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Star Trek

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TNG abgeschlossen Roggan du darfst wieder meckern :)
Nach dem Absetzung der Serie wurde die Serie auf mehren Privatsendern ausgestrahlt. Die Fangemeinde stieg immer weiter und 1972 kam es zur ersten [[Convention|Star Trek Convention]]. Der Mythos "Star Trek" wurde geboren und die Fans verlangten nach einer Fortsetzung der Serie.
[[Image:Original.JPG|thumb|Werden sie jemals wieder zusammen sein?Die originale Besatzung.]]
1972 kaufte der Sender [[ZDF]] 26 Folgen der Serie für das Deutsche Fernsehen ein. Die Folgen werden synchronisiert und auch etwas gekürzt. Leider wich die Synchronisation oft stark vom Original ab. Am Samstag, dem 27. Mai 1972, lief die Serie das erste Mal unter dem Titel '''Raumschiff Enterprise''' im deutschen Fernsehen und die Zuschauer konnten das erste Mal die legendären Worte hören: ''Der Weltraum, unendliche Weiten.....'' Die erste Folge, die in Deutschland gesendet wurde, war "[[Morgen ist Gestern]]". Aufgrund des Erfolges kaufte der Sender ein weiteres Paket mit 13 Folgen ein und die Serie wurde jeden Samstag bis 1974 ausgestrahlt. In den Jahren 1978 und 1982 wurde die Serie nochmals wiederholt. So gab es auch in Deutschland die ersten [[Trekkie]]s.
===Eine neue Generation===
[[Bild:Galaxy class planet.jpg|thumb|Die neue ''Enterprise'']]
Aufgrund dieses Erfolges entschied Paramount, eine neue Serie für das Fernsehen zu produzieren. So entsteht "Star Trek: Das nächste Jahrhundert". Bei dieser Produktion wirkt erstmals auch [[Viacom]] mitBild:TNG Schriftzug 2. Die zweite Star-Trek-Serie spielt jpg|thumb|Eine neue Generation tritt im [[24. Jahrhundert]], hat neue Figuren und eine neue [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]TV auf. Die Abenteuer von Captain [[Jean-Luc Picard]] und seiner [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D)|Crew]] werden sieben Staffeln lang bis 1994 produziert und diese reihen sich wieder in die Liste der Erfolge von Star Trek ein.
Aufgrund des Erfolges der Kinofilme entschied Paramount, eine neue Serie für das Fernsehen zu produzieren. Am 10. Oktober 1986 wurde bekannt gegeben, dass Star Trek ins Fernsehen zurückkehren würde. Die Serie sollte zwischen 50 und 200 Jahren nach der originalen Serie spielen. Zu dieser Zeit nannte sich das Projekt: "Star Trek The New Generation". In der Serie ging es um das Raumschiff "USS Enterprise NCC 1701-7" unter dem Kommando von Julien Picard. 1987 stand das Konzept fest, die neue [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'' NCC 1701-D]] sollte 78 Jahre nach der originalen Serie spielen und unter dem Kommando von Captain [[Jean-Luc Picard]] stehen. Die anderen Figuren wurden schnell geplant so wie wir sie heute kennen. Als letztes wurde die Figur von [[Worf]] gestaltet. Roddenberry weigerte sich Rassen aus der alten Serie einzufügen. Er war der Meninug es sollte kein Abklatsch der alten Serie werden. Erst durch gutes zu reden fand ein Klingone den Platz auf der Brücke. Viele der Trekker waren gegen diese neue Serie. Es hagelte viele Prostbriefe und obwohl noch nicht einmal eine Folge gedreht wurde, beschimften die Fans Roddenberry als Verräter an Star Trek. Auch die Stars der alten Serie darunter auch Shatner, Nimoy, Doohan und Kelly waren gegen diese neue Serie. Sie meinten eine neue Besatzung