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Akt V: Eingeständnis: +7 Bilder
==== Akt V: Eingeständnis ====
[[Datei:Sisko_versucht_Dax_wachzurütteln.jpg|thumb|Sisko versucht Dax wachzurüttlen]]
Aus Verzweiflung wendet sich Ezri später an Sisko. Sie besucht ihn in seinem Büro und überreicht ihm ein PADD. Der Captain versteht nicht und will wissen, was das bedeuten soll. Sofort entgegnet die Frau, dass das klar zu erkennen ist und sie aus der Sternenflotte austreten will. Sisko erkundigt sich nach dem Grund dafür, woraufhin die Trill entgegnet, dass sie nicht geeignet ist für ihren Job. Dabei bezieht sie sich auf Garak und glaubt, dass er Recht damit hat, wenn er sagt, dass sie niemand anderem helfen kann, wenn sie nicht einmal sich selbst helfen kann. Doch der Captain sieht das anders. Ihm ist bewusst, dass es eine harte Zeit für den ''Alten Mann'' war. Während er das sagt, unterbricht ihn Dax und fordert ihn auf, sie nicht so zu nennen, da sie weder [[Curzon Dax|Curzon]], noch Jadzia ist und somit auch nicht der ''Alte Mann''. Das ist Sisko natürlich bewusst und er gibt ihr zu bedenken, dass sie Ezri Dax ist und die Erinnerungen von acht Leben mitbekommen hat. Zwar glaubt er, dass es für sie im Moment verwirrend ist, er geht aber auch davon aus, dass sie mit der Zeit erkennen wird, dass es ein wundervolles [[Geschenk]] ist. Allerdings windet die Trill, dass sie das Geschenk nicht verdient. Verärgert wirft Sisko den PADD auf [[Benjamin Siskos Schreibtisch|seinen Schreibtisch]]. Dann erklärt er, dass es in dem Fall wohl besser ist, wenn Ezri nach [[Trill (Planet)|Trill]] zurückkehrt. Er empfiehlt ihr zudem, mit der [[Symbiosekommission]] zu sprechen, um sie dazu zu bringen, den [[Trill-Symbiont|Symbionten]] wieder zu entfernen. Selbst in Rage erwidert Dax, dass sie wünschte, dass das möglich wäre. Allerdings erinnert sie den Captain daran, dass der Eingriff sie [[Tod|umbringen]] würde. Daraufhin versucht der Mann, Ezri weiter zu provozieren. Er erinnert sie daran, dass sie sich eine neue Arbeit suchen muss, wenn sie die Sternenflotte verlässt. Nach kurzem Nachdenken schlägt er ihr vor, [[Guardian|eine der Personen]] zu werden, die für die [[Symbiontenbecken]] verantwortlich sind. Benjamin erlärt, dass es in den [[Höhle]]n ruhig ist und niemand große Dinge von einem erwartet. In diesem Fall, so malt er weiter aus, würde sie den Rest ihres Lebens in der Dunkelheit unter der [[Oberfläche]] verbringen, um den [[Schlamm]] zu rühren. Seiner Ansicht nach sind 80 oder 90 Jahre genau das, was Ezri Braucht. Bezüglich Dax fügt er hinzu, dass der Symbiont acht unglaubliche Leben hatte und nun das neunte Leben ruhig vergeudet werden kann. Verbittet entgegnet die Trill, dass er damit aufhören soll. Sie war der Ansicht, dass wenigstens ihr [[Freund]] das verstehen würde. Sisko erwidert, dass er versteht und betont, dass sie recht damit hatte, als sie sich für unwürdig befand, den Dex-Symbionen in sich zu tragen. Zudem sieht er auch, dass sie es nicht verdient, die [[Sternenflottenuniform|Uniform]] zu tragen.Der Captain verspricht, die Nachricht auf dem PADD an die Sternenflotte weiterzuleiten. Dann lässt er die Frau wegtreten. Mit ernster Mine verlässt Dax das Büro durch den Nebeneingang. Dann muss sie erst einmal durchatmen.
