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Bei der '''Mikro-Quantensingularität''' handelt es sich um ein kleine Version einer [[Quantensingularität]] . Der Nachweis dieser Singularitäten wird im [[Zeiteinheit|Jahr]] [[2151]] durch die Crew der ''[[Enterprise (NX-01)|Enterprise]]'' erbracht. Einige dieser Singularitäten beschädigen ein [[Tesnianer|tesnianisches]] [[Raumschiff|Schiff]] mit dem die ''Enterprise'' einen [[Erstkontakt]] herzustellen versucht. Aufgrund der teilweise schweren Systemausfälle auf dem tesnianischen Schiff gerät es in eine unkontrollierte Fluglage und kollidiert mit der ''Enterprise''. Einige Zeit später finden [[Charles Tucker III|Commander Tucker]] und [[Malcolm Reed|Lieutenant Reed]], die sich auf einer Außenmission mit einer [[Fähre]] befinden die verbliebenen Trümmer auf einem [[Asteroid]]en. Während sie ausharren, werden auch bekannt die Systeme ihres Schiffs von einigen dieser Mikro-Singularitäten in Mitleidenschaft gezogen. Der letztliche Nachweis gelingt [[T'Pol]], als sie die [[Sensor]]endaten der Aufzeichnung durchgeht und dabei einige merkwürdige Daten in Bezug auf die [[Hüllenpolarisation|polarisierte Hüllenpanzerung]] entdeckt. (''[[ENT]]: "[[schwarzes LochAllein]]"'').
Im Jahr [[2371]] entdeckt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] eine Mikro-Quantensingularität im [[Delta-Quadrant]]en und hofft auf eine Möglichkeit mit dem [[Sternenflottenkommando]] Kontakt aufzunehmen. Es gelingt eine [[Sonde]] durch die Singularität zu schicken und einem [[Romulaner|romulanisches]] Raumschiff eine Nachricht zu übermitteln. Allerdings befindet sich das Ende der Singularität nicht im [[Beta-Quadrant]]en, als an einem anderen Ort, sondern auch in einer anderen Zeit. Der kontaktiere Romulaner [[Telek R'Mor]] lebte im Jahr [[2351]]. (''[[VOY]]: "[[Das Nadelöhr]]"'')