sie möchte wissen woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur –er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich [[Geld]] borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solche ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt bevor er einen Job anbietet!
Da läutet das Telefon, Jason geht ran. Das Gespräch ist nur kurz. Das war der erste Anruf seit der Tagen und dieser Anrufer habe sich verwählt! Shannon und Jason lachen gemeinsam.
''<q>3 Aktion News sendet ein Livebild – es ist der Countdown auf Mitternacht 12:10:55. Das Bild ist auf den Buchladen von Henry Janeway gerichtet und dieser läuft gerade mit einer Kiste auf dem Arm auf die Tür zu.</q>''
=== Akt 3 – Überzeugungsarbeit===
[[Datei:Shannon_O'Donnell_verlässt_das_Haus_nach_einem_Streit.jpg|thumb|Ein Streit entsteht]]
Henry bringt einen Karton mit frischen Zeitungen und vergleicht sich mit dem antiken Helden [[Hector]] der dem umkämpften [[Troja]] neue Ware bringt. Jason nimmt eine Zeitung heraus und gleich auf der ersten Seite ist sein Vater abgebildet. Er kommentiert es mit den Wort – Hey Dad, du bist berühmt. Shannon liest die [[Schlagzeile]] dazu vor – Einheimischer Geschäftsmann kippt das Gate. Henry meint dazu nur – soll es doch fallen! Er fragt nach Kunden, doch Jason meint, es ist niemand dagewesen außer sie Ignoranten und Shannon fügt hinzu, dass sich die Nicht-Wissenschaftler der Stadt in dieser Stadt einfach feige sind. Henry will nicht dass die Geschichte einem Einkaufszentrum geopfert wird. Shannon wirft ein, dass es doch etwas mehr als ein Einkaufszentrum ist. Das will Henry nun genauer wissen und Shannon führt aus, dass das Projekt zwar vermarktet wird, aber es doch auch darum geht, dass es ein sich selbst versorgende Einheit geht mit einer experimentellen Biosphäre. Wissenschaftler sammeln Erfahrungen damit und können sie auch einmal auf einer anderen Welt nachbauen. Dies ist für Henry nicht einsichtig – es ist nichts falsch an der Biosphäre in der wir leben und es gibt auf der Welt genug Probleme, warum eine zweite errichten. Und genau deshalb, so Shannon, will sie diese Welt eines Tages verlassen. Henry wirft ihr vor die Erforschung etwas zu weit zu betreiben und Shannon meint, dass er eine solche Angst vor der Welt hat, dass er sich kaum noch vor die Türe traut! Er übersehe das Potential das in dem Projekt steckt. Henry meint darauf hin, dass sie wohl mit dem Feind geschlafen hat. Daraufhin gibt Shannon an, dass es nur ein Bier war. Henry wird wütend, denn ihre Beziehung zueinander wird missbraucht, damit sie eine Job kriegt. Sie macht ihm klar, dass sie so nicht weiterleben kann. Er bietet ihr an hier zu bleiben, doch auch das kann sie sich nicht vorstellen hier zu versauern.