[[Datei:O'Brien_besucht_Worf.jpg|thumb|O'Brien besucht Worf erneut in seinem Quartier]]
Unterdessen ist Worf in [[Worfs Quartier|seinem Quartier]] damit beschäftigt, sein [[Bat'leth]] zu schärfen. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Der Klingone bittet den Gast herein. Es ist der Chief, der eine [[Flasche]] Blutwein bei sich trägt. Worf versteht, dass der Chief mit ihm reden will und ist entsetzt über dessen Besuch. O'Brien erklärt, dass er die Flasche von Bashir für ihn hat. Der Klingone ist nicht beeindruckt von dem Blutwein und fragt, ob der Doktor ihn geschickt hat. Der Chief verneint das und erklärt, dass es seine eigene Idee war. Dann stellt er klar, dass sie das Trinken auch weglassen und gleich reden können. Genervt will Worf wissen, über was der Chief mit ihm sprechen will. Der entgegnet, dass Julian [[Schwur|schwört]], dass nichts zwischen ihm und Ezri läuft und er keinen Grund hat [[Eifersucht|eifersüchtig]] zu sein. Nun springt Worf mit dem Bat'leth in der Hand von seinem [[Sessel]] auf und entgegnet erbost, dass das nichts mit Eifersucht zu tun hat. Ihm ist bewusst, dass Bashir Jadzia mochte, aber diese Frau ist nicht Jadzia. Seiner Anicht nach entehrt Bashirs Verhalten das Andenken an Jadzia, wenn er so tut, als wäre sie es. Der Chief wiederspricht dieser Ansicht. Seiner Ansicht nach entehrt es das Andenken der Trill eher, Ezri wie eine Fremde zu behandeln. Doch für Worf ergibt das keinen Sinn. Er ist verwirrt darüber, dass Ezri in gewisser weiste Jadzia ist, obwohl sie auf der anderen Seite nicht Jadzia ist. Dann fragt er, wie er das Ansehen seiner Frau, die er [[Liebe|liebte]] ehren kann, wenn sie nicht wirklich tot ist. O'Brien kann ihm das nicht beantworten. Allerdings fragt er den Klingonen, was Jadzia im Umgang mit Ezri wollen würde. Worf glaubt, dass sie das nie erfahren werden. Doch der Chief sieht das anders. Er kennt jemanden, der die Frage für ihn beantworten kann. Es ist genau die Frau, der der Klingone seit ihrer Ankunft immer ausweicht. Worf versteht die Antwort des Chiefs.
[[Datei:Garak_gibt_sich_die_Schuld_an_Verlusten_der_Cardassianer.jpg|thumb|Garak gibt sich die Schuld für die Verluste der Cardassianer]]
Einige Zeit später betritt Ezri noch einmal Garaks Schneiderei. Der Cardassianer näht wiedereinmal. Als er die Trill sieht, ist er verwundert, da er nicht dachte, sie wiederzusehen. Die junge Frau entgegnet, dass sie nur da ist, um ihm ihr Bedauern auszudrücken, dass sie ihm nicht helfen konnte. Garak entgegnet, dass er es auch bedauert. Dann erklärt Dax, dass sie ihn nicht weiter belästigen wird, da sie am nächsten Morgen abreisen wird. Der Cardassianer versteht. Ihm ist bewusst, dass die ''Destiny'' auf der Station eintreffen wird. Ezri bestätigt das und erklärt, dass sie [[Versorgungsgut|Versorgungsgüter]] aufnehmen, bevor sie an die [[Front]] fliegen. Allerdinsg fügt sie an, dass sie nicht mitfliegen wird, da sie nach Trill zurückkehrt. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet der Schneider, dass das schön für sie ist. Dann lenkt die Frau das Gespräch wieder auf die ''Destiny'' und berichtet, dass sie sich der [[Siebte Flotte|siebten Flotte]] bei [[Kalandra-Sektor|Kalandra]] anschließen wird. Diese Neuigkeit weckt die Aufmerksamkeit des Mannes und er hält in seiner Arbeit inne. Dax erklärt, dass die Transmission, die Garak vor einer Woche entschlüsselt hatte, die Sternenflotte davon überzeugte, bei Kalandra eine neue Offensive zu starten. Garak gibt sich ungerührt und erklärt, dass die Transmissionen zeigten, dass sich dort eine Schwachstelle befindet. Nun fügt die Trill an, dass die Sternenflotte