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Selbstzerstörung

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Einige Wochen später nähert sich eine eine [[kosmische Wolke]] dem bewohnten Planeten [[Mantilles]] und droht den Planeten zu vernichten und alles Leben darauf aus zu löschen. Die ''Enterprise'' dringt darauf in diese Wolke ein und dabei entdeckt [[Spock]], dass es sich bei dieser Wolke um eine Lebensform handelt. Da dieses Wesen noch immer für Mantilles eine große Gefahr ist und Kirk keinen anderen Weg sieht diese Wolke aufzuhalten, plant dieser die Selbstzerstörung zu aktivieren, um so die Wolke zu vernichten. Doch bevor Kirk diesen Plan in die Tat umsetzen kann, gelingt es Spock mit Hilfe einer [[Gedankenverschmelzung]] Kontakt zu der Wolke aufzunehmen. Darauf beendet die Wolke den Angriff auf Mantilles und die ''Enterprise'' verlässt die Wolke. ({{TAS|Die gefährliche Wolke}})
 
[[Datei:Scott bereitet die Sternenflottenorder 2005 vor.jpg|thumb|Scott bereitet die Sternenflottenorder 2005 vor.]]
[[2270|Ein Jahr später]] breitet sich ein Erreger an Bord der ''Enterprise'' aus und infiziert die gesamte Crew. Spock erteilt [[Hikaru Sulu]] den [[Befehl]] die Generalvorschrift 6 zu aktivieren, dass durch die Selbstzerstörung des Schiffes keine unbeteiligten sich später infizieren können. Doch [[Doktor]] [[Leonard McCoy]] gelingt es ein [[Heilmittel]] zu finden und die Crew zu behandeln. ({{TAS|Dr. McCoy unter Anklage}})
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