könnte nicht den Flair der alten Serie wieder geben. [[Bild:Galaxy class planet.jpg|thumb|left|Die neue ''Enterprise'']] Unter der Aufsicht von [[Rick Berman]] und [[Robert Justman]] wurden am 15. Mai 1987 die Schauspieler für die neue Serie bekannt gegeben: [[Patrick Stewart]] als [[Jean-Luc Picard|Captain Jean-Luc Picard]], [[Jonathan Frakes]] als [[William T. Riker|Riker]], [[Brent Spiner]] als [[Data]], [[LeVar Burton]] als [[Geordi La Forge]], [[Michael Dorn]] als [[Worf (Sohn von Mogh)|Worf]], [[Gates McFadden]] als [[Beverly Crusher|Doktor Beverly Crusher]], [[Marina Sirtis]] als [[Deanna Troi|Deanna Troi]], [[Denise Crosby]] als [[Tasha Yar|Tasha Yar]] und [[Wil Wheaton]] als [[Wesley Crusher]].  Man wollte diesmal nicht den selben Fehler machen wie bei der alten Serie. Die Serie wurde anstatt an einen großen Sender an 150 kleine Sender verkauft. So konnten ungefähr 90 Prozent der amerikanischen Haushalte Star Trek empfangen und man war nicht mehr von einem Sender abhänig. Fast gleichzeitig zur Videoveröffentliung von "Star Trek IV" wurde am 28. September 1987 "Star Trek: The Next Generation" im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt. Im Pilotfilm fand auch ein kurzer Auftritt von DeForest Kelley als Admiral McCoy statt. Schon nach der ersten Staffel gab es schon größere Veränderungen an der Serie. Denise Crosby stieg noch während der ersten Staffel aus der Serie aus. Sie fand, ihre Rolle hatte eine zu geringe Bedeutung. Gates McFadden mußte die Serie verlassen und wurde durch [[Diana Muldaur]] als [[Katherine Pulaski|Doktor Pulaski]] ausgetauscht. [[Colm Meaney]] bekam ab der zweiten Staffel regelmäßige Auftritte als [[Miles O'Brien|Chief O'Brien]]. Der bemerkenswerteste Neuzugang war aber [[Whoopi Goldberg]] als [[Guinan]]. Aufgrund des Autorenstreiks von 1988 wurden für die zweite Staffel nur 22 Folgen anstatt der üblichen 26 Folgen produziert. Zu dieser Zeit strahlten 216 Sender die Serie aus. [[Bild:Widmung Gene Roddenberry.jpg|thumb|Die Widmung für Gene Roddenberry.]] Die Produzenten waren mit der Rolle von Pulaski nicht zufrieden und strichen sie wieder aus der Serie. Man wollte nicht schon wieder einen neuen Arzt in die Serie einführen und so kam es, dass McFadden wieder in der dritten Staffel in die Serie zurückkehrte. In dieser Staffel wurden auch die zweiteiligen Uniformen eingeführt. Die alten einteiligen Overalls hatten den Nachteil, dass sie sich unter den Scheinwerfen schnell aufheizten. Bei diesen Uniformen hatte Stewart das Bedürfnis immer die Jacke runter zu ziehen. Später nannte man diese Angewohnheit auch "Das Picard Manöver". Später nahmen auch die anderen Schauspieler diese Angewohnheit an. Während der dritten Staffel kostete eine Folge 1,3 Millionen Dollar. Am Ende der dritten Staffel gab es den ersten Cliffhanger: "[[In den Händen der Borg]]", der mit den Worten: "Fortsetzung folgt" endete um einen Vorgeschmack auf die vierte Staffel zu machen.  