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Star Trek: Klingon Academy

2.001 Bytes hinzugefügt, 03:37, 31. Dez. 2015
Spielablauf hinzugefügt und ein wenig die Hardwareanforderungen "aktualisiert". Hoffe, das geht in Ordnung.
== Technische Anforderungen ==
Als Systemvoraussetzungen sind angegeben, dass das Spiel mindestens eine Pentium-II-CPU mit 233 Mhz benötigt, sowie 64 MB RAM und eine DirectX 7.0-fähige Multimedia-Umgebung mit Grafikkarte auf der 8 MB RAM verbaut sind und einer Soundkarte. Als Betriebssystem sind Microsoft Windows 95 und 98 vorgesehen, allerdings läuft das Spiel , inzwischen nach einigen Patches, auch auf moderneren Versionen des Systemsmodernen Windowsversionen. Es werden Auflösungen bis zu 1600 × 1200 unterstützt, jedoch sind die Texturen nur in einer Aufläsung 640 × 480 vorhanden, so dass die Schiffsmodelle heutzutage nicht mehr allzu detailliert sindwirken.
Richtig flüssig und in hoher Auflösung läuft "Klingon Academy" allerdings erst auf einem Pentium III oder AMD Athlon/Duron mit 800MHz und mindestens 256 MB RAM, sowie einer Grafikkarte mit 32 MB RAM.
 
Durch einige Patches ist es inzwischen auch möglich, das Spiel in jeder vom Monitor darstellbaren Auflösung laufen zu lassen. Hierbei erhöhen sich selbstverständlich die Systemanforderungen für einen ruckelfreien Spielablauf. Außerdem wird die HUD dadurch so klein und unlesbar, dass man nur bestenfalls nur noch raten kann, wo sich die einzelnen Befehle befinden.
 
== Spielablauf ==
Trotz ähnlicher Thematik spielt sich Klingon Academy ganz anders als sein Vorgänger Starfleet Academy. Die Kämpfe wurden entschleunigt, die Schiffe wirken massiver und träger. Außerden werden die meisten Kommandos, von Bewegung und dem abfeuern der Waffen einmal abgesehen, über Zahlencodes im Ziffernblock eingegeben, wobei Zahl 1 die entsprechende Station ansteuert, Zahl 2 die Untergruppe und Zahl 3 dann den entsprechenden Befehl gibt. Um also zum Beispiel das Schiff in einen defensiven Modus zu bringen und die Schilde zu verstärken, muss der Spieler die Tastenkombination 1-3-3 drücken.
 
Davon abgesehen kann aber auch jede Station "besucht" werden um dort Feineinstellungen vorzunehmen. So lassen sich auf romulanischen Schiffen die Plasmatorpedos verstärken, so dass diese nicht nur schneller einsatzbereit sind, sondern auch größeren Schaden verursachen. Dabei wird jedoch auch der Torpedowerfer beschädigt, so dass mehr Energie in die Schadenskontrolle fließen muss.
 
Ein weiterer Unterschied zu anderen Star Trek Simulatoren ist der, das die Umgebung aktiv für den Kampf oder die Verteidigung genutzt werden können. So lassen sich zum Beispiel feindliche Schiffe in Planetenringe locken, in welchen die Schilde nicht funktionieren, um sie dort aus dem Hinterhalt heraus anzugreifen.
 
Auch sind die Missionen an sich deutlich schwieriger, aber auch detaillierter gestaltet, als in Starfleet Academy. So gilt es in einer Mission beispielsweise ein romulanisches Schiff zu kapern. Man muss sich also getarnt nähern und als erstes auf den Impulsantrieb des Schiffes feuern, da dieses Schiff sonst zu fliehen versucht.
== Synchronisation ==
Während für die Darsteller [[Christopher Plummer]] ''(Chang)'' und [[David Warner]] ''(Gorkon)'' die aus dem [[Star Trek VI: Das unentdeckte Land|sechsten Kinofilm]] bekannten Synchronsprecher verpflichtet wurden, erwartet den Spieler dennoch ein eher zwiespältiges Bild.
Zum einen sprechen die deutschen Stimmen von Christopher Plummer und David Warner sehr professionell, allerdings merkt man einen recht deutlichen Unterschied mit den anderen Sprechern.
== Hintergrundinformationen ==
* Ein weiterer Kadett ist ein gewisser K'mpec. Da er ebenfalls etwas beleibter ist, könnte es sich um den späteren Kanzler [[K'mpec]] handeln.
* In dem Spiel werden drei verschiedene Flottenzugehörigkeitskürzel verwendet, so zum Beispiel ''IKC'' für die Flotte von General Chang.
 
[[en:Star Trek: Klingon Academy]]
[[Kategorie:Spiel (Meta-Trek)|Klingon Academy]]
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