Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
'''Star Trek: Klingon Academy''' ist der Nachfolger von [[Star Trek: Starfleet Academy]].
Wir befinden uns in den späten [[2280er]]n. Durch einen klingonischen Bürgerkrieg wird Kurz nach dem [[Klingonischer Hoher Rat| Hohen Rat]] deutlichEnde eines blutigen Bürgerkrieges, bei dessen finaler Schlacht General Chang ein Auge verliert, als er sich mit Kelnor auf der Brücke dessen Schiffes duelliert, dass viele [[Captain]]s wird der Klingone Torlek (Spieler) als Anwärter der Verteidigungsflotte unfähig für ein Kommando sindklingonischen Elite-Akademie angenommen. Durch ihre Herkunft aus reichen oder mächtigen Familien waren sie in Chang ist der Lage schnell ein Kommando über Schiffe zu bekommenLeiter dieser Akademie und führt alle Einsatzbesprechungen durch. Die Ausbildung an sich findet im Simulator statt, auch wenn einige Missionen (die auch als die schwersten des Spieles gelten)unter "reellen" Bedingungen geflogen werden müssen. Der neu eingesetzte Während dieser Ausbildung hat man es hauptsächlich mit einem Krieg gegen die [[Klingonischer Kanzler|KanzlerFöderation]] zu tun, der in dem Abwurf einer Genesis-Bombe auf die Erde gipfelt. ''(Die Genesis-Bombe wurde aus dem [[GorkonGenesisprojekt]] beauftragt [[General]] [[Chang (Generalentwickelt.)|Chang]] damit eine Akademie für klingonische Captains zu gründen und die erste Riege der neuen Anwärter auszubilden.''
Unter den vielen Schiffsklassen die man in der Ausbildung fliegt sind auch der bekannte [[B'rel-Typ]] und die [[D7-Klasse]].
==Technische Anforderungen==
Das Spiel läuft ab einem Pentium 200MMX mit 64MB Ram und einer 8MB Grafikkarte, welche Direct3D beherrscht. Es werden Auflösungen von bis 1600x1200 unterstützt, leider sind die Texturen nur in 640x480 vorhanden.
Richtig Spaß macht Klingon Academy allerdings erst auf einem Pentium III oder AMD Athlon/Duron mit 800MHz und mindestens 256MB Ram, sowie einer 32MB Grafikkarte.
==Synchronisation==
Hier erwartet den Spieler ein zwielichtiges Bild. Zum einen sprechen die deutschen Stimmen von Christopher Plummer und David Warner sehr professionell, zum anderen wurden einige auch geradezu desaströs besetzt. So wurde K´mpec eine viel zu hohe Stimme gegeben und Jagh´jegh klingt ebenfalls sehr gekünstelt). Wiederum positiv aufgefallen die Synchronisation von Porktal. Alles in allem kann aber gesagt werden, dass die Synchronisation um Klassen besser ist, als die des Vorgängers.
==Hintergründe==