sich sicher bei dem Schneider bedanken muss, wenn die Offensive gut verläuft. Während sie das sagt, beginnt Garak hektisch an einem Kleid zu arbeiten und es aufzuhängen. Als Ezri dann gehen will, wird der Mann immer ungehalten. Die junge Frau erkundigt sich, ob es ihm gut geht. Aufgebracht antwortet der Mann, dass es ihm natürlich gut geht, da das gute Neuigkeiten bezüglich Kalandra sind. Dax glaubt ihm nicht und versucht ihn zu provozieren. Sie gibt ihrer Hoffnung Ausdruck, dass es funktionieren wird, trotz der Tatsache, dass die Cardassianer wie die [[Teufel]] kämpfen werden. Garak ist sich sicher, dass sie das werden. Er ist sich aber auch darüber im Klaren, dass sie am Ende verlieren werden. Dax ist sich deisbezüglich nicht so sicher und fragt, worher er die Zuversicht nimmt. Sofort entgegnet der Schneider, dass die Cardassianer verlieren werden, da sie keinen Angriff erwarten. Der Grund dafür ist, dass er ihren Code knacken konnte und sie keine Ahnung diesbezüglich haben. Er gibt sich selbst die Schuld dafür, dass all die Cardassianer den Tod finden werden. Dem kann Ezri nicht zustimmen und sie erklärt, dass es auf die Betrachtungsweise ankommt. Doch Garak kann dem nichts abgewinnen. Ihrer Ansicht nach rettet er vielen Leuten dank seiner Arbeit das Leben, indem er den Krieg beendet. Das tröstet den Cardassianer nicht, da er dabei nur die Leben der [[Mensch]]en, Klingonen und [[Romulaner]] rettet. Die Trill fügt hinzu, dass er auch cardassianische Leben rettet. Genau das bezweifelt der Mann jedoch, da er weiß, dass das Dominion dafür sorgen wird, dass sie bis zum bitteren Ende kämpfen werden. Voller [[Wut]] erklärt er, dass er selbst glauben wollte, dass er seinem Volk hilft, um es zu befreien. Allerdings ist ihm bewusst geworden, dass alles was er tat den Weg zu seiner Vernichtung ebnete. Weinent bezichtigt er sich selbst, ein [[Verrat|Verräter]] zu sein. Während seiner Worte kommt es zu einem weiteren Anfall und der Schneider vällt mit Atemproblemen zu Boden. Schnell [[knie]]t sich Dax über ihn und ruft die Krankenstation. Sie fordert ein medizinisches Team an.
[[Datei:Garak_dankt_Ezri.jpg|thumb|Garak dankt Ezri]]
Nach der Behandlung auf der Krankenstation will Ezri von dem Cardassianer wissen, wie er sich fühlt. Der Schneider gesteht, dass er nun viel besser Luft bekommt. Dax ist froh darüber, dass sie herausgefunden haben, wodurch seine klaustrophobischen Attacken ausgelöst wurden. Nun erklärt Garak, dass er davon überzeugt war, das Richtige zu tun, als er einwilligte der Sternenflotte zu helfen. Damals, so der Mann weiter, gestattete er sich nicht, daran zu zweifeln. Ihm war nicht bewusst, wie sehr die Tätigkeit schließlich an ihm nagen würde. Er vermutet, dass er einen Ausweg suchte und die Klaustrophobie ihm einen Ausweg verschaffte, den Kampf gegen sein eigenes Volk zu beenden. Nun erkundigt sich Dax, was er tun wird, da er dies jetzt weiß. Der Cardassianer entgegnet, dass er an seine Arbeit zurückkehren wird, da ihm sonst nichts bleibt. Er stellt klar, dass das Dominion gestoppt werdne muss, selbst wenn dies die Vernichtung von Cardassia bedeutet. Erfreut entgegnet die Trill, dass der Captain froh sein wird, das zu hören, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass er ihr dafür danken musst. Auch Garak selbst dankt ihr. Dann fragt er die junge Frau, ob sie immer noch nach Trill zurückkehren will. Mit einem Lächeln verneint die Frau das und erklärt, dass sie der Sternenflotte erhalten bleiben wird. Garak ist sich sicher, dass der Captain auch darüber froh sein wird. In diesem Moment erinnert sich Ezri an ihre Austrittserklärung.
