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Spock unter Verdacht

2 Bytes entfernt, 19:39, 7. Nov. 2011
K
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* Diese Episode markiert das erste Auftreten von [[Mark Lenard]] – hier noch als romulanischer Commander. Seine weiteren Rollen sind [[Sarek]] – die Rolle, welche ihn letztlich bei den Fans bekannt macht – und der klingonische Commander in {{Film|1}}.
[[Datei:Rand und Kirk.jpg|thumb|Rand und Kirk]]
* In dieser Episode sind sich Kirk und Rand außergewöhnlich nahe, verdeutlicht durch das Gespräch der beiden in Kirks Quartier und der vorherigen Szene auf der Brücke, in der die ''Enterprise'' nur in knapper Not der Zerstörung entkommt. Diese Nähe wurde jedoch von den Produzenten der Serie als unnötig bzw. störend empfunden, da man für die weiblichen Fans einen unabhängigen Kirk bevorzugte, weshalb man diese offizielle Begründung benutzte, um den Charakter Janice Rand nach der Episode {{e|Kodos, der Henker}} nicht mehr auftauchen zu lassen.<br />Der unter Fans dennoch sehr beliebte Charakter sollte erst in {{Film|1}} wieder vor die Kamera treten. <!-- Quelle: "Das Star Trek Universum – Jubiläumsausgabe" Hintergrundinformationen zu "Kodos, der Henker" -->
* Die Szene in Kirks Quartier, in der er mit McCoy spricht, hat große Ähnlichkeit zu einer Szene aus {{e|Der Käfig}}: In beiden Fällen spricht der Captain (hier Kirk, dort [[Christopher Pike|Pike]]) mit seinem besten Freund an Bord, der in beiden Fällen der Schiffsarzt ist (hier Pille, dort [[Phillip Boyce]]), weil er die Last des Kommandos nur schwer ertragen kann (hier im Moment der Gefahr, dort nach dem Debakel auf [[Rigel VII]]). In beiden Fällen denkt der Captain darüber nach, dass die Verantwortung des Dienstes ihm zu schwer wird, Kirk will lieber eine Seereise machen und Pike sogar den Dienst quittieren.
* Die ausdrückliche Erwähnung der Kapelle und überhaupt die gesamte Hochzeitsszene sind eine der ganz wenigen Anspielungen auf Religion und [[Christentum]] in der [[Föderation]] in ganz Star Trek. In Amerika sorgte Martines Niederknien vor dem Altar in den 60ern sogar für einige Diskussionen, weil es als katholisch ausgelegt wurde.
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