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Schwere
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==== Prolog ====
[[Datei:Tuvok_vor_dem_Kol-Ut-Shan.jpg|thumb|Der junge Tuvok vor dem Kol-Ut-Shan]]
Ein junger dunkelhäutiger [[Vulkanier]] schaut sich in einer [[Höhle]], die mit Fackeln erleuchtet ist, um. An einer Art [[Altar]] bleibt er stehen, er schaut ihn genauer an und berührt ihn. Eine tiefe Stimme von hinten sagt: <q> Der Kol-Ut-Shan, ein Eckpfeiler unseres Glaubens</q>. Es ist ein alter Vulkanier, der spricht. Der Junge meint darauf hin daraufhin mit Leichtigkeit und leichtem Spott in der Stimme <q> Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlich vielen Kombinationen</q>. Lässig fügt er noch hinzu, dass er alles über die vulkanische [[Philosophie]] weiß. Der Ältere will wissen, warum er dann überhaupt da ist. Er wurde gegen seinen Willen hergebracht, gibt der Jüngere an. Daraufhin meint der andere, dass er dann sofort wieder gehen sollte. Der Junge ist erstaunt, dass er kein Gefangener ist. Doch der Ältere meint, er wäre ein Gefangener seiner [[Gefühl]]e. Doch der junge Vulkanier meint, dass seine Gefühle ihn eher befreien. Der Ältere dreht sich weg und bedauert, dass er ihn nicht unterrichten kann. Der Jüngere fragt nach, wo er denn sonst hingehen kann, da seine Familie ihn verbannt hat und die [[Schule]] seinen Platz anderweitig vergeben hat. Als Erklärung dafür gibt er an, dass er sich weigert sich seine Gefühle nehmen zu lassen. Es entsteht ein Diskurs über den [[Sinn]], die Gefühle zu leugnen , und der Jüngere wirft dem Älteren vor, dass dieser [[Angst]] vor der [[Wahrheit]] hat. Dem stimmt dieser zu und irritiert ihn dadurch. Der Ältere erklärt ihm, dass es unlogisch wäre Gefühle zu leugnen, da sie ein mächtiges Werkzeug sind, aber man muss lernen sie zu kontrollieren. Als der Junge wieder nachfragt, will der Ältere wissen, ob er nun von ihm unterrichtet werden will oder nicht. Der Junge meint, er würde alles in Frage stellen und der Ältere meint, dass dies ein guter Schüler machen muss. Er bittet den Jüngeren – [[Tuvok]], sich zu setzen.
==== Akt I: Neubeginn in neuer Umgebung ====
[[Datei:Tuvok_freundet_sich_mit_Noss_an.jpg|thumb|Tuvok rettet Noss]]
Die schwarze Gestalt – es ist eine Frau – läuft vom Shuttle weg, wird dabei aber von zwei feindlichen [[Humanoid]]en einer anderen [[Spezies]] verfolgt. Schließlich greifen diese sie an. Die Frau wird von Tuvok gerettet. Er stellt sich ihr vor und sie nennt sich selbst [[Noss]]. Dann merkt er, anhand einiger Ausrüstungsgegenstände in ihrer Taschen, dass sie das Shuttle bereits gefunden hat. Tuvok nimmt sie mit zum Shuttle und Tom ist skeptisch, ob nicht Noss selbst die Angreiferin war. Doch Tuvok setzt sich für sie ein und Tom leistet [[Erste Hilfe]] und behandelt Noss. Nebenbei erstattet er Bericht über das schwer beschädigte Shuttle, das nicht zu reparieren ist. Die [[Kommunikation]] ist zwar intakt, aber das [[Verzerrungsfeld]], dass das sie hinunter gezogen hat, wirft das Signal immer wieder zurück. Tom glaubt, dass das ganze Ganze [[Sternensystem|Sonnensystem]] in einer Art [[Subraumtasche]] steckt. Tuvok findet das Ganze faszinierend, doch Tom gibt zu bedenken, dass es zwar wissenschaftlich interessant ist, ihnen aber nicht weiter hilft. Doch Tuvok ist überzeugt, dass bereits eine Rettungsaktion läuft. Tom erhält den Befehl so schnell wie möglich den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des [[Der Doktor|Doktors]] zu reparieren. Da