Änderungen
K
→Star Trek – Captain Sulu (2009)
:Kurz darauf bemerken sie ein kleines im All treibendes Schiff. An Bord befindet sich eine Überlebende einer unbekannten humanoiden Rasse. Dr. Cohan gelingt es mit Hilfe des Ingenieurs Tarach-Kol die Frau zu retten. Aufgrund ihrer schweren Verletzungen wird sie fortan jedoch mit einem Exoskelett und einem Computerinterface im Gehirn leben müssen. Sie stellt sich als Odara T'Lynn vor, selbst Medizinerin und Bewohnerin des Planeten Igardia. Sie und weitere Igardianer rebellierten gegen ihre Regierung, die eine Waffe entwickelt hat, um das klingonische Reich zu vernichten. Von Korak erfährt man, dass die Klingonen einst versucht haben die Igardianer zu erobern, daran aber scheiterten. Aus Wut wollte man den Planeten vernichten, doch die Massenvernichtungswaffe erwies sich als Blindgänger. Fortan unternahmen die Igardianer alle Anstrengungen die Waffe für ihre Zwecke zu nutzen. Korak gibt zu, der Ingenieur jener Waffe gewesen zu sein, die in einem fehlgeschlagenen Test bereits den klingonischen Mond Praxis vernichtete. Odara sichert Captain Sulu zu, der Crew zu helfen, die Barriere des Planeten zu überwinden und Kontakt mit den Igardianern aufzunehmen. Sie warnt den Menschen jedoch davor, dass ihre auf Krieg ausgerichtete Regierung keinesfalls gesprächsbereit sein werde.
:Im Orbit des Planeten angelangt bemerkt die ''Excelsior''-Crew, dass die Igardianer ihren Planeten zu einer Art Festung ausgebaut haben, der einer klingonischen Invasion standhalten soll. Sulu fragt sich, wie er er angesichts dessen einen Dialog aufbauen soll. Ein von ihm angeführtes Landeteam wird sogleich angegriffen. Dr. Cohan stirbt und Odara muss nun den Schiffsarzt ersetzen. Dennoch gelingt es Sulu mit den Anführern der Igardianer Kontakt aufzunehmen. Diese zeigen sich jedoch zunächst ungerührt von Sulus Ausführungen zur friedlichen Koexistenz anderer Zivilisationen. Für sie ist und bleibt nur ein toter Klingone ein guter Klingone. Währenddessen gelingt es Korak die Waffe zu finden, die er sogleich auf Selbstzerstörung umprogrammiert - das eigentliche Ziel seiner Mission. Von außen droht dem Planeten, dessen Schutzschilde immer noch abgeschaltet sind, eine klingonische Armada. Sie sind der Backup-Plan, sollte Korak mit seiner Mission scheitern. An dieser beginnt Korak aber mittlerweile selbst zu zweifeln. Seine aufrichtige Bewunderung Sulus lässt ihn die Igardianer mit anderen Augen sehen. Sie sind nicht der von seinen Auftraggebern beschriebene rücksichtslose Feind. Schließlich weigert er sich die Massenvernichtung auszulösen und deaktiviert mit Sulu die Waffe. Dass ein Klingone und ein Mensch sich gemeinsam für den Erhalt ihrer Spezies einsetzen, beeindruckt die Igardianer dermaßen, dass sie ihre kriegerische Haltung aufgeben. Sulu und Korak gelingt es, Kontakt zu Admiral Worf aufzunehmen, der den moderaten Teil des Klingonischen Hohen Rates dazu bewegen kann, die Armada um des Friedens Willen zurückzurufen. Der Auftrag ist erfüllt und die ''Excelsior'' kann ihre neue 5-Jahres-Mission beginnen. [http://marczicree.com/pilotsandproposals/]
==Animationsserien==