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Romulanische Geschichte

1 Byte hinzugefügt, 13:28, 19. Apr. 2009
K
22. Jahrhundert
[[Bild:RomNeutraleZone2266.jpg|thumb|Die Neutrale Zone nach dem Ende des Krieges.]]
Seit der Marodeur-Krise sehen die Romulaner in den Menschen eine Gefahr. Es kommt deswegen einige Jahre später um [[2156]]zum [[Irdisch-Romulanischer Krieg|irdisch-romulanische Krieg]], bei diesem Krieg gibt es keinen Sichtkontakt zwischen Menschen und Romulanern. Bei diesem Krieg werden auch [[Atomwaffe]]n eingesetzt, vermutlich um menschliche [[Kolonie]]n anzugreifen. Der Krieg fügt beiden Seiten schwere Schäden und signifikante Verluste zu und breitet sich bis zur [[Erde]] aus. Im Jahr [[2160]] gipfelt er in der [[Schlacht von Cheron]], die die Menschen mit Hilfe der Andorianer, der Tellariten und der Vulkanier für sich entscheiden können. Der anschließend nur über [[Subraumkommunikation]] ausgehandelte Friedensvertrag, beinhaltet eine [[Neutrale Zone]] zwischen dem Gebiet der Menschen und dem der Romulaner, in die beide Seiten nur in Notfällen eindringen dürfen.
Die Romulaner ziehen sich nun für über 100 Jahre in die Isolation zurück und empfinden ihre Niederlage noch im [[24. Jahrhundert]] als beschämend. ({{ENT|Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II}}; {{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer}})
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