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Doch ist dies nicht die Realität: In der [[Datenbank]] der [[USS Voyager|''Voyager'']] hat B'Elanna das [[Holoprogramm]] „[[Rebellion Alpha]]“ entdeckt, das sich zunehmend großer Beliebtheit erfreut. Das Programm handelt von einem [[Meuterei|Aufstand]] der [[Maquis]]-Angehörigen an Bord der ''Voyager''. Schon kurze Zeit nach der Entdeckung dieses Programms ist es an Bord allgemein bekannt. Jedoch fehlt jede Spur des Autors, er hat seine Identität vollkommen verschleiert und ist die Story auch nicht bis zum Ende fertig geschrieben worden.
Als die Idee einer Fortsetzung aufkommt, erklärt [[Tuvok]], dass er „Rebellion Alpha“ als Trainingsprogramm entwickelt hatte. Als Janeway den Maquismitgliedern das Angebot zur Zusammenarbeit unterbreitet hatte, war er besorgt um die Sicherheit an Bord - – er hielt eine derarte Meuterei für wahrscheinlich. Als er aber erkannte, dass die Crew in dieser Form funktioniert, sah er in seinem Programm vielmehr eine Gefahr für die Integrität der Besatzung als einen Sicherheitsvorteil. So hat er es nie vollendet und vollständig gelöscht - – zumindest dachte er das. Er hat dabei nicht B'Elannas Fähigkeiten am [[Computer]] bedacht.
Tuvok und [[Tom Paris]] begeben sich daraufhin in die Simulation, da sie das Programm zusammen weiterschreiben wollen. Jedoch gerät die Simulation außer Kontrolle, als sich herausstellt, dass [[Seska]] das Programm vor ihrem Ableben modifiziert hat und nun die beiden auf dem [[Holodeck]] gefangen hält. Paris und Tuvok können dort niemandem trauen und die [[Sicherheitsprotokoll]]e wurden deaktiviert. Sie können das Deck nicht verlassen, können nicht hinaus gebeamt werden und alle [[Waffe]]n sind [[Tod|tödlich]].