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Star Trek: Der Film

16 Bytes hinzugefügt, 02:41, 12. Aug. 2009
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Ein unbekanntes Objekt ist in [[Klingone|klingonisches]] [[Territorium]] eingedrungen, drei Schiffe der [[K't'inga-Klasse|''K't'inga''-Klasse]] fangen es ab, unter ihnen die [[IKS Amar|IKS ''Amar'']]. Da der unbekannte Gegner aufgrund der Bedrohung nicht abdreht, lässt der [[Kommandant]] der ''Amar'' eine [[Salve]] von [[Photonentorpedo]]s abfeuern.
[[BildDatei:Amar auf dem Rückzug.jpg|thumb|Die ''Amar'' auf dem Rückzug.]]
Auf der taktischen Anzeige verfolgt die [[Brücke]]nbesatzung den Status der abgefeuerten Torpedos, die nacheinander alle ohne eine Detonation spurlos verschwinden. Der Kommandant der ''Amar'' befiehlt der Gruppe abzudrehen.
Am [[Liste der Föderationsaußenposten|Föderationsaußenposten]] [[Epsilon IX]] geht die Aufzeichnung einer [[Spähsonde]] ein, die ein Signal der ''Amar'' im [[Quadrat L-14]] eingefangen hat. Gebannt verfolgen die Offiziere in der [[Operations Center|Stationszentrale]] das Geschehen. Bereits eines der klingonischen Schiffe wurde zerstört, als aus dem Objekt eine Energieentladung auf das zweite Schiff zurast. Als dieses schließlich von ihr getroffen wird, desintegriert es vollständig. Als auch die ''Amar'' als das letzte Schiff angegriffen wird, versucht noch die Besatzung den Angriff mit den eigenen Waffen zu stoppen und feuert zwei Torpedos ab, allerdings ist dies auch nutzlos – das Schiff wird ebenfalls vollständig ausgelöscht. Auf Epsilon IX errechnet man einen [[Kurs]] für den als "Wolke" bezeichneten Eindringling, der ihn zur [[Erde]] führt.
[[BildDatei:Obeliske von Vulkan 2273.jpg|thumb|Die Obeliske von Vulkan]]
Fernab von dem Gefecht befindet sich [[Spock]], der sich auf [[Vulkan]] dem [[Kolinahr]] unterzogen hat und vor dessen Abschluss steht. Doch er unterbricht das Ritual schließlich, als er eine unbekannte Präsenz [[Telepathie|telepathisch]] spürt. Die [[Priester|Hohepriesterin]] ist überrascht und führt zur Klärung eine [[Gedankenverschmelzung]] mit Spock durch. Sie erkennt, warum Spock die Zeremonie unterbrochen hat und empfiehlt ihm, dieser Präsenz nachzugehen, von der Spock offenbar glaubt, sie könne ihm seine Fragen beantworten. Bis dahin könne er das Kolinahr nicht abschließen.
=== Die neue ''Enterprise'' ===
[[BildDatei:Enterprise Refit-Typ in der San Francisco Flottenwerft.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' im [[Trockendock]]]]
Der zum [[Admiral]] beförderte [[James Tiberius Kirk|Kirk]] ist derweil auf der Erde auf dem Weg zum [[Hauptquartier der Sternenflotte]] in [[San Francisco]] angekommen, wo er sich mit Admiral [[Nogura]] treffen will. Im [[Air-Tram-Bahnhof]] trifft er den neuen [[Wissenschaftsoffizier]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] [[Commander]] [[Sonak]]. Dieser wundert sich, als ihm Kirk offenbart, dass der Start der ''Enterprise'' vorgezogen werden müsse und dass sich Sonak später bei ihm an Bord der ''Enterprise'' melden soll. Er hat aber keine Zeit weitere Fragen zu stellen, da der Admiral zu seiner Besprechung mit Nogura unterwegs ist.
=== Komplikationen ===
[[BildDatei:Kirks Begrüßung auf der Brücke.jpg|thumb|Kirks Besatzung begrüßt den Hoffnungsträger.]]
