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1 Byte hinzugefügt, 19:50, 9. Feb. 2018
Akt II: Zarte Bande
Abends erzählt Tom den Anderen von seiner Beziehung zu [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]. Anfangs hat sie ihn nicht einmal angeschaut, aber nach drei Jahren taute sie langsam auf. Der Doktor bemerkt, dass das wohl der längste [[Flirt]] in der Geschichte der [[Sternenflotte]] war. Noss hängt an seinen [[Lippe]]n und meint, er müsse sie wirklich sehr lieben. Tom kann einfach nur Ja sagen und entsteht eine kurze Stille. Dann bietet Noss ihm noch etwas Spinne an, doch Paris meint, dass drei Spinnen sein Limit sind. Anschließend räumen Tuvok und Noss die Reste des Abendessens weg und der Doktor wird deaktiviert.
Später reden Tuvok und Tom über Noss und Tom gibt zu bedenken, dass Noss ihn gut leiden kann. Tuvok meint nur, dass sie jahrelang alleine war und nun die Gesellschaft zu schätzen weiß. Tuvok will davon nichts wissen, denn er ist ein verheirateter Mann. Tom versucht noch einmal, ihm begreiflich zu machen, dass da mehr ist als nur Freundschaft von Seiten Noss'. Paris meint, dasss seine Frau am anderen Ende der Galaxie in 50.000 Lichtjahren Entfernung ist. Tuvok lässt ihn einfach stehen. Als Tuvok dann draußen eine [[NotbakeNotbarke]] aufstellt und rekalibriert, geht er hinaus und entschuldigt sich für seine Worte. Tuvok meint, das sei nicht notwendig, da seine Gefühle nicht verletzt werden können. Tom jedoch gibt keine Ruhe, er spricht davon, dass dies hier nun ihr neues Zuhause ist und er schauen soll, dass er so viel [[Glück]] wie möglich finden soll. Außerdem habe der Vulkanier Gefühle, auch wenn er diese unterdrücke. Tuvok betont, dass immer noch eine Chance gibt, dass sie gerettet werden. Seine Frau, so meint Tom, würde das bestimmt auch so sehen. Tuvok verbittet sich, dass Tom den Kuppler spielt. Doch Tom meint, er schaue Noss so an, als ob er sich wünsche kein Vulkanier zu sein und geht dann weg.
Tuvok erinnert sich…. ''Während seiner Zeit bei dem alten vulkanischen Meister bringt er zum Ausdruck, dass er es bedauere als Vulkanier geboren zu sein. Der Meister erkennt darin Selbstmitleid und meint, dass er immer lernen muss hinter sich zu blicken mit den Augen der Vergangenheit. Der Meister möchte, dass er ihm seine Geschichte erzählt. Der junge Tuvok meint, dass sein Vater bereits alles gesagt hat, aber der Meister möchte es aus seinem [[Mund]] hören. Er erzählt von Jara und von seiner [[Liebe]] zu ihr, doch sie liebt ihn nicht. Der Meister versucht ihn zu bezwingen und zeigt auf, dass Liebe ein starkes Gefühl ist und viele andere Gefühle weckt, die gefährlich werden können. Er meint, dass sie noch unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man sofort beginnen würde…..<nowiki/>''
Anonymer Benutzer

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