[[Datei:Sisko_danke_Ezri_für_ihre_Arbeit_mit_Garak.jpg|thumb|Sisko dankt Ezri für ihre Arbeit mit Garak]]
Mit einem neuen PADD macht sich Ezri auf den Weg in Siskos Büro. Als der Captain die Nachricht darauf liest, will er wissen, was die Trill damit will. Dax entgegnet, dass dies ihr Wiederaufnahmeantrag für die Sternenflotte ist. Trocken entgegnet Sisko, dass er das nicht an die Sternenflotte schicken kann. Die Frau ist entsetzt und fragt, weshalb er das nicht tun kann. Daraufhin entgegnet der Captain, dass er den Austrittsgesuch nicht weitergeleitet hat. Nun gibt Ezri zu, dass sie gleich das Gefühl hatte, dass er all die Dinge, die er ihr sagte, nicht so meinte und er nur versuchte, sie wachzurütteln. Daraufhin erinnert der Captain sie daran, dass Dax das oft genug mit ihm machte und er ist froh darüber, dass es wirkte. Dann fügt er an, dass Garak ihn bat, die neisten cardassianischen Transmissionen auf die Krankenstation zu schicken. Er bescheinigt der Trill gute Arbeit. Ezri bedankt sich dafür. Sie kann aber in Siskos Verhalten erkennen, dass etwas noch nicht stimmt und sie erklärt, dass sie davon ausging, dass er glücklicher wäre, dass sie in der Sternenflotte bleibt. Nun gesteht der Captain, dass er glücklicher wäre, wenn sie auf der Station bleiben könnte. Zwar würde die junge Frau auch gerne bleiben, allerdings glaubt sie nicht, dass sie das kann. Daraufhin entgegnet Sisko, dass er hofft, dass Captain [[Raymer]] weiß, wie viel Glück sie hat, da sie einen erstklassigen Counselor bekommen wird.
[[Datei:Worf_will_dass_Ezri_bleibt.jpg|thumb|Worf will, dass Ezri bleibt]]
Als Ezri später in ihrem Quartier die Sachen für ihre Abreise packt, meldet sich jemand an der Tür. Die junge Frau lässt die Tür öffnen und ist überrascht, dass Worf davor steht. Der Klingone fragt, ob er hereinkommen darf. Dax hat nichts dagegen. Sie packt allerdings weiter ihre Sachen, als der Mann eintritt. Worf erklärt, dass er hörte, dass Ezri die Station verlassen wird. Kurz angebunden bestätigt die Trill das. Nun überlegt der Klingone, wie er fortfahren soll und lässt dei junge Frau wissen, dass er sich nicht sicher ist, ob er sie bisher so behandelt hat, wie Jadzia es gewollt hätte. Dem kann Ezri nicht wiedersprechen. Erneut versucht Worf sich zu erklären und er gesteht, dass er Jadzia von ganuem Herzen liebte. Daraufhin unterbricht Dax das Packen und lässt den Mann wissen, dass Jadzia ihn auch liebte. Das macht es für den Klingonen nicht leichter. Er gesteht, dass ein Teil von ihm froh ist, dass seine Frau nicht für immer ging. Allerdings fände er es auch leichter, wenn es so wäre. Das ist Ezri bewusst. Da er seine Gefühle nun ausgedrückt hat, kommt Worf nun zu einem anderen Thema. Er gibt an, dass er hörte, der Captain hätte der Trill eine Stelle als Stationscounselor angeboten. Worf lässt sie wissen, dass er nicht will, dass sie dies wegen ihm ablehnen würde. Aber Dax glaubt nicht, dass das gehen würde. Sie will ihm das nicht antun. Nun fragt der Klingone, ob sie die Stelle gerne annehmen möchte. Sofort entgegnet Ezri, dass sie die Stelle wahnsinnig gerne annehmen würde. Daraufhin fordert Worf sie auf zu bleiben, da er glaubt, dass Jazia nicht gewollt hätte, dass sie seinetwegen die Station verlässt. Die Trill bedankt sich bei daraufhin bei dem Klingonen. Als der Mann schon gehen will, lässt er sie noch wissen, dass es einige Zeit dauern wird, bis er akzeptieren kann, was passiert ist. Das ist Ezri durchaus bewusst und ihr ist klar, dass Worf seinen Freiraum braucht. Dann verlässt der Klingone den Raum.
