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Die [[Geschichte]] der [[Romulaner]] beginnt im [[3. Jahrhundert]] auf [[Vulkan]]. Als sich [[Surak]]s Lehren von der "Zähmung" aggressiver bzw. destruktiver [[Emotion]]en durch [[Logik]] immer mehr ausbreiten, entsteht ein Konflikt unter den vulkanischen Völkern, der im [[Zeit des Erwachens|vulkanischen Bürgerkrieg]] gipfelt. Dieser bringt die vulkanische Zivilisation abermals an den Rand der Ausrottung, und so setzt sich Suraks [[Philosophie]] als Notwendigkeit zum Überleben durch. Allerdings sind nicht alle Vulkanier bereit, sich dem zu fügen, und so entschließen sich einige Gruppen, die diese Lehren nicht umsetzen wollen, gegen Ende des [[4. Jahrhundert]]s den Planeten zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit [[Raumschiff]]en findet eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem [[Planet]]en [[Romulus]] im [[Beta-Quadrant]]en. Romulus bietet eine ideale und lebensfreundliche Umgebung, wie sie viele [[humanoid]]e Rassen bevorzugen, die aber mit dem Vulkan kurioserweise wenig Ähnlichkeit hat. ({{ENT|Zeit des Erwachens}}; {{TNG|Der Schachzug, Teil II}})
[[Datei:Romulus3Romulus_2379.jpg|thumb|left|Die neue Heimat Romulus.]]
Im selben [[Sternensystem|System]] gibt es einen weiteren Planeten, der Leben ermöglicht und zudem enorm reich an [[Dilithium]] ist. Dieses Material ist möglicherweise der Grund, sich in diesem System anzusiedeln, da es für die interstellare Raumfahrt extrem wichtig ist. Die Vorkommen sind so groß, dass sie noch im [[24. Jahrhundert]] große Teile des romulanischen Bedarfs decken. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I|Wiedervereinigung? Teil II}})