''Henry bringt einen Karton mit frischen Zeitungen und vergleicht sich mit dem antiken Helden [[Hector]] der dem umkämpften [[Troja]] neue Ware bringt. Jason nimmt eine Zeitung heraus und gleich auf der ersten Seite ist sein Vater abgebildet. Er kommentiert es mit den Wort – Hey Dad, du bist berühmt. Shannon liest die [[Schlagzeile]] dazu vor – Einheimischer Geschäftsmann kippt das Gate. Henry meint dazu nur – soll es doch fallen! Er fragt nach Kunden, doch Jason meint, es ist niemand dagewesen außer sie Ignoranten und Shannon fügt hinzu, dass sich die Nicht-Wissenschaftler der Stadt in dieser Stadt einfach feige sind. Henry will nicht dass die Geschichte einem Einkaufszentrum geopfert wird. Shannon wirft ein, dass es doch etwas mehr als ein Einkaufszentrum ist. Das will Henry nun genauer wissen und Shannon führt aus, dass das Projekt zwar vermarktet wird, aber es doch auch darum geht, dass es ein sich selbst versorgende Einheit geht mit einer experimentellen Biosphäre. Wissenschaftler sammeln Erfahrungen damit und können sie auch einmal auf einer anderen Welt nachbauen. Dies ist für Henry nicht einsichtig – es ist nichts falsch an der Biosphäre in der wir leben und es gibt auf der Welt genug Probleme, warum eine zweite errichten. Und genau deshalb, so Shannon, will sie diese Welt eines Tages verlassen. Henry wirft ihr vor die Erforschung etwas zu weit zu betreiben und Shannon meint, dass er eine solche Angst vor der Welt hat, dass er sich kaum noch vor die Türe traut! Er übersehe das Potential das in dem Projekt steckt. Henry meint darauf hin, dass sie wohl mit dem Feind geschlafen hat. Daraufhin gibt Shannon an, dass es nur ein Bier war. Henry wird wütend, denn ihre Beziehung zueinander wird missbraucht, damit sie eine Job kriegt. Sie macht ihm klar, dass sie so nicht weiterleben kann. Er bietet ihr an hier zu bleiben, doch auch das kann sie sich nicht vorstellen hier zu versauern.  ''Der Streit eskaliert und Henry reicht Shannon ihre Tasche, sie packt ihren Laptop ein und will gehen. Da kommt Jason dazu und will wissen was hier los ist. Nach einigen bösen Worten geht Shannon. Jason und Henry bleiben zurück. Jason schaut seinen Vater wütend an, packt seine Jacke und geht ebenfalls aus dem Laden. Henry ruft ihm noch hinterher. Er meint nur, er gehe zu Tante Pad – und wünscht ihm noch in ironischem Ton ein gutes neues Jahr. Henry ruft Jason noch hinterher, doch er dreht sich nicht um. <q> Es sind noch 12:07:52 bis Mitternacht.''</q>
'''In der Gegenwart'''
[[Datei:Tom_Paris_und_Harry_Kim_erzählen.jpg|thumb|Eine kleine Erzählrunde]]
Auf der ''Voyager'' erzählt [[Harry Kim]] gerade von seinem [[Onkel]] [[Jack]] der im Jahr [[2010]] in den tiefen Raum zum [[Beta Capricus]]. Tom Paris wirft ein, dass der tiefe Raum damals der übernächste Stern war! Harry erzählt, dass damals alle in [[Stase]] mussten, nur sein Onkel blieb wach. Über 6 Monate war er allein. Tom und [[Seven of Nine]] werfen ein, dass sie lieber in Stase gegangen wären. Als sie also ankamen war da gar nicht – keine Planteten, nicht – es war lediglich ein EM-Echo gewesen. Sein Onkel kehrte also um und flog zurück. Er weckt die Leute erst in der Erdumlaufbahn wieder auf und diese wunderten sich, dass sie den Orbit nie verlassen haben. Allgemeines Gelächter kommt auf. Captain Janeway und Neelix sind ebenfalls noch im Raum des Captain versammelt. Da ertönt der Türsummer. [[Der Doktor]] tritt ein und meint erstaunt, dass er von dem Breefing gar nichts wusste. Als er aufgeklärt wird, dass es um Familiengeschichten geht, bittet er bleiben zu dürfen und meint, dass er auch eine großartige Abstamme habe. Tom meint, dass sein Cousin [[Elektrorasierer]] war, doch der Doktor meint, sein Vorgänger sei wohl eher ein hochentwickeltes, preisgekröntes [[Schach]]programm.
Seven unterbricht den Doktor und bittet Tom, von seinem Stammbaum zu erzählen. Tom meint, dass es hauptsächlich Farmer und ein paar Planetenkolonisten gab. Doch es gab einen Piloten. Diese flog den ersten orbitalen Gleiter über dem finsteren Marsplateau. Neelix wirft ein, dass dieser die Vorfahrin von Captain gekannt haben muss. Captain Janeway meint, dass Shannon an allen Marsprojekten gearbeitet hat. Doch Tom, der sich als Experte der frühen Marsexpedition sieht, kann sich an den Namen Shannon o Donell O'Donnell nicht erinnern.
