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Unterdessen legt Benjamin auf Tyree ein hohes Tempo vor. Er weiß aber weder, ob sie schon in der Nähe des Zieles sind, noch ob sie in die richtige Richtung gehen. Ezri beginnt von [[Audrid Dax|Audrids]] Liebe zum [[Wandern]] zu berichten. Benjamin versteht, dass sie ihm etwas sagen will. Die Trill meint, dass Benjamin ein hohes Tempo geht und er seinem Vater und Jake die Möglichkeit geben soll, sich etwas zu erholen. Doch Sisko will keine Zeit verlieren und schlägt vor, dass diejenigen, denen das Tempo zu hoch ist, zurück zum Shuttle gehen. Doch keiner will das. Auch Joseph gibt an, dass es ihm bestens geht.
Akt II - Forttesetzt
Auf dem Weg nach Monac IV lässt Martok die [[Tarnvorrichtung]] der ''Rotarran'' aktivieren. O'Brien erklärt unterdessen, dass sie einen [[EM-Stoß]] auf die [[Stern|Sonne]] feuern können, sobald sie nahe genug erangeflogen sind. Quark ist überrascht, dass sie auf die Sonne feuern sollen. Er ging davon aus, dass sie eine Schiffswerft zuerstören wollten. Der Chief bestätigt, dass genau das der Plan ist. Allerdings versteht der Ferengi den Sinn hinter der Aktion nicht und fragt, ob es dem Doktor auch so geht. Der entgegnet, dass er genau weiß, von was O'Brien spricht. Nun fordert Quark eine Erläuterung der Pläne und Worf führt bildlich aus, dass sie zum geschmolzenen [[Herz]] der Sonne fliegen werden, so nahe, dass das Schiff wie ein feuerroter [[Komet]] glühen wird. Bashir unterbricht ihn und entgegnet, dass er hofft, dass sie nicht so nahe an die Sonne heranfliegen werden und der Chief ergänzt, dass sie nur so nahe fliegen werden, dass sie einen solaren [[Plasmaausstoß]] auslösen können. Dann erklärt er, dass die dadurch entstehende [[Explosion]] ausreichen müsste, um alles im Umkreis von 100 Millionen [[Meter|Kilometern]] zu verbrennen. Darauf fügt Martok an, dass das auch für die Schiffswerft gilt. Worf ist sich sicher, dass dies ein glorreicher Feuersturm sein wird, der die Tore des Sto'Vo'Kor erleuchten und Jadzia einen angemessenen Empfang bereiten wird. Verständnislos entgegnet Quark, dass man aus Liebe vieles macht und zieht sich damit Worfs Unmut zu, der verärget zu ihm hinüberschaut. Der Ferengi bemerkt den Blick und er fragt, ob der Chief und der Doktor das gesehen haben. Doch die beiden haben nichts bemerkt und wollen wissen, was los ist. Darauf entgegnet der barbesitzer, dass Worf ihn [[Wut|wütend]] angesehen hat. Das lässt Bashir kalt und er entgegnet, dass der Klingone ihn immer wütend ansieht. Doch für Quark ist es genug. Er erinnert die beiden daran, dass sie da sind, um Jadzia zu helfen, ins Sto'Vo'Kor zu gelangen. Seiner Ansicht nach wäre es das Mindeste von Worf, ihnen etwas Wertschätzung zu zeigen. Dann fragt er, ob es so schwer ist <q>Danke</q> zu sagen. Sarkastisch bedankt sich der Doktor daraufhin bei Quark, doch der will das nicht von ihm, sondern von Worf hören. Nun empfiehlt ihm der Chief, das nicht zu verlangen. Allerdings hört der Ferengi nicht auf ihn und er wiederholt, dass er nur ein kleines Wort hören will. In diesem Moment packt Worf Quark am [[Kragen]]. Dann fordert der Klingone ihn auf, sich still zu verhalten. Aber Quark kann es nicht lassen und erklärt, dass keines von den Worten, die Worf gesagt hat das ist, dass er hören will. Das ist genug für Worf und er will wissen, weshalb er dem Ferengi gegenüber Dankbarkeit zeigen soll. Er ist davon überzeugt, dass er ihm nichts schuldet. Seiner Ansicht nach ist der Ferengi nicht da, um Jadzi ins Sto'Vo'Kor zu bringen, sondern nur um zu beweisen, dass er ihrer würdig ist. Allerdings, und damit schließt er Bashir mit ein, besteht die [[Wahrheit]] darin, dass keiner von ihnen auch nur hoffen konnte, ihrer würdig zu sein. Außerdem verstanden sie nach Ansicht des Klingonen nicht, was für eine Frau Jadzia wirklich war. Nun stellt Worf klar, dass Quark und die Anderen ihm danken sollten, dass sie mit auf die Mission dürfen, um Jadzias Andenken gebührend zu würdigen. Dann wendet er sich ab und verlässt die [[Brücke]].
In der Wüste von Tyree legt Benjamin Sisko ein hohes Tempo vor. Ezri versucht ihn mit einer Unterhaltung zu bremsen, während Joseph und Jake, der sich um seinen Großvater kümmert, nur langsam hinterher kommen. Dax erkundigt sich beim Captain, ob sie schon in der Nähe des Ortes sind, an dem sie den Drehkörer finden können. Sisko entgegnet, dass er keine Ahnung hat. Besorgt erkundigt sich die Frau, ob sie denn zumindest in die richtige Richtung gehen. Benjamin kann das nicht bestätigen und erklärt, dass er das hofft. Wieder versucht Ezri den Mann zum Innehalten zu bringen, indem sie berichtet, dass Audrid das [[Wandern]] liebte, dabei jedoch [[Wald|Wälder]] vorzog. Dort, so die Frau weiter, gab es [[Schatten|schattige]] [[Schlucht]]en, kühle Briesen und kalte [[Bach|Bäche]]. Der Captain versteht, dass die Frau ihm damit etwas sagen will und fragt, was los sei. Darauf erwidert die Trill, dass sie ein recht hohes Tempo an den Tag gelegt haben und sie Joseph und Jake die Chance geben sollten, sich etwas auszuruhen. Sofort erwidert Benjamin, dass es jedem der Erholung brauch freisteht, zum Shuttle zurückzukehren. Die Idee gefällt Dax nicht und sie empfiehlt ihm, dass sie besser zusammen bleiben sollten. Nun wendet sich Benjamin an seinen Vater und fragt ihn durch Zuruf, wie es ihm geht. Sichtlich erschöpft entgegnet Joseph, dass es ihm einfach bestens geht. Für Benjamin ist die Aussage genug und er setzt seinen Marsch in gleichem Tempo fort.
[[Datei:Damar_feiert_mit_Siana.jpg|thumb|Damar stößt mit Siana auf den Erfolg an]]
Auf [[Cardassia Prime]] ist Damar sicher, bald einen Durchbruch im Krieg zu schaffen und seiner Ansicht steht ein Ende der [[Föderationsallianz]] kurz bevor. Dann stößt er mit der [[Cardassianer]]in [[Siana]], die bei ihm ist, auf den Sieg an.