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Mensch
,→Physiologie
Erst ab dem 22. Jahrhundert versteht man unter "[[Kolonisierung]]" die Besiedelung von '''''unbewohnten''''' Gebieten auf [[Planet]]en der [[Klasse M]].
Zurück zu den Phänotypen: Die äußerliche Erscheinung ist auch typübergreifend. Der indoeuropäische Typ ist in seiner entwicklungsgeschichtlichen Ausprägung in [https://de.wikipedia.org/wiki/Vorderasien Vorderasien] und Indien durchaus auch dunkelhäutig, und die den asiatischen Phänotyp kennzeichnende Oberlidfalte findet sich auch bei den Khoikhoi, einer Gruppe südafrikanischer Völker (berühmtester Vertreter: [[Nelson Mandela]]). In der [[Genetik]] sind die verwandtschaftlichen Beziehungen unter den Ethnien und ihre Wanderbewegungen mittels mütterlicher ([[Mitochondrium|mitochondrialer]] [[DNA]]: [https://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe#/media/File:Mt-Haplogruppen-Wanderung.png mt-Haplogruppen]) und väterlicher (DNA des Y-[[Chromosom]]s: [https://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe#/media/File: Y-Haplogruppen-Wanderung.png Y-Haplogruppen]) Erbanlagen erforscht.
Bis auf den indoeuropäischen Typ haben alle eher dunkle Haare, während erstgenannter auch gelegentlich blonde, hellbraune oder rote Haare aufweist. Im hohen Alter verlieren die Haare oft ihre Pigmente und werden weiß. Genau wie bei den [[Klingone]]n gibt es sehr selten [[Albino|Albinos]], deren Haare immer weiß und deren Haut sehr hell ist ({{DS9|Der Blutschwur}}).