plötzlich schlägt Noss Alarm und Tuvok stellt fest, dass sich dreizehn Humanoide nähern. Tuvok hält es für sinnvoll, das Shuttle zu verlassen, da Noss wohl einen sicheren Zufluchtsort kenne. Tom weiß nicht, was er davon halten soll, geht aber mit. Nach einem längeren Weg durch die felsige Landschaft, zeigt Noss auf ein Schiff. Sie gehen dort hin und Tuvok stellt fest, dass es noch ein intaktes Kraftfeld besitzt und deshalb sicher ist. Tom arbeitet am mobilen Emitter und es gelingt ihm, den Doktor zu aktivieren. Dieser schaut sich um und bemerkt, dass man wohl in Schwierigkeiten steckt, was Tuvok nur bestätigen kann. Da kommt Noss herein und hebt sofort die Waffe gegen den Doktor, wieder sagt sie etwas, was keiner versteht. Doch plötzlich spricht der Doktor mit Noss in ihrer [[Sprache]]. Tom ist erstaunt, doch der Doktor meint, dass in seinem Programm ein Universalübersetzer beinhaltet ist. Tom bittet ihn ihr einige Fragen zu stellen. Er möchte wissen, wie lange sie schon hier ist und ob sie einen Weg durch das Loch zurück kennt. Nach einem kurzen Dialog teilt der Doktor mit, dass sie bereits seit vierzehn [[Jahreszeit]]en auf dem Planeten ist und in dieser Zeit viele Schiffe herunter kommen sah, aber niemals eines, das wieder aufgestiegen ist.
[[Datei:Tom_Paris_und_Noss_auf_Spinnenjagd.jpg|thumb|Auf Spinnenjagd]]
Tom ist mit dem technischen Gerät von Noss und der Greifzange auf Spinnenjagd, doch es gelingt ihm nicht gut. Bevor er zustechen kann, ist die Spinne weg. Noss ist in der Nähe und jagt ebenfalls. Sie [[lachen|lacht]] laut auf, als Tom hinter der Spinne her springt. Tom meint, er weiß gar nicht was schlimmer ist, die Dinger zu fangen oder zu verspeisen und sagt, er hätte die [[Jagd]] Tuvok überlassen sollen. Er bekomme immer eine [[Gänsehaut]] von diesen Tieren. Noss antwortet nur ganz kurz – nicht giftig. Sie stellt ihr Gerät neu auf und fängt kurz darauf eine Spinne. Tom verzieht angewidert sein Gesicht. Noss klopft ihm aufmunternd auf den [[Rücken]].
Im Shuttle erfährt der Doktor, dass sein Programm deaktiviert wurde und er will wissen warum. Tuvok erklärt ihm, dass die Energievorräte begrenzt sind und die Energie der Emitter vielleicht anderweitig gebraucht werdenwird. Da stellt der Doktor vehement klar, dass er ein Arzt und keine [[Batterie]] ist. Während des Streites kommen Noss und Tom zurück und der Doktor meint, dass man bei Toms Jagdglück besser ihn deaktivieren sollte. Bei der Zubereitung des Abendessens erzählt Tuvok Noss von der ''Voyager'' und sie möchte wissen, was er dort macht. Mit der Antwort, er sei der oberste [[taktischer Offizier|Taktische taktische Offizier]] ist sie nicht zufrieden, sie möchte wissen, welche Pflichten er hat, wo er wohnt, was er isst, etwas über [[Musik]] und [[Freund]]e. Tuvok möchte wissen, was daran relevant ist und sie meint einfach, weil er es ist und strahlt ihn dabei an.
[[Datei:Tom_Paris_und_Noss_unterhalten_sich.jpg|thumb|Tom erzählt von B'Elanna]]
Abends erzählt Tom von seiner Beziehung zu [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]. Anfangs hat sie ihn nicht einmal angeschaut, aber nach drei Jahren taute sie langsam auf. Der Doktor bemerkt, dass das wohl der längste [[Flirt]] in der Geschichte der [[Sternenflotte]] war. Noss hängt an seinen [[Lippe]]n und meint, er müsse sie wirklich sehr lieben. Tom kann einfach nur Ja sagen und entsteht eine kurze Stille. Anschließend räumen Tuvok und Noss die Reste des Abendessens weg und der Doktor wird deaktiviert.
