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→Akt III: Martoks Entscheidung: Typos
==== Akt III: Martoks Entscheidung ====
[[Datei:Martok_lässt_die_Jem'Hadar_nicht_angreifen.jpg|thumb|Martok unterlässt Angriff auf die Jem'Hadar nicht]]
Auf dem [[Hauptschirm]] der ''Rotarran'' ist ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] zu sehen. Der Bird-of-Prey nähert sich dem Schiff des Dominion von hinten. Martok wundert sich, was das Schiff so weit von der cardassianischen Grenze entfernt macht. Sofort erklärt Dax, dass sie [[Aktiver Polaronscan|aktive Polaronscans]] durchführen. Sie geht davon aus, dass die Jem'Hadar sich auf einer [[Aufklärungsmission]] befinden. Nun erkundigt sich der General, ob die Tarnung der ''Rotarran'' vor den [[Scan]]s des Schiffes sicher sindist. Sofort erwidert die Trill, dass die Chance entdeckt zu werden, unter 3% liegt. Daraufhin will Martok den Status der Waffen erfahren. Kornan entgegnet, dass die [[Torpedorampe]]n geladen und die [[Gefechtskopf|Gefechtsköpfe]] scharf gemacht sind. Außerdem, so der Mann, haben die [[Disruptor]]en das Ziel erfasst. Nun erklärt Leskit, dass die Jem'Hadar die Geschwindigkeit erhöhen, und um sich absetzenabzusetzen. Er will wissen, ob er sich dem Schiff anpassen soll. Doch Martok verzichtet darauf und fordert den Mann auf, den ursprünglichen [[Kurs]] wieder aufzunehmen. Ungläubig bittet Leskit um Verzeihung wegen seines vermeintlich schlechten Gehörs, aber er will den [[Befehl]] noch einmal bestätigt haben. Der General wiederholt, dass der Mann den ursprünglichen Kurs wieder eingeben soll und er stellt klar, dass ihre Priorität darin besteht, die ''B'Moth'' zu finden. Nun befolgt der Steuermann den Befehl und gibt den Kurs ein. Unterdessen werfen sich Worf und Dax einen ernsten Blick zu, dann geht der Klingone zu Martok und erklärt, dass die ''Rotarran'' die Jem'Hadar im Visier hat und diese nicht entkommen können. Doch Martok will nicht zuhören. Als Worf nicht nachgeben will, fragt ihn der General, ob dieser seine Befehle in Frage stellt. Sofort tritt Worf einige Schritte zurück und Martok gibt den Befehl, den Antrieb zu aktivieren. Die ''Rotarran'' lässt von ihrem Ziel ab und Martok beendet den Alarmstatus. Dann übergibt er das Kommando an Worf und verlässt die Brücke.
[[Datei:Dax_kritisiert_Martok.jpg|thumb|Dax kritisiert Martok]]
Nun ruft Dax Worf zu sich. Sie erklärt, dass Martoks Entscheidung in ihren Augen ein Fehler war und man die Jem'Hadar nicht hätte laufen lassen dürfen. Allerdings stellt Worf klar, dass die Befehle eindeutig waren und sie die ''B'Moth'' finden müssen. Er verteidigt die Entscheidung des Generals als vernünftig. Doch Dax erinnert ihn daran, dass dies kein Schiff der [[Föderation]] ist, sondern eine ein klingonischer Bird-of-Prey. Ihrer Ansicht nach hätte man einen leichten Sieg davontragen können und sie ist sich sicher, dass auch Worf weiß, dass die Crew einen Sieg gut vertragen könnte. Aber Worf sieht das anders und erwidert, dass Dax zwar seine ParMach'kai sein mag, allerdings spricht er ihr das Recht ab, so mit ihm zu reden. Nun erinnert Jadzia ihn daran, dass sie auch Offizier auf dem Schiff ist und erklärt, dass sie ihren Vorgesetzten nur darüber informieren will, dass sich auf dem Schiff eine gefährliche Situation entwickelt. Sie empfiehlt Worf, etwas dagegen zu unternehmen. Worf versteht nicht, was Dax ihm sagen will. Daraufhin wird die Frau deutlicher und empfiehlt ihm, sich genau umzusehen. Ihrer Ansicht nach stecken sie in Schwierigkeiten. Dann verlässt die Trill ihren Platz.