Aufgrund des großen Erfolges der Serie wurde das Budget in der vierten Staffel pro Folge aufgestockt. Eine Folge kostete bis 1,6 Millionen Dollar. Während dieser Staffel verließ Wil Wheaton die Serie aufgrund der Tatsache, dass er mehre Filmangebote hatte. Aufgrund der schweren Krankheit von Gene Roddenberry übernahm Rick Berman die Rolle des ausführenden Produzenten. Die Staffel endete wieder mit einem Cliffhanger: "[[Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I]]" welcher gleichzeitig die einhunderte Folge war. Die fünfte Staffel wurde vom Tod Gene Roddenberrys überschattet. Die Folgen: "[[Wiedervereinigung? Teil I]]" und "[[Wiedervereinigung? Teil II]]" wurden ihm gewidment. Gleichzeitig hatte Leonard Nimoy in den beiden Folgen als Spock einen Gastauftritt. Wieder aufgrund des großen Erfolges betrug das Budget für eine Folge in der fünften Staffel 1,7 Millionen Dollar.  [[Bild-Deep space nine aussenansicht:TNG crew.jpg|thumb|left|Die Raumstation Besatzung der neuen Serie.]] Mitten in der sechsten Staffel lief die neue Star Trek Serie: [[Star Trek: Deep Space 9Nine]] an. Zum erstenmal liefen zwei Star Trek Serien parallel im Fernsehen.  Am 23. Mai 1994 wurde die letzte Folge [[Gestern, Heute, Morgen, Teil I|Gestern, Heute, Morgen]]ausgestrahlt. Damit endete die Serie erfolgreich nach sieben Jahren. Als die Dreharbeiten für die letzte Folge abgeschlossen waren, begannen auch schon die Dreharbeiten für den ersten Kinofilm mit der neuen Generation.  In Deutschland wurde die Serie mit dem Titel: '''Raumschiff Enterprise Das nächste Jahrhundert''' im ZDF ausgestrahlt. Am 07. September 1990 wurde die erste Folge: "[[Der Mächtige]]" gesendet. Das ZDF strahlte die ersten 83 Folgen aus. Danach sicherte sich der Privatsender Sat 1 die Rechte für die Serie und ließ die übrigen Folgen synchronisieren. Leider bekammen dardurch die Rollen Picard, Beverly Crusher und Troi neue Synchronsprecher. Am 27. Juli 1994 nur zwei Monate nach der US Erstaustrahlung wurde auch die letzte Folge von der Serie in Deutschland ausgestrahlt.
1993, noch während die letzten Staffeln von "===Die nächste Generation" gedreht werden, fasst man den Entschluss, die dritte Serie in Auftrag zu geben. "[[Star Trek: Deep Space Nine]]" ist ein Novum in Star Trek. In dieser Serie steht nicht ein [[Raumschiff]] im Vordergrund, das den [[Weltraum]] erforscht, sondern eine [[Raumstation]]. Auch [[Politik]] und [[Krieg]] rückt in den Vordergrund der Handlung. Doch obwohl zwei Serien gleichzeitig ausgestrahlt werden, bleibt das Publikum beiden treu und "Deep Space Nine" findet einen Platz in den [[Herz]]en der Fans. Auch diese Serie erreicht sieben Staffeln und 1999 lief die [[Das, was du zurückläßt, Teil II|letzte Episode]] über den Äther.TNG Kinofilme===
[[Bild:Grab von James Kirk.jpg|thumb|left|Die Zukunft nimmt von der Vergangenheit Abschied.]]
Als 1994 "Das nächste Jahrhundert" mit der letzten Folge "[[Gestern, Heute, Morgen, Teil II]]" sein Ende fand, stand schon fest, dass diese Serie auch einen Film "bekommt". [[Rick Berman]] war der festen Überzeugung, dass dies die Möglichkeit ist, eine Brücke zwischen TOS und TNG zu bauen. "[[Star Trek: Treffen der Generationen]]" ist der siebte Film von Star Trek. Und der Titel ist Thema: Kirk trifft Picard, die Generationen der Sternenflotte. [[Tolian Soran]] ist besessen davon, zurück in den [[Nexus]] zu kommen. Dafür geht er auch über Millionen Leichen. Dies können die berühmtesten Captains der Föderation natürlich nicht zulassen. Sie können Sorans Vorhaben verhindern, doch bei dem Kampf gegen den Wissenschaftler stirbt der Captain der NCC-1701. Jean-Luc Picard nimmt von seinem Vorgänger James Tiberius Kirk auf [[Veridian III]] Abschied. Und wieder setzt ein Film der Star Trek Reihe Maßstäbe. 120 Millionen Dollar fließen in die Kassen der Produzenten.
 