Später reden Tuvok und Tom über Noss und Tom gibt zu bedenken, dass Noss ihn gut leiden kann. Tuvok meint nur, dass sie lange alleine war und nun die Gesellschaft zu schätzen weiß. Tuvok will davon nicht nichts wissen, denn er ist ein verheirateter Mann. Tom versucht noch einmal, ihm begreiflich zu machen, dass da mehr ist als nur Freundschaft von Seiten NosNoss'. Tuvok lässt ihn einfach stehen. Als Tuvok dann draußen eine [[Notbake]] aufstellt, geht er hinaus und entschuldigt sich. Tuvok meint, das sei nicht notwendig, da seine Gefühle nicht verletzt werden können. Tom jedoch gibt keine Ruhe, er spricht davon, dass dies hier nun ihr neues Zuhause ist und er schauen soll, dass er so viel [[Glück]] wie möglich finden soll. Seine Frau, so meint Tom, würde das bestimmt auch so sehen. Tuvok verbittet sich, dass Tom den Kuppler spielt. Doch Tom meint, er schaue Noss so an, als ob er sich wünsche kein Vulkanier zu sein und geht dann weg.
Tuvok erinnert sich…. ''Während seiner Zeit bei dem alten vulkanischen Meister bringt er zum Ausdruck, dass er es bedauere als Vulkanier geboren zu sein. Der Meister erkennt darin Selbstmitleid und meint, dass er immer lernen muss hinter sich zu blicken mit den Augen der Vergangenheit. Der Meister möchte, dass er ihm seine Geschichte erzählt. Der junge Tuvok meint, dass sein Vater bereits alles gesagt hat, aber der Meister möchte es aus einem seinem [[Mund]] hören. Er erzählt von Jara und von seiner [[Liebe]] zum zu ihr, doch sie liebt ihn nicht. Der Meister versucht ihn zu bezwingen und zeigt auf, dass Liebe ein starkes Gefühl ist und viele andere Gefühle weckt, die gefährlich werden können. Er meint, dass sie noch unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man sofort beginnen würde…..''
''<nowiki/>''
==== Akt II: Starke Gefühle ====
{{:Logbuch/VOY/5x13/1}}
Auf der ''Voyager'' sucht man nach dem Shuttle, es scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Das plötzlich erschüttert das Schiff. B'Elanna erkennt ein eine [[gravimetrische Schere]]. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] lässt volle Kraft voraussetzen. Doch das Subraumabflussloch hält sie fest und sie werden immer weiter hineingezogen. Die [[Gravitation]]skräfte sind groß und es gelingt durch Ablassen von [[Isodynplasma]] frei zu kommen. Captain Janeway stellt fest, dass nun klar ist, was mit dem Shuttle passiert ist.