[[Datei:Martok_rechtfertigt_seine_Entscheidung.jpg|thumb|Martok rechtfertigt seine Entscheidung]]
Später bringt Worf die Bedenken Martok gegenüber vor. Der ist ungehalten und fordert seinen ersten Offizier auf, ihn zu unterstützen und nicht seine Autorität zu untergraben. Worf entgegnet, dass er nur versuchte, darauf hinzuweisen, dass sie die Möglichkeit hatten, ein feindliches Schiff zu zerstören, ohne dass ein zu großes Risiko für sie selbst bestand. Dem kann Martok nicht beipflichten. Er fragt, was passiert wäre, wenn die Jem'Hadar einen [[Notruf]] abgeschickt hätten, bevor sie das Schiff zerstört worden wärenwäre. Seiner Ansicht nach hätten sie die Position durchgeben und Verstärkung herbeirufen können. Dadurch, so der Mann weiter, hätten sie die nächsten drei Tage damit verbracht, Jem'Hadar-Schiffen aus dem Weg zu gehen. Der General stellt klar, dass nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kampf war. Dann will er wissen, ob Worf diesbezüglich seine Entscheidung in Frage stellt. Das verneint der erste Offizier zur Freude Martoks. Der Captain stellt klar, dass er nur mit Hilfe von Worf das Schiff kommandieren kann und er will wissen, ob es ein Fehler war, ihn zu seinem ersten Offizier zu machen. Worf entgegnet, dass der General seine vollste Unterstützung hat, worüber dieser sich freut. Dann garantiert Martok, dass er ihn auch nicht enttäuschen wird. Wortlos verlässt Worf nun den Raum.
[[Datei:Kornan_greift_Lesket_an.jpg|thumb|Kornan greift Leskit an]]
Während sich Dax in der [[Offiziersmesse]] Blutwein aus einem Gefäß nimmt, berichtet Leskit, dass er zwei Jahre an der cardassianischen Grenze verbracht hat und in dieser Zeit gegen [[Gul]]s, [[Legat]]en und [[Glinn]]s gekämpftkämpfte. Er beschreibt sie als gerissene Gegner, die die Klingonen ständig auf der Jagd nach [[Hologramm|Holoprojektionen]] und [[Sensor]]gespenstern hielten. Für den Klingonen schien es, dass das Ganze für die Cardassianer wie ein Spiel war. Es gab laut seiner Aussage immer einen Plan in einem Plan, in einem Plan, der wiederum in eine Falle führte. Leskit empfand es als Ehre sie zur Strecke zu bringen. Angewidert spuckt Ortakin auf den Boden, woraufhin Leskit erwidert, dass sie Respekt vor den Cardassianern hatten, da sie genau wie die Klingonen, für ihr Volk kämpften und einem [[Kodex]] folgen. Dann erklärt er, dass dies nicht für die [[Soldat]]en des Dominion gilt, da sie seiner Ansicht nach kein Ziel haben, für was sie kämpfen. Leskit ist der Ansicht, dass sie nur kämpfen, weil sie dafür geschaffen und auf Kampf [[Programmierung|programmiert]] wurden. Ortakin pflichtet ihm bei und entgegnet, dass die Jem'Hadar keine Ehre haben. Leskit fügt an, dass sie deshalb besser als die Klingonen sind. Erbost unterbricht Dax den Mann und erinnert ihn daran, dass sein Dienst in einer Stunde beginnt. Doch Leskit lässt sich nicht aufhalten und erklärt, dass Dax nicht will, dass andere die Wahrheit hören. Dann fährt er vor fort und gibt an, dass die Jem'Hadar viel klüger, schneller und stärker als die Klingonen sind. Ortakin will das nicht wahr haben wahrhaben und fragt, wie Leskit so etwas behaupten