[[Bild:IntrepidKlasse.jpg|thumb|Die Voyager, gestrandet im Delta-Quadranten.]]
 
Und wieder wird eine neue Serie gestartet. 1995, in Deutschland ein Jahr später, wird "[[Star Trek: Voyager]]" im Fernsehen gezeigt. Die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] strandet im [[Delta-Quadrant]]en, 70.000 [[Lichtjahr]]e von der Heimat entfernt. Doch ihre [[Liste der Crew der USS Voyager|Crew]] will nach Hause, auch wenn dies 70 Jahre dauern würde. Aber durch glückliche Umstände und Zufälle, und sogar Hilfe aus der Zukunft, kann die ''Voyager'' schon nach sieben harten Jahren zur Erde zurückkehren. Diese Serie bildet wiederrum etwas Neues in Star Trek. Die Föderation und alte Konflikte im [[Alpha-Quadrant]]en bleiben im Hintergrund, was natürlich an der enormen Entfernung liegt. Die ''Voyager'' betritt ein neues Territorium, in dem ''noch nie ein [[Mensch]] zuvor gewesen ist''. Auch wenn "Star Trek: Voyager" kurzzeitig kurz vor der Absetzung stand, blieben die Fans der Serie treu und auch diese Serie erreicht sieben Staffeln und fand in "[[Endspiel]]" 2001 ihr passendes Ende.
[[Bild:Sovereign-Klasse.jpg|thumb|left|Die neue ''Enterprise''-E]]
1998, fast wie in "alten Zeiten" im Zwei-Jahres-Takt, erscheint der neunte Film von Star Trek und heißt "[[Star Trek: Der Aufstand]]". [[Jonathan Frakes]] selbst führt Regie. Das [[Volk]] vom Planeten [[Ba'ku (Planet)|Ba'Ku]] soll vor den [[Son'a]] geschützt werden. Die Föderation selbst hat gegen ihren Grundsatz der [[Oberste Direktive|obersten Direktive]] verstoßen. Dies können Jean-Luc Picard und seine Crew nicht zulassen und verhindern eine Umsiedlung der Ba'ku und die Zerstörung deren Paradieses. Der Film spielt 31 Millionen Dollar weniger als "Der erste Kontakt" ein, ist aber trotzdem kein Mißerfolg. Selbst Kritiker sind sich über die Qualität des Films uneinig.
 
Ein Jahr nach Anlaufen der neuen Serie erscheint "[[Star Trek: Nemesis]]". Dies ist der zehnte und im Moment letzte Film der Reihe, die von Gene Roddenberry initiiert wurde. [[Shinzon]], ein [[Romulaner|romulanischer]] [[Klon]] von Jean-Luc Picard, reißt die Macht auf [[Romulus]] an sich. Allerdings ist er nicht lebensfähig und braucht die [[DNA]] seines Ebenbildes. Picard ist allerdings nicht bereit, ihm zu helfen und sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Picard und seine [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-E)|Crew]] flüchten vor dem übermachtigen Schiff Shinzons, der [[Scimitar]]. In der [[Schlacht im Bassen-Graben]] kommt er bei der Zerstörung seines Schiffes ums Leben. Und Star Trek verliert wieder einen beliebten Charakter: [[Data]], der [[Android]] mit dem Ziel, menschlicher zu werden, stirbt auch bei der Vernichtung der ''Scimitar''. Der zehnte Film erreicht keinen anderen Star-Trek-Film. Er spielt von allen zehn Filmen am wenigsten ein, nur 43 Millionen Dollar gehen in die Kassen der Kinos. Selbst Darsteller des Films sind wenig überzeugt von ihm. Viele geben dem Regisseur [[Stuart Baird]] die Schuld am Mißerfolg des Films. Er selbst hat vor seiner Arbeit für "Nemesis" keinen anderen Star-Trek-Film gesehen. In einem Interview gab er selbst zu, dass er kein Trekkie ist und den Hintergrund nicht kennt. Für ihn war es nur ein Film.
 
[[Bild:Bild-Deep space nine aussenansicht.jpg|thumb|Die Raumstation Deep Space 9]]
 
1993, noch während die letzten Staffeln von "Die nächste Generation" gedreht werden, fasst man den Entschluss, die dritte Serie in Auftrag zu geben. "[[Star Trek: Deep Space Nine]]" ist ein Novum in Star Trek. In dieser Serie steht nicht ein [[Raumschiff]] im Vordergrund, das den [[Weltraum]] erforscht, sondern eine [[Raumstation]]. Auch [[Politik]] und [[Krieg]] rückt in den Vordergrund der Handlung. Doch obwohl zwei Serien gleichzeitig ausgestrahlt werden, bleibt das Publikum beiden treu und "Deep Space Nine" findet einen Platz in den [[Herz]]en der Fans. Auch diese Serie erreicht sieben Staffeln und 1999 lief die [[Das, was du zurückläßt, Teil II|letzte Episode]] über den Äther.
 
[[Bild:IntrepidKlasse.jpg|thumb|Die Voyager, gestrandet im Delta-Quadranten.]]
 
