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Schutzschild

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Die Schildblase umgibt das komplette Schiff, wobei die Entfernung zur Außenhülle etwa 15 bis 20 Meter beträgt. Spätere Einheiten, wie beispielsweise [[2379]] die [[USS Enterprise (NCC-1701-E)|USS ''Enterprise''-E]], verfügen über eine neue Generation von Schildblasen. Sie liegen nun - im Gegensatz zu früher - wie eine zweite [[Haut]], direkt auf der Außenhülle auf. ({{Film|10}})
Ohne die [[Schildfrequenz|Frequenz-Konfiguration]] des Schutzschilds zu kennen, ist es für die meisten gegnerischen [[Militärtechnologie|Waffensysteme]] unmöglich, hindurchzudringen. Modifizierte Waffen hingegen, gehen jedoch mit der entsprechenden Konfiguration in Phase und durchdringen so die Schildstruktur. Die Schutzschildfrequenz der ''USS Enterprise-D'' beträgt im Moment des Angriffes durch den klingonischen [[Bird of Prey]] 257,4 [[Hertz|MHz]] und der Energieausstoß 625 [[Cochrane (Maßeinheit)|MilliCochrane]]({{Film|7}})
Im Jahr [[2367]] ist es [[Lieutenant]] [[Reginald Barclay|Barclay]] durch Einfluss einer fremden [[Intelligenz]] möglich gewesen, die gesamte [[Warp]]energie in die Schilde umzuleiten, was deren Leistung um über 300% erhöht hat. Möglich wird dies durch eine Vernetzung von [[Deflektor]], Schildgitter und dem [[Warpfeldgenerator]]. Das Verfahren hat allerdings den Haken, dass es den [[Warpantrieb]] vollständig außer Gefecht setzt, weshalb es nur eingeschränkt verwendet werden kann. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}})
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