kann. Daraufhin gibt Dax an, dass der Klingone betrunken ist und er ihn ignorieren soll. Doch Leskit will nicht aufhören. Für ihn sind die Jem'Hadar die Zukunft. Nun fordert Dax ihn direkt auf, still zu sein. Aber auch das hat keinen Erfolg. Leskit beharrt auf seinem Standpunkt und erklärt, dass die Jem'Hadar die Klingonen einfach zerbrechen können. Als Beispiel dafür führt er Martok an. Dax wird langsam laut und fordert erneut, dass Leskit aufhören soll. Der jedoch geht noch weiter und erklärt, dass Martok sich vor den Jem'Hadar fürchtet und sie die Jem'Hadar deshalb nicht angreifen durften. Das ist zu viel für Kornan, der die ganze Zeit schweigend im Raum gesessen hatte. Er springt auf und attackiert Leskit. Beide gehen zu Boden und auch Ortakin greift in das Handgemenge ein. Er zieht Kornan von Leskit weg und hält ihn fest, doch der Klingone kann sich befreien und dreht sich zu Ortakin um. Dann schlägt er auf den Mann ein. Jetzt geht Ortakin zu Boden und Kornan wirft sich auf ihn und beginnt ihn am [[Hals]] zu würgen. In der Zwischenzeit holt Dax einen [[Phaser]] hervor. Sie schießt Kornan nieder. Dann steckt sie die Waffe weg.
[[Datei:Dax_berichtet_von_dem_Vorfall_in_der_Offiziersmesse.jpg|thumb|Dax berichtet von dem Vorfall in der Offiziersmesse]]
Als Dax später durch die Korridore des Schiffs läuft, fängt Worf sie ab. Er will wissen, was passiert ist, und ob mit der Trill alles in Ordnung wäresei. Die Frau entgegnet, dass sie Ortakin zur Krankenstation bringen musste, da Kornan in ihn fast getötet hätte. Sofort erkundigt sich Worf nach dem Grund und Dax entgegnet, dass Leskit betrunken war. Doch der erste Offizier versteht nicht. Erbost entgegnet Dax, dass er es sich sicher nicht vorstellen kann, da er sich zu viele Sorgen um Martok macht, während die Crew auf dem Schiff auseinanderfällt. Dann berichtet sie, dass Kornan die Kontrolle verloren hat und aggressiv wurde. Sie glaubt jedoch, dass dies erst der Anfang ist, da die Crew ein halbes dutzend Mal gegen die Jem'Hadar verloren hat und die Liste der Toten so lang ist, wie ihr Arm. Nun, so gibt sie an, dienen sie unter einem Mann, der allem Anschein nach im Internierungslager mehr als nur ein Auge verloren hat. Erbost entgegnet Worf, dass Dax nicht so über den Captain sprechen darf. Dann will er gehen. Doch die Trill hält ihn zurück und erklärt, dass sie Martok gut leiden kann, sie stellt jedoch klar, dass die Crew einen Führer braucht, er ihnen bewusst macht, dass sie als Soldaten des klingonischen Reichs in der Pflicht stehen. Sie gibt an, dass dieser Führer jetzt da sein muss, bevor schlimmeres Schlimmeres passiert. Allerdings ist sich Worf sicher, dass es nicht so weit kommen wird. Er gibt an, Martok zu kennen. In seinen Augen ist er ein großartiger Mann und , der sie nicht enttäuschen wird. Alles , was Worf verlangt , ist, dass man dem General Zeit gibt. Doch Dax stellt klar, dass Zeit etwas ist, was sie nicht haben. Sie glaubt, dass das, was in der Messe passiert ist, überall auf dem Schiff passieren kann. Sie glaubt, dass sonst die Decks voller Blut sein werden. Dann geht die Frau.
==== Akt IV: Spannungen ====