[[Datei:Ezri_wird_befördert.jpg|thumb|Ezri wird befördert]]
Nachdem sich die Trill entschieden hat auf Deep Space 9 zu bleiben, findet kurz darauf in der [[Offiziersmesse]] eine Feier statt. Während einer [[Zeremonie]] wird Ezri unter Beifall der Anwesenden zum Lieutenant befördert. Dann empfiehlt Sisko ihr, sich gut umzusehen, da sie von nun an für die geistige gesundheit aller Anwesenden verantwortlich sein wird. Ironisch erklärt der Captain, dass sie sich damit sehr viel aufgebürdet hat. Bashir fügt hinzu, dass es gut ist, dass man sie zum Lieutenant befürderte, da es ihm schwerfallen würde, Ratschläge von einem Fähnrich anzunehmen. Diese Vorlage nimmt O'Brien gerne auf und er fragt den Doktor, seit wann dieser überhaupt Ratschläge von anderen annehmen würde. Nun wenden sich Odo und Kira an die Trill und der Wechselbalg lädt sie für den Abend zum Essen ein. Doch Dax will den beiden keine Schwierigkeiten machen. Sofort schaltet sich Kira ein und fordert sie auf, die Einladung unbedingt anzunehmen, da Odo sonst nur dasitzen würde, um ihre Kaubewegungen zu zählen. Daraufhin sagt Ezri lächelnd zu. Dann sieht sie sich weiter um. Als sie an [[Jake Sisko|Jake]] vorbeikommt, lässt dieser seinen Vater wissen, dass er sie niedlich findet. Doch Benjamin wiegelt ab und erinnert ihn daran, dass sie 300 Jahre zu alt für ihn ist. Quark scheinen die 300 Jahre nichts auszumachen und er geht zu der Trill und bringt ihr einen [[Teller (Gegenstand)|Teller]], den er für sie bereitgestellt hatte. Die junge Frau bedankt sich bei ihm und fragt dann, ob Worf vielleicht da sei. Diese Frage bringt den Ferengi zum Nachdenken und er nimmt ihr den Teller wieder ab und lässt sich entschuldigen. Dann tritt Garak, der der Zeremonie ebenfalls beigewohnt hatte, zu der Trill. Er findet, dass sehr viele Besucher gekommen sind und gratuliert der Frau dann zu ihrer Beförderung. In Sorge fragt Ezri, ob es nicht zu voll für ihn sei. Der Cardassianer verneint das und geht dann weiter, um mit anderen Leuten zu sprechen. Auch Dax mischt sich weiter unter die Leute. Dann entdeckt sie am anderen Ende des Raumes Worf. Als er sie sieht, hebt der Klingone seinen Becher mit Blutwein zum Gruß. Ezri antwortet mit einem Lächeln.
Anonymer Benutzer

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