Und wieder wird eine neue Serie gestartet. 1995, in Deutschland ein Jahr später, wird "[[Star Trek: Voyager]]" im Fernsehen gezeigt. Die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] strandet im [[Delta-Quadrant]]en, 70.000 [[Lichtjahr]]e von der Heimat entfernt. Doch ihre [[Liste der Crew der USS Voyager|Crew]] will nach Hause, auch wenn dies 70 Jahre dauern würde. Aber durch glückliche Umstände und Zufälle, und sogar Hilfe aus der Zukunft, kann die ''Voyager'' schon nach sieben harten Jahren zur Erde zurückkehren. Diese Serie bildet wiederrum etwas Neues in Star Trek. Die Föderation und alte Konflikte im [[Alpha-Quadrant]]en bleiben im Hintergrund, was natürlich an der enormen Entfernung liegt. Die ''Voyager'' betritt ein neues Territorium, in dem ''noch nie ein [[Mensch]] zuvor gewesen ist''. Auch wenn "Star Trek: Voyager" kurzzeitig kurz vor der Absetzung stand, blieben die Fans der Serie treu und auch diese Serie erreicht sieben Staffeln und fand in "[[Endspiel]]" 2001 ihr passendes Ende.
 
===Zeit der Misserfolge===
Die Serie spielt im [[22. Jahrhundert]], ist also ein Prequel zu allen anderen Serien und Filmen. Die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] unter Captain [[Jonathan Archer]] erforscht als erstes Raumschiff der [[Sternenflotte (Erde)|irdischen Sternenflotte]] die Galaxie. Auch die Gründung der Föderation findet, zum Ende der Serie hin, statt. Jedoch sah sich [[UPN]] dazu gezwungen, "Star Trek: Enterprise" nach vier von geplanten fünf Staffeln aufgrund von zu geringen Einschaltquoten 2005 abzusetzen. Die Produzenten versuchten durch viele Doppelfolgen und stark aufeinander aufbauenden Episoden mit durchgehendem Erzählungsstrang, Zuschauer zu halten und zu gewinnen. Auch viele Briefe, Petitionen und sogar Spendensammlungen, um eine von Fans finanzierte fünfte Staffel zu ermöglichen, konnten an dem Schicksal der Serie nichts ändern. So endete die, im Moment, letzte Serie 2005 mit der Episode "[[Dies sind die Abenteuer]]", in der, obwohl ''eigentlich'' unmöglich, zwei Charaktere des 24. Jahrhunderts mitspielen: [[William T. Riker]] und [[Deanna Troi]]. Mittlerweile läuft die Serie sehr erfolgreich im [[Syndication|Syndicated-Netzwerk]] als Wiederholung.
 
Ein Jahr nach Anlaufen der neuen Serie erscheint "[[Star Trek: Nemesis]]". Dies ist der zehnte und im Moment letzte Film der Reihe, die von Gene Roddenberry initiiert wurde. [[Shinzon]], ein [[Romulaner|romulanischer]] [[Klon]] von Jean-Luc Picard, reißt die Macht auf [[Romulus]] an sich. Allerdings ist er nicht lebensfähig und braucht die [[DNA]] seines Ebenbildes. Picard ist allerdings nicht bereit, ihm zu helfen und sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Picard und seine [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-E)|Crew]] flüchten vor dem übermachtigen Schiff Shinzons, der [[Scimitar]]. In der [[Schlacht im Bassen-Graben]] kommt er bei der Zerstörung seines Schiffes ums Leben. Und Star Trek verliert wieder einen beliebten Charakter: [[Data]], der [[Android]] mit dem Ziel, menschlicher zu werden, stirbt auch bei der Vernichtung der ''Scimitar''. Der zehnte Film erreicht keinen anderen Star-Trek-Film. Er spielt von allen zehn Filmen am wenigsten ein, nur 43 Millionen Dollar gehen in die Kassen der Kinos. Selbst Darsteller des Films sind wenig überzeugt von ihm. Viele geben dem Regisseur [[Stuart Baird]] die Schuld am Mißerfolg des Films. Er selbst hat vor seiner Arbeit für "Nemesis" keinen anderen Star-Trek-Film gesehen. In einem Interview gab er selbst zu, dass er kein Trekkie ist und den Hintergrund nicht kennt. Für ihn war es nur ein Film.
===Revival der originalen Serie===
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