Später sitzt der Captain an seinem Computer. Auf dem Bildschirm ist ein Bild von Henry Janeway mit Moss. [[Chakotay]] kommt herein und bringt einen Bericht. Bevor er ansetzen kann unterbricht der Captain ihn und stellt Mutmaßungen an – die holographische Ingenieurin hat Probleme mit ihrem Programm, Neelix dem [[Cardassianer|cardassianische]] [[Koch]] gehen die Vorräte aus und Seven of Twelve regeneriert sich und Captain Chakotay geht es hervorragend. Chakotay muss schmunzeln. Captain Janeway sinniert weiter, wie wohl ihre Lebensläufe später zusammen gesetzt werden und Chakotay meint, das hänge wohl davon ab, wie groß die Stücke sind. Captain Janeway meint, es werde wohl weniger übrig sein als man denkt. Sie habe nun 10 [[Buch|Bücher]] über das 21. Jahrhundert [[gelesen|lesen]] und alle wiesen Fehler auf. Die [[Vulkanier]] beschrieben die Menschen als unlogische und primitive Rasse, die [[Ferengi]] sprechen über die [[Wallstreet]] als wäre es ein heiliger Grund und die [[Bolianer]] bewerten die sanitären Einrichtungen als extrem schlecht. Jede Rasse, einschließlich des Menschen hat eine eigene Sicht der Dinge, so kann man laut Captain Janeway also nur das Rohmaterial wie Urkunden und offiziellen Verzeichnisse benutzen.
=== Akt 4 - Doch Gemeinsam ===
'''Das Ende der Geschichte'''
 
''2 Stunden 39 Minuten und 15 Sekunden noch bis Mitternacht, da läuft das Ultimatum aus, berichtet die Reporterin und Henry Janeway verweigert immer noch die Kooperation.''
[[Datei:Jason_Janeway_redet_mit_Shannon_O''Donnell.jpg|thumb|Jason bittet Shannon zu bleiben]]Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen an, Moss sitzt dabei. Er versichert sich nochmals bei ihr, dass er seine Meinung nicht ändern wird und als sie bestätigt, meint er, dann wird es nichts mit der Grundsteinlegung. Henry, so meint er, ist ein liebenswerter Kerl, aber er sieht zu viel zurück. Und diese Stadt braucht Menschen, die nach vorne schauen. Shannon will gehen und nach Florida fahren, da sie ihren Teil der Vereinbarung nicht erfüllt hat, doch Moss meint, dass das Angebot noch stehen, aber halt nicht in Portage Creek, sondern anders wo! Er gibt ihr seine Karte und sichert ihr zu seinen Partner zu verständigen wegen einer Wohnung.Da stürmt Jason herein und bittet Shannon nochmal mit seinem Vater zu sprechen, doch sie verweigert es und geht.''
''Als sie wieder auf dem Highway ist beginnt sie wieder eine Aufzeichnung - Es ist 23:15 Uhr und vor ihr liegen 95 Meilen bevor sie sich für eine Fahrt nach Osten oder Süden entscheiden muss. Sie meint auch noch, dass laut ihrem Reiseführer interessante Dinge auf ihrem Weg liegen.- Ihr Blick fällt auf das Abschiedsschild von Portage Creek und sie resümiert die Tage - Es waren denkwürdige Tag, ich haben Henry Janeway kennen gelernt, interessanter Mann, er redetet gern, dummerweise hört er nur auf sich selbst, aber er hat mir Unterkunft gewährt und wir waren essen – in Paris immerhin. Er hat einen Sohn, netter Junge, ziemlich gescheit, wie der Vater – Sie stoppt die Aufzeichnung und greift zu einem [[Keks]].''
[[Datei:Shannon_O''Donnell_kehrt_zurück.jpg|thumb|Ein letzer Versuch]]Wenig später sieht man ihr Auto wieder in Portage Creek einfahren. Vor dem Buchladen gibt Moss gerade ein Interview und bedauert dass es hier nicht geklappt hat. Die Männer an der Absperrung lassen Shannon nicht durch, doch als Moss auf die aufmerksam wird, winkt er sich durch. Die Kameras verfolgen das Geschehen. Shannon klopft an die abgeschlossene Türe. Henry antwortet von drinnen, dass geschlossen sei, doch sie meint, dass auf dem Schild etwas anderes steht. Misstrauisch geht er zur Tür und will wissen wer noch da ist. Doch sie ist allein. Schließlich lässt er sie ein.''
