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{{Meta|Es gibt zwei gängig Definitionen eines Paralleluniversum:}}
*{{Meta|Die erste Definition ist eine Interpretation der Quantenmechanik, die sogenanntne Viele-Welten-Deutung, wonach bei jedem quantenmechanischen Vorgang mit mehreren Ausgangsmöglichkeiten jede dieser Möglichkeiten auch eintritt und eine eigene Realität bildet. Da Entscheidungen von Menschen in Situation im Endeffekt auf quantenmechanische Vorgänge in den Nervenzellen des Gehirns zurückzuführen sind, legt jede Auswahl einer Entscheidungsmöglichkeit eine eigene Realität fest, da jede Entscheidungsmöglichkeit auch eintritt. Je weiter die Entscheidung, auf der der Unterschied beruht, zurückliegt und je mehr andere Entscheidungen seither geschehen sind, desto größer ist der Unterschied zu anderen Realitäten. Alleine die Änderung des Zustandes eines bestimmten Teilchen oder Quant im [[Universum]] kann die Aufspaltung in eine neue alternative Realität auslösen. Ist die Ursache der Zustandsänderungen eine [[Zeitreise]]) spricht man von einer [[Alternative Zeitlinie|alternativen Zeitlinie]]. Alle Paralleluniversen sind miteinander verschränkt und stellen nur eine von unendlichen vielen Zellen in einem Multiversum dar.}}
*{{Meta|Die zweite Defintion betrifft die Entstehung des Universum. Nach der Urknall-Theorie fand dieser nicht einmalig statt, sondern wiederholt sich innerhalb des extrauniversalen Quantenschaum ständig. Jeder dieser Urknalle erzeugt ein eigenes Universum mit unterschiedlichen physikalischen Gesetzen und kosmischen Konstanten. Diese Universen sind in sich abgeschlossen und nicht miteinander verschränkt.}}