Kirks erster Weg an Bord seiner ''Enterprise'' führt ihn zu Brücke, wo man ihn in dem Treiben erst nach einiger Zeit bemerkt. Kirks alte Besatzung, vor allem [[Uhura]], [[Pavel Chekov|Chekov]] und [[Hikaru Sulu|Sulu]], ist begeistert von der Nachricht, dass er das Kommando zurückerhalten hat. Der neue Kommandant der ''Enterprise'' bittet Uhura auch gleich einen Kanal zu Epsilon IX freizuhalten, dann will er mit [[Captain]] [[Willard Decker|Decker]] sprechen, der allerdings im [[Maschinenraum]] ist – und noch nichts von Kirks Kommando weiß.
Als er die Brücke wieder verlässt äußert ein Besatzungsmitglied seinen Unmut über die ungerechte Behandlung von Decker aus, wird jedoch von Uhura belehrt, dass sich die Chancen für eine Rückkehr der Besatzung gerade verdoppelt hätten.
[[BildDatei:ST1 optische Täuschung Maschinenraum.jpg|thumb|Kirk kommt in den Maschinenraum.]]
Im Maschinenraum untersuchen Decker und Scotty gerade das Transportersystem und finden einen nicht eingeschalteten [[Sensor]], dessen Defekt von einem fehlerhaften Modul herrührt. Scotty beauftragt [[Lieutenant]] [[Cleary]] damit, ein Backupmodul einzubauen, als Admiral Kirk eintrifft. Der nichts ahnende Decker ist noch erfreut den Admiral zu sehen, jedoch wird die Freude getrübt, als er erfährt, dass er das Kommando verliert. Nachdem Kirk Decker auf die Brücke geschickt hat, wird der [[Transporter]] aktiviert, als Cleary noch dabei ist den Sensor auszutauschen, seine und Scottys Warnung, den Transport zu abzubrechen kommen zu spät: Commander [[Sonak]] und die [[Navigator]]in werden bereits [[beamen|gebeamt]]. Kirk und Scotty können die beiden auch nicht mehr retten, auch als sie die beiden wieder zur Kommandozentrale zurückschicken.
=== Hoffnungsloses Szenario ===
[[BildDatei:Angriff auf Epsilon IX.jpg|thumb|Der Eindringling greift Epsilon IX an.]]
Die Besatzung ist auf dem [[Freizeitdeck]] versammelt, starrt gebannt auf den Bildschirm und verfolgt schockiert die Zerstörung der klingonischen Schiffe. Kirk hält schließlich vor versammelter Mannschaft das Briefing ab und erläutert die Situation: Die ''Enterprise'' ist das einzige [[Liste der Föderationsraumschiffe|Föderationsraumschiff]] in Reichweite, um den Eindringling abzufangen. Kirks Ansprache wird unterbrochen, als ein Signal von Epsilon IX hereinkommt.
Einige Zeit später ist das Transportersystem wieder vollständig repariert. Das Schiff ist bereit zum Ablegen, allerdings wartet man noch auf die Neuzugänge. Die Brückenbesatzung ist überrascht, als das Eintreffen der [[Deltaner]]in [[Ilia]] gemeldet wird, die als Navigatorin auf die ''Enterprise'' versetzt wurde. Als sie sich auf der Brücke meldet, erklärt Commander Decker, dass sich die beiden bereits von dessen Stationierung auf der Heimatwelt der Deltaner kennen.
[[BildDatei:Kirk reicht McCoy die Hand.jpg|thumb|McCoy wird langsam klar: Kirk braucht ihn.]]