[[Datei:Shannon_O''Donnel_und_Henry_Janeway_im_Gespräch.jpg|thumb|Offenen Worte ]]Sie drückt ihm seinen Mantel in die Hand und fordert ihn auf zu gehen. Doch er weigert sich immer noch, auch als sie ihm androht ihn aus der Tür zu schleifen. Sie bittet ihm, seine Nase aus den Büchern zu nehmen und ihm heute anzukommen. Doch er weitert sich, seine Seele zu verkaufen! Es sei kurz vor Mitternacht und so habe er gewonnen. Shannon will wissen war er denn gewonnen hat – das sich ewige Verstecken hinter den Büchern. Sie meint, dass es zwar für ihn gut läuft, aber nicht für seinen Sohn. Doch er ist der Überzeugung, dass sie nur wegen des Jobs hier ist. Doch da erzählt sie ihm von den Keksen. Es ist ein Ritual, dass sie sich für die Fahrt auf dem Highway Kekse kauft, doch sie habe nicht geschmeckt. Da habe sie an ihn gedacht und ihn herbeigesehnt. Sie hat einen Ort gefunden an dem sie bleiben möchte, mit ihm und Jason. Henry bestätigt, dass sie sie auch gerne da haben würden. Shannon sagt aber ganz deutlich, dass sie ihr Leben nicht in einem Buchladen verbringen kann. Er sei in der Vergangenheit verhaftet, sie in der Zukunft – vielleicht können sie sich in der Gegenwart befreien. Henry kann sich nicht vorstellen wie das gehen soll, doch nach einigem Überlegen meint er, er könne ja in dem neuen monströsen Gebäude eine neuen Laden eröffnen. Shannon meint, es wird sicher möglich sein ihm ein ruhiges Eck zu verschaffen. Sie lachen sich an. Da fragt Henry plötzlich nach der Uhrzeit – es ist 23:59 und die beiden springen auf. Draußen warten alle ungeduldig, doch da treten die beiden aus der Tür. Henry dreht das Schild auf closed und schließt die Türe. Alle jubeln.''
[[Datei:Familienbild_der_Voyagercrew_am_Vorfahrentag.jpg|thumb|Ein Familienbild]]
Captain Janeway ist ihn ihrem [[Quartier]]. Neelix ruft sie ins [[Casino]] – wegen einer persönlichen Angelegenheit. Die Führungsmannschaft ist versammelt und trinkt Sekt. Neelix gratuliert zum [[Vorfahrentag]], heute am 22. [[April]] – dieser Tag wurde gerade eingeführt. Chakotay weißt auf das Geschenk hin. Es ist da Bild von Shannon im Kreis ihrer Familie. Es wurde 38 Jahre nach Eröffnung des Gates aufgenommen. Neelix meint es würde im Bereitschaftsraum gut aussehen. Doch Captain Janeway ist sich nicht sicher ob es diesen Platz verdient hat. Seven widerspricht dem, da die Erzählung von Shannon ihre Phantasie beflügelt hat, sind Daten und Fakten irrelevant. Tuvok kann dem nur zustimmen. Sie wäre ja sonst nie zur [[Sternenflotte]] gegangen. Captain Janeway meint, dann würden sie aber auch nicht hier im [[Delta-Quadrant]]en festsitzen. B’Elanna gibt zu bedenken, dass sie sich dadurch besser kennengelernt haben. Der Doktor unterbricht das Gespräch und meint es wäre Zeit für ein eigenes Familienfoto. Alle stellen sich auf und lächeln in die Kamera. Doch beim zweiten Foto winken alle ab.
Das Bild von Shannon wird in Großaufnahme gezeigt, es kommt Leben hinein. Shannon holt den jüngsten Enkel zu sich – Kim – nimmt ihm auf den Schoß und zeigt auf die Kamera – ein Bild entsteht.
Anonymer Benutzer

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