In der [[astrometrisches Labor|Astrometrie]] schauen sie sich das Phänomen genauer an. B'Elanna stellt fest, dass der Innenraum ein [[Zeitdifferenzial]] zum normalen Raum hat. [[Seven of Nine]] kann in dem Subraumfeld eine [[Stern|Sonne]] und drei Planeten erkennen. [[Chakotay]] fragt, ob es Hinweise auf das Shuttle gibt. Seven hat keine gefunden und daraufhin schlägt er vor die multispaziale [[Sonde]] auszuschicken. Der Captain stimmt zu. In diesem Moment gibt es eine kurze Erschütterung. Seven registriert ein Schiff, dass das sie mit dem [[Traktorstrahl]] erfasst hat. Im gleichen Moment ruft [[Harry Kim]] den Captain auf die [[Brücke]]. Er diskutiert mit einem Fremden und fordert ihn auf, die ''Voyager'' freizugeben. Doch dieser beruft sich auf die große Gefahr durch das Subraumfeld und verlangt, etwas dankbarer zu sein. Als der Captain eintrifft, stellt Harry den Fremden als [[Yost]] vor. Dieser fügt hinzu, dass er [[Supervisor]] vom Renvoationsteam Nova ist. Er informiert sie, dass sie bis morgen eine Distanz von mind. 2 Millionen km von der Spalte halten soll, da sie verschlossen werden soll. Elf Schiffe gingen im letzten Jahr darin verloren und da sie keine Möglichkeit kennen, ihre Leute zu retten, wird es verschlossen. Captain Janeway versucht zu verhandeln, doch Yost gibt ihnen nur Zeit bis morgen. Alle machen sich sofort an die Arbeit. Captain Janeway findet heraus, dass es beinahe unmöglich ist, etwas herauszuholen. Chakotay kann aber mitteilen, dass die Telemetrie der Sonde durchaus heraus kommt und dass vulkanische, menschliche und fremde Lebenszeichen erkannt wurden. Außerdem die Notbake des Shuttles. Allerdings stammen gehen die Daten über drei Monate. Captain Janeway macht sich Sorgen, da die beiden auf einem [[Klasse D|Klasse-D]]-Planeten sind und wahrscheinlich die Hoffnung auf Rettung bereits begraben haben. Doch es gibt noch eine weitere schlechte Nachricht. Laut Seven steht das Loch kurz vor dem Kollaps, und wenn dies geschieht, wird alles in der Subraumtasche zerschmettert.
Auf dem Planeten bringt Tom einen schwerverletzten Tuvok mit ins Schiff und schreit nach Noss. Diese ist entsetzt. Tom aktiviert den Doktor und dieser fängt sofort mit der Behandlung an. Tuvok hat drei gebrochene Rippen, ein subdurales Hämatom und innere Blutungen. Noss fragt, ob er überleben wird und der Doktor meint, dass Vulkanier unverwüstlich sind und er es schon schaffen wird. Sie ist sichtlich erleichtert. Während der Doktor mit der Behandlung fortfährt, will er wissen, wie lange er inaktiv war. Tom schätzt es auf fast 2 Monate und der Doktor merkt kurz auf. Er will wissen, ob es etwas Neues gibt, aber Tom meint, es ist alles beim alten – Kampf gegen Plünderer und das Essen von Spinnen. Der Doktor fragt nach der ''Voyager'' und ob sie nichts gehört hätten. Tom vermutet, dass sie bereits wesentlich näher an der Heimat sind. Es entsteht eine kurze Stille und der Doktor meint dann, er solle aktiviert bleiben , bis Tuvok wieder gesund ist. Tom schaut ihn an und klopft ihm auf die Schulter mit der Zusage, dass es schön ist, dass er wieder da ist.
[[Datei:Noss_küsst_Tuvok.jpg|thumb|Noss küsst Tuvok]]
==== Akt III: Rettung ====
Auf der ''Voyager'' entsteht ein Rettungsplan. Über die Sonde soll zuerst ein Comsignal gesendet werden, dass das die Rettung ankündigt, anschließend wird die Sonde als Transporterrelais genutzt. Da informiert Harry Kim, dass die fremden Humanoiden bereits beginnen dir die Spalte zu schließen. Captain Janeway nimmt Kontakt auf, aber sie sind nicht kooperativ. In dreißig Minuten wird die Spalte verschlossen sein und Captain Janeway, meint, dass ihnen nun so viele Zeit für eine Rettung bliebe.