Zu den letzten Besatzungsmitgliedern gehört auch [[Doktor]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]], der sich erst an Bord beamen lässt, als Kirk in den Transporterraum kommt. Als er seinen alten Freund an Bord willkommen heißt, ist McCoy nicht gerade begeistert: Admiral Nogura versetzte ihn aufgrund einer [[Reserveaktivierungsklausel]] wieder in den aktiven Dienst. Als er dann noch herausfindet, dass ausgerechnet sein Freund Jim Kirk dafür verantwortlich ist, bessert sich seine Laune nicht gerade. Trotzdem lässt er sich überreden, als Kirk ihm sagt, dass er ihn <!--Zitat-->''unbedingt'' braucht. Das Schlimmste in Bezug auf die nun als [[Arzt|Ärztin]] an Bord der ''Enterprise'' stationierte [[Christine Chapel|Chapel]] und die wahrscheinlich umgebaute [[Krankenstation]] ahnend, verlässt er den Transporterraum nicht gerade leise.
Auf der Brücke laufen die letzten Berechnungen für den Abfangkurs, als Doktor McCoy auf die Brücke kommt. Nach Commander Decker ist man bei Annahme von voller Warp-Kapazität in der Lage, den Eindringling innerhalb von 20,1 Stunden abfangen zu können. Er äußert auch seine Bedenken, den Warpantrieb schon jetzt zu benutzen, allerdings wischt Kirk diese mit der Notsituation beiseite. Auch Scottys Meldung, dass weitere Simulationen erforderlich seien, ignoriert er und befiehlt, den Warpantrieb vorzubereiten, was Pille auf den Plan ruft, der seinem Freund ins Gewissen redet. Doch auch er kann ihn nicht bremsen – die ''Enterprise'' beschleunigt auf Warp 1.
[[BildDatei:Enterprise im Wurmloch.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' sitzt im Wurmloch fest.]]
Die Freude über den Erfolg währt nicht lange: Ein [[Wurmloch]] ist entstanden und macht die ''Enterprise'' manövrierunfähig und stört alle Kommunikationsmittel. Das ganze wäre eigentlich nicht so gravierend, da dieser Effekt nur von relativ kurzer Dauer ist, allerdings wurde ein [[Asteroid]] mit in das Wurmloch gezogen – und die ''Enterprise'' befindet sich auf Kollisionskurs. Als ihm die Optionen ausgehen, befiehlt Kirk die [[Phaser]] klarzumachen, jedoch widerruft Decker den Befehl und lässt stattdessen die Photonentorpedos scharfmachen und schließlich auf den Asteroiden feuern. Nur mit knapper Not gelingt es, das Objekt zu zerstören, und die ''Enterprise'' kehrt zurück in den Normalraum.
Im Gespräch zwischen Kirk und McCoy geht es richtig zur Sache: McCoy versucht Kirk klarzumachen, dass er das Kommando über die ''Enterprise'' wahrscheinlich wieder abgeben werden muss. Kirk klammere sich so sehr daran, dass er womöglich in einer ähnlichen kritischen Situation nicht mehr so glimpflich davonkommen würde. Mitten hinein platzt [[Lieutenant Commander]] Uhura mit der Meldung, dass sich eine [[Vulkanische Langstreckenfähre|Langstreckenfähre]] der ''Enterprise'' nähert und um Andockerlaubnis bittet. Kirk schickt Chekov los, um den Kurier, wie dieser vermutet, zu empfangen.
[[BildDatei:Langstreckenfähre dockt an Enterprise an.jpg|thumb|Die Langstreckenfähre dockt an.]]
Die Fähre dockt an der oberen Andockschleuse an. Chekov ist überrascht, als sich die Luke öffnet und Spock das Schiff betritt. Auf der Brücke ist man ebenfalls über Spocks Anwesenheit hocherfreut, der sich jedoch nicht allzu lange aufhält und gleich zur Sache zu kommen will. Er bietet seine Hilfe an, die von Kirk bereitwillig angenommen wird. Der Captain setzt das [[Offizierspatent]] von Spock wieder in Kraft und lässt ihn als Wissenschaftsoffizier der ''Enterprise'' eintragen. Auch die Ärzte Chapel und McCoy haben von der Anwesenheit von Spock erfahren und äußern ihre Freude, doch zeigt sich dieser emotionslos und macht sich auf den Weg in den Maschinenraum.
