Änderungen
+links
| class="even"|[[Gene Nelson]]
|}
[[James T. Kirk|Kirk]], [[Uhura]] und [[Pavel Chekov|Chekov]] werden beim [[Beamen ]] auf einen weit entfernten [[Planet]]en entführt und sollen dort in Kämpfen einer hochentwickelten [[Spezies|Rasse ]] zur Belustigung dienen. Kirk geht eine Wette ein und setzt sein [[Raumschiff|Schiff ]] ein, um Freiheit für alle zu erlangen.
==Zusammenfassung==
Auf dem Weg zu einer Routinekontrolle werden Kirk, Uhura und Chekov zum weit entfernten Planeten [[Triskelion ]] entführt, wo sie zusammen mit anderen als "Gladiatoren[[Gladiator]]en" gehalten werden, welche zum Vergnügen der "[[Versorger]]" - so nennen sich die körperlosen Wesen, welche Triskelion beherrschen - gegeneinander kämpfen. Diese sehen in den Kämpfen ihre einzige Zerstreuung. Trainer und Verantwortlicher für die Gladiatoren ist [[Galt]], welcher die Fähigkeit besitzt, die anderen gefügig zu halten, indem er dafür sorgt, dass sich deren Halsringe bei jedwedem Anzeichen von Ungehorsam oder Widerstand zusammenziehen.
Kirk gelingt es, die Versorger dazu zu bringen, mit ihm zu reden. Er bietet ihnen einen "Deal" an: Er erklärt sich bereit zu kämpfen, und wenn er gewinnt, sollen sowohl die übrigen [[Sklaverei|Sklaven ]] als auch die [[USS Enterprise(NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]], welche den [[Orbit ]] inzwischen erreicht hat, freigegeben werden und die [[Regierung|Herrscher ]] sollen sich künftig einem neuen "Vergnügen" widmen, nämlich der verantwortungsvollen Aufgabe, den Sklaven ein würdiges Leben beizubringen. Kirk gewinnt den KampftKampf.
{{Unvollständige Episode|TOS}}
==Hintergrundinformationen==
* In dieser Folge tritt zum ersten und in der Serie zum letzten Mal eine ''Navigatorin[[Navigator]]in'' auf. Erst in den [[Star Trek Filme|Star Trek Kinofilmen]] übernehmen mit [[Ilia]] und ihrer Nachfolgerin gleich zwei Frauen diese Position.
* Anstatt [[Hadley]], der hier die Steuerung innehat, einen [[Befehl]] zu geben, übernimmt Spock die Steuerung selbst und setzt sich wortlos auf Hadleys Platz, so als wäre er gar nicht da.