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Romulanische Geschichte

199 Bytes hinzugefügt, 00:33, 7. Sep. 2006
Das Ende der Isolation
Zu Anfang des 24. Jahrhunderts kam es zur nächsten Konfrontation zwischen den Romulanern und der Föderation. In [[2311]] wurden mehrere tausend Föderationsbürger bei einer romulanischen Attacke getötet, man nennt dieses Ereignis den [[Tomed-Zwischenfall]]. Er führte zur Aushandlung des [[Vertrag von Algeron|Vertrags von Algeron]], der die [[Romulanische Neutrale Zone|neutrale Zone]] bestätigte und erweiterte sowie der Föderation die Entwicklung von [[Tarnvorrichtung]]en verbietet. (''[[TNG]]: "[[Die neutrale Zone]]", "[[Der Überläufer]]", "[[Das Pegasus-Projekt]]"'')
Nach einer weiteren 53jährigen Isolationsphase kam es in [[2364]] zu einem erneuten Kontakt mit der Föderation, als mehrere Kolonien des romulanischen Sternenimperiums sowie der UFP von einem zu diesem Zeitpunkt unbekannten und nicht weiter identifizierten Aggressor angegriffen und vernichtet wurden (''[[TNG]]: "[[Die neutrale Zone]]"''). Später fand die Enterprise im [[Delta-Quadrant|Delta-Quadranten]] auf einem Planeten die gleichen Zerstörungen vor, für welche die [[Borg]] verantwortlich gemacht wurden (''[[TNG]]: "[[Zeitsprung mit Q]]"''). Ab diesem Punkt mischten sich die Romulaner, die bis dahin durch "interne Angelegenheiten" beschäftigt waren, wieder aktiver in die Ereignisse im [[Alpha-Quadrant]] ein.
==== Provokationen ====
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