{{Logbuch|Computerlogbuch der ''Enterprise''|Sternzeit 7413,4|Captain Kirk|
Dank Mister Spocks rechtzeitigem Eintreffen und seiner Hilfe, haben wir die volle Warp-Kapazität der Maschinen wiederhergestellt; Reparaturzeit weniger als drei Stunden. Wir sind jetzt in der Lage, den Eindringling abzufangen. Er ist noch über einen Tag von der Erde entfernt.}}
[[BildDatei:Enterprise erreicht Warp 7.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht Warp 7]]
Mit Spocks Hilfe gelingt es, den Warpantrieb zu reparieren. Auf der Brücke und im Maschinenraum verfolgt man angespannt Sulus Meldungen und ist schließlich erleichtert, als das Schiff Warp 7 erreicht. Auf dem Weg zur Energiewolke unterhalten sich Kirk und McCoy mit Spock, um den Grund für dessen Rückkehr zu erfahren, denn schließlich hat er den Kolinahr abgebrochen, um sie zu begleiten. Spock erzählt schließlich, dass er auf Vulkan ein starkes Bewusstsein spürte, das von dem Eindringling ausgeht und dass er sich von ihm Antworten auf seine Fragen erhofft. Während "Pille" seine Witze reißt, ist Kirk klar, dass die Besatzung Spock braucht.
Als die ''Enterprise'' den Sichtkontakt hergestellt hat, wird [[Roter Alarm|Alarmstufe Rot]] ausgerufen. Überall auf dem Schiff macht man sich gefechtsklar, allerdings ohne Waffen und Schilde zu aktivieren.
[[BildDatei:Die Enterprise vor Erreichen der Energiewolke.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' vor Erreichen der Energiewolke]]
Nach Lieutenant Uhura sendet man Grußbotschaften auf allen Frequenzen, und als Spock meldet, dass man von einem Suchstrahl abgetastet wird, befiehlt Kirk selbst keine Suchstrahlen auszuschicken, da diese womöglich als feindlich eingestuft werden könnten. Spock präzisiert seine Meldung und sagt aus, dass die Suchstrahlen direkt aus dem Zentrum der Wolke kommen und die [[Energie]] eine völlig unbekannte Form hätte. Als die Botschaften der ''Enterprise'' weiterhin nicht beantwortet werden, schlägt Chekov vor, sicherheitshalber die Phaser zu aktivieren, allerdings will Kirk den Eindringling nicht unnötig provozieren, so dass er auch Deckers Einwand ablehnt, wenigstens die [[Schutzschild]]e zu aktivieren. Als Spock auf Anfrage des Captains feststellt, dass das Energiefeld der Wolke einer zwölften Potenz entspricht, drängt Decker noch mehr als bisher auf den Schutz des Schiffs.
Als Decker Spock auf die gemessene Energiepotenz anspricht, scheint dieser geistig abwesend zu sein. Erst als Kirk ihn anspricht meint Spock, dass er verwirrt sei und dass die Besatzung der ''Enterprise'' kontaktiert worden sei. Allerdings bleibt keine Zeit, um darüber nachzudecken: Die ''Enterprise'' steht unter Beschuss!
[[BildDatei:Enterprise Schutzschirme.jpg|thumb|Der Angriff wird von den Schutzschirmen der ''Enterprise'' abgefangen.]]
Während Spock den Angriff analysiert, lässt Kirk die Schutzschirme und [[Deflektor]]en ausfahren, allerdings ist die Art des Angriffs unbekannt. Fest steht nur, dass es sich um eine Art [[Plasma]] handelt, mit dem das Schiff beschossen wird. Die Schutzschirme fangen den Großteil der Energie auf, allerdings werden die Systeme überlastet. Die Ladung springt auch auf das Schiffsinnere über, an der sich auch Chekov verletzt; Decker und Ilia eilen ihm zu Hilfe.
[[BildDatei:Ilia nimmt Chekovs Schmerzen.jpg|thumb|Ilia nimmt Chekovs Schmerzen.]]