[[Datei:Tuvok_meditiert.jpg|thumb|In Meditation auf einem Felsen]]
Tuvok meditiert auf einem Felsen. Tom kommt hinzu und ruft ihn. Tuvok meint, er meditiert, doch Tom ist das egal. Er nähert sich ihm und will wissen, was er mit Noss gemacht hat, denn sie will sie verlassen. Tuvok beruft sich darauf, dass das Gespräch privat ist. Aber auch das ist Tom egal und er bohrt nach. Tuvok meint, dass Noss sinter unter dem Einfluss starker Gefühle steht. Tom versucht ihm klar zu machen, dass Noss – auch wenn er es nicht verstehen kann – sich unsterblich in ihn verliebt hat. Tuvok soll es ihr doch etwas [[Mitgefühl]] entgegenbringen, denn sie kann sich nicht so leicht wie er von Gefühlen frei halten. Doch Tuvok meint , es gibt keinen leichten Weg. Tom will wissen, was er da für Erfahrungen hat und Tuvok meint, dass er davon mehr weiß als Tom sich vorstellen kann. Nun will Tom er es genau wissen und Tuvok will den Dialog abbrechen . Doch Tom fordert ihn heraus, niemand würde es hören , nur er und die Felsen. Da erzählt Tuvok ihm von seiner Liebe zu einer jungen Frau und dass ihn diese Liebe beinahe vernichtet hätte. Tom meint, dass ein bisschen verrücktsein, zu Verrücktsein zur Liebe dazu gehört, doch Tuvok möchte davon nicht hören. Seine Kontrolle ist notwendig, dass er nicht von ihnen kontrolliert wird. Tom findet das schade.
[[Datei:Ein_letzter_Kampf_in_der_Schwere.jpg|thumb|Ein letzter Kampf vor dem Transport]]
Da öffnet sich plötzlich wieder eine Spalte über ihnen und die beiden gehen zum Schiff. Die Notbake empfängt etwas, aber es ist unverständlich. Sie beschleunigen die Trägerwelle, sie die vor neuen neun Stunden gesendet wurde. Es ist vom Captain. Sie informiert die Gruppe, dass in 30 Minuten ein Transporterstrahl mit dem Radius von zwei Metern sie erfassen wird. Außerdem gilt es ein Zeitdifferenzial von 4744 Sekunden pro Stunde. Tuvok berechnet, dass der Transporterstrahl in zwei Tagen, 11 Stunden und 47 Minuten erscheinen müsste. Kurz nach Empfang der Botschaft stellt Noss fest, dass ihr Zufluchtsort von den Fremden umzingelt ist und sie versuchen mit [[Photonengranate]]n ihr Kraftfeld zu erschüttern. Eine Stunde vor dem Transport geht der Feldgenerator kaputt und Noss will ihn reparierten. Als Tuvok ist sie begleiten will, meint sie, dass es unlogisch wäre zwei Leben zu riskieren.
Die ''Voyager'' hat noch [[47]] Sekunden und bereitet alles für den Beamvorgang vor. Auf dem Planeten werden Tom und die Angegriffen. Das Kraftfeld bricht zusammen, während Noss noch draußen ist. Tuvok geht hinaus und rettet sie. In letzter Sekunde kommen sie zur Notbake und werden heraufgeholt.
[[Datei:Noss_Gedankenverschmelzung.jpg|thumb|Offenbarung für Noss]]
Tuvok wird auf dem Weg zum Transporterraum von Tom angesprochen und sie tauschen sich aus. Tom ist irritiert von dem Zeitdifferenzial. Tuvok meint, dass auch B'Elanna so empfunden hätte, wenn auch sie zwei Monate hätte warten müssen. Tom meint darauf hindaraufhin, dass er ihn immer für kalt gehalten hat, doch nun ist der er zur Überzeugung gelangt, dass er Tuvok ein hoffnungsloser Romantiker ist. Daraufhin meint Tuvok, es sei nicht nötig ihn zu beleidigen.
Noss verabschiedet sich herzlich von Tom und er nimmt alle mit aus dem Transporterraum. Als Noss und Tuvok allein sind, entschuldigt sie sich und wünschte sich, alles wäre anders verlaufen. Da nähert er sich ihr und beginnt eine [[Gedankenverschmelzung]]. Danach lächelt Noss und meint, sie verstehe nun und sie bedankt sich. Er geleitet sie auf die Plattform und beamt sie auf ihren Planeten.
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{{Dialogzitat|
;Tom Paris:Ich dachte immer unter dieser kalten vulkanischen äußeren Schale läge ein noch viel kälteres vulkanisches Inneres. Aber jetzt bin ich überzeugt, dass sie Sie ein hoffnungsloser Romantiker sind.
;Tuvok:Es ist nicht nötig mich zu beleidigen, Mr. Paris.
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