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Das [[Prinzip der Nichteinmischung]] ist einer der Grundsätze der [[Außenpolitik]] der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Vereinigten Föderation der Planeten]]. Sein zentraler Gedanke ist, dass sich die Föderation nicht in die inneren Angelegenheiten einer andere Macht oder eines anderen [[Volk]]s einmischen darf. Von diesem Prinzip leitet sich die [[Oberste Direktive]] ab, die die [[Erstkontakt|Kontaktaufnahme]] mit [[Präwarp-Zivilisation]]en regelt und Einmischungen in die Entwicklung weniger weit entwickelter [[Spezies]] verbietet. Das Prinzip der Nichteinmischung bezieht sich jedoch nicht nur auf Präwarp-Völker, sondern auf alle Mächte und Völker.
Entsprechend des [[Vertrag]]s der [[Föderal-Klingonische Allianz|Föderal-Klingonischen Allianz]] müssen sich die beiden [[Bündnis]]partner im Falle eines [[Krieg]]es gegen einen [[Feind]] gegenseitig beistehen. [[2367]] bittet [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gowron]] gegenüber [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] formell um Unterstützung gegen die Feinde es [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reichs]]. [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] weist jedoch daraufhin, dass die Feinde in diesem Fall [[Klingone]]n sind: das [[Haus des Duras]] und seine Verbündeten, die gegen Gowrons Fraktion kämpfen. Captain Picard sieht den beginnenden [[Klingonischer Bürgerkrieg|Klingonischen Bürgerkrieg]] deswegen als interne Angelegenheit der Klingonen, in die sich die Föderation nicht einmischen darf. Einen Hinweis, dass er als [[Überwacher des Nachfolgeritus]] bereits involviert sei, weist Picard zurück.
[[Lieutenant]] [[Worf]] reagiert auf diese Entscheidung, indem er [[Urlaub]] [[Antrag|beantragt]], während dessen er auf Gowrons Seite kämpfen will. Captain Picard weist dies jedoch zurück, da er selbst als beurlaubter [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] gegen das Prinzip der Nichteinmischung verstoßen würde, wenn er sich am Kampf beteiligen würde. Daraufhin quitiert Worf seinen [[Dienst]]. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
Die Sternenflotte beteiligt sich auch in der Folge nicht an den Kämpfen im Klingonischen Reich. Sie verhindert jedoch mit einer [[Blockade]], dass sich das [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanische Sternenimperium]] zugunsten des Hauses des Duras betätigen kann. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
[[Kategorie:Verträge, Übereinkommen und Gesetze]]
Entsprechend des [[Vertrag]]s der [[Föderal-Klingonische Allianz|Föderal-Klingonischen Allianz]] müssen sich die beiden [[Bündnis]]partner im Falle eines [[Krieg]]es gegen einen [[Feind]] gegenseitig beistehen. [[2367]] bittet [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gowron]] gegenüber [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] formell um Unterstützung gegen die Feinde es [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reichs]]. [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]] weist jedoch daraufhin, dass die Feinde in diesem Fall [[Klingone]]n sind: das [[Haus des Duras]] und seine Verbündeten, die gegen Gowrons Fraktion kämpfen. Captain Picard sieht den beginnenden [[Klingonischer Bürgerkrieg|Klingonischen Bürgerkrieg]] deswegen als interne Angelegenheit der Klingonen, in die sich die Föderation nicht einmischen darf. Einen Hinweis, dass er als [[Überwacher des Nachfolgeritus]] bereits involviert sei, weist Picard zurück.
[[Lieutenant]] [[Worf]] reagiert auf diese Entscheidung, indem er [[Urlaub]] [[Antrag|beantragt]], während dessen er auf Gowrons Seite kämpfen will. Captain Picard weist dies jedoch zurück, da er selbst als beurlaubter [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] gegen das Prinzip der Nichteinmischung verstoßen würde, wenn er sich am Kampf beteiligen würde. Daraufhin quitiert Worf seinen [[Dienst]]. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
Die Sternenflotte beteiligt sich auch in der Folge nicht an den Kämpfen im Klingonischen Reich. Sie verhindert jedoch mit einer [[Blockade]], dass sich das [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanische Sternenimperium]] zugunsten des Hauses des Duras betätigen kann. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
[[Kategorie:Verträge, Übereinkommen und Gesetze]]