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Parodien und Anspielungen auf Star Trek

Keine Änderung der Größe, 01:33, 19. Okt. 2016
K
Printmedien / Literatur: Typos
<blockquote>
Lange erschien mir die Religion trotz ihrer Vorzüge zu riskant für unsere moderne Welt. Ihr Missbrauchspotenzial war einfach zu hoch. Ich war davon überzeugt, dass sie, wie so viele andere archaische Mythen, nach und nach verschwinden würde. Die Wissenschaft war auf dem Vormarsch. Eines Tages, in nicht allzu ferner Zukunft, würden wir in einem gänzlich aufgeklärten Paradies leben, wo Entscheidungen allein auf der Grundlage eherner Logik á à la Mr Spock getroffen wurden.
</blockquote>
=== Die Schönheit jener fernen Stadt ===
Im Zeitreiseroman „Die Schönheit jener fernen Stadt“ von Ronald Wright versucht ein Archäologe mit einer Zeitmaschine in die Zukunft zu reisen, da er hofft, dass seine Krankheit zukünftig heilbar ist:
<blockquote>Seien wir mal Optimistischoptimistisch: Mein medizinisches Problem wird erfolgreich behandelt und ich verdiene meinen Lebensunterhalt als Experte für die Endzeit der Industriellen Revoulution. Ich kann ja alle Gegenstände, die meinen Kollegen aus der Zukunft als "religiöse Kultobjekte" bezeichnet haben (wie Archäologen das immer tun, wenn ihnen nichts Richtiges einfällt), aus eigener Anschauung identifizieren: Rubiks magischen Würfel, Glockenspiele, Dildos, Handys, Spielautomaten und ''[[USS Enterprise (NCC-1701)|Raumschiff-Enterprise]]''-Modelle.</blockquote>
;Externe Links
*{{wikipedia|Die Schönheit jener fernen Stadt}}
=== Geschichte machen ===
Im Roman ''Geschichte machen'' von Stephen Fry, der auch bekennender Trekkie ist, gibt es folgende Passage , als der Physiker Leo Zimmerman dem Historiker und Protargonisten Michael Young seinen Computer zeigt:
<blockquote>
Was hatte ich erwartet? Eine Computersimulation des Urknalls vielleicht. Eine rotierende DNS-Spirale. Fraktale Geometrie. Geheimakten der UNO über die Ausbreitung einer graueneregenden Seuche. Scrollende Zahlen. Von Spionagesarlteliten Spionagesateliten aufgenommene Fotos. Ein Aktfoto von Teri Hatcher. Präsident Clintons private E-Mailbox. Die Konatruktionspläne Konstruktionspläne einer neuen Geheimwaffe. Close-ups auf einen Kriegsherren der Cardassianer, der die bevorstehende Invasion der Erde bekanntgibt.
</blockquote>
Später erwacht Young in einem ihm völlig Fremden fremden Raum (und wie sich später heraus stellt herausstellt auch in einem ihm völlig fremden [[Paralleluniversum]]):
<blockquote><p><q>Ich will nach Hause</q> – ein schlichterer, schönerer Satz ward nie geschrieben.''Die Odyssee'', ''Die unglaubliche Reise'', ''Star Trek: Raumschiff Voyager''. Am Ende läuft alles auf dasselbe hinaus: Man sucht einen Heimweg.</p></blockquote>
Als er sich seiner Lage im klaren wird, versucht er seinem – ihm völlig fremden – besten Freund zu beweisen, das er aus einem völlig anderen Kulturkreis stammt. Dabei zählt er verschiedene kulturelle Referenzen aus den Jahren nach 1920 auf:
<blockquote><q>[…]''Die Blechtrommel'', ''What's the Story, Morning Glory?'' ''Schinders Schindlers Liste''. Mein Name ist Bond, James Bond. Ich bin ein Berliner. ''Der Fänger im Roggen''. <q>You may say I'm a dreamer, but I'm not the only one. Perhaps some day you'll join me, and the wo-o-o-rld will live as one.</q> Beam mich rauf, Scotty. Ich komme wieder. <q>Sing if you're glad to be gay, sing if you're happy that way.</q> ''Dame, König, Ass, Spion'' […]</q></blockquote>
In diesem Paralleluniversum funktionieren Computer auch etwas anders. Statt einem persönlichen Computer haben zum Beispiel Studenten an einer Universität in den USA nur ein so genanntes ''Pad'' (Akronym für ''Personal Access Device'', dt. Persönliches Zugangsgerät) mit dem sie auf einen Zentralen zentralen Universitäts-Computer zugreifen können.
Das Wort ''Pad'' bedeutet soviel wie ''Unterlage'' oder auch ''Matte''. Auch in Star Trek wurde es ebenfalls zum Akronym [[PADD]] (''Personal Access Display Device''). Solche Produkte werden mittlerweile als ''Tablett Computer'' verkauft.
=== Neues vom Känguru ===
In ''Neues vom Känguru'' mit Mark-Uwe Kling , Folge 172: ''Bin dann ma weg'' verabschieden sich das Kängeru und Mark-Uwe mit einem [[Vulkanischer Gruß|vulkanischen Gruß]].
* [http://download.fritz.de/podcasts/neues_vom_kaenguru/2011/kaenguru_20111228.mp3 Die Episode zum Download]
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