Nach einiger Zeit lässt der Angriff nach, allerdings ist klar, dass das Schiff keinen weiteren Angriff überstehen können wird. Während Chekov auf die [[Sanitäter]] wartet, mindert Ilia bereits seine Schmerzen. Die auf die Brücke eilende [[Doktor]] Chapel staunt nicht schlecht, als sie die Fähigkeiten von Ilia mit eigenen Augen verfolgen kann, wie Ilia Chekovs Schmerzen komplett von ihm nimmt. Mit einem Mittel behandelt sie dann Chapel Chekovs Verbrennungen.
Am Rand der Wolke lässt Kirk die Position halten. Es kommt erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Kirk und Decker. Während Decker meint, dass ein Vordringen ein riskantes Spiel sei, drängt Kirk darauf, weiter in die Wolke vorzudringen, um mehr über das Wesen herauszufinden. Erneut bleibt Kirk bei seiner Meinung und wagt das Risiko.
[[BildDatei:Das unbekannte Objekt in der Energiewolke.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' zieht an dem Objekt im Zentrum der Enegiewolke vorbei.]]
Auf dem weiteren Weg in die Wolke bleibt die ''Enterprise'' unbehelligt, alle Anwesenden auf der Brücke starren gebannt auf den [[Hauptschirm]], der eine Vielzahl von unterschiedlichsten Strukturen zeigt. Als das Objekt im Zentrum sichtbar wird, ist man geradezu von seiner Größe überwältigt, auch der auf die Brücke kommende McCoy ist sprachlos beim Anblick des gigantischen Objekts, das wie ein überdimensionales Raumschiff anmutet. Kirks Befehl, das Bild an die Kommandozentrale zu übermitteln, kann von Uhura nicht ausgeführt werden, da die übermittelten Signale von der Wolke reflektiert werden. Die ''Enterprise'' fliegt nun dicht an dem Raumschiff vorbei und geht anschließend erneut auf Distanz.
[[BildDatei:Plasmasonde greift auf die Datenbänke zu.jpg|thumb|Die Plasmasonde greift auf die Computerdatenbänke der USS ''Enterprise'' zu.]]
Als das Schiff eine relative Warteposition einnimmt, wird vom fremden Objekt eine weitere Plasmaladung ausgeschickt. Allerdings greift diese nicht das Schiff an, sondern bleibt vor dem Schiff stehen und entsendet ihrerseits eine, wie Spock identifiziert, [[Plasmasonde]] auf die Brücke der ''Enterprise''. Diese strahlt ein gleißendes Licht aus und entsendet einen schrillen Ton. Man lässt sie zunächst gewähren, als die Sonde auf die Schiffssysteme zugreifen lässt. Erst als es auf die Informationen zur Verteidigung der Erde zugreift, will Kirk diesen unterbinden. Erst als Spock das Bedienfeld zerschlägt wird dieses ermöglicht, allerdings geht die Sonde nun gegen ihn vor und feuert Blitze auf ihn. Als Ilia ihm helfen will, geht die Sonde auf die Navigatorin los, das Eingreifen seitens Spock und Decker schnell unterbunden. Ilia wird schließlich von der Sonde "aufgelöst", wie Epsilon IX und die klingonischen Schiffe zuvor, danach verschwindet auch die Sonde.
[[BildDatei:Enterprise wird ins Innere gezogen.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' wird ins Innere des Schiffs gezogen.]]
Es bleibt jedoch kaum Zeit, um über den Verlust zu trauern: Die ''Enterprise'' wird von einem [[Traktorstrahl]] erfasst und in das Innere des Schiffs gezogen, es gibt keine Chance zu entkommen, auf der Brücke übernimmt [[Chief]] [[DiFalco]] die Navigation, auch McCoy kommt auf die Brücke. Uhura bereitet eine [[Kommunikationskapsel]] vor, die alle Aufzeichnungen des Schiffs enthält, Decker gibt die Anweisung, solange mit dem Start zu warten, bis der Traktorstrahl abgeschaltet wurde.
Anonymer Benutzer

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