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Martoks Ehre

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K
Akt IV: Spannungen: Bilder
===Akt IV: Spannungen===
[[Datei:Dax_empfängt_Notruf_der_B'Moth.jpg|thumb|Dax empfängt einen Notruf der B'Moth]]
Später sitzt Worf auf dem Stuhl des Captains und befehligt die ''Rotarran''. Dax meldet sich zu Wort und berichtet, dass sie einen schwachen klingonischen Notruf empfängt und erkennt kurz darauf, dass es sich um die ''B'Moth'' handelt. Sofort begibt sich Worf zu der Frau. Die Trill berichtet, dass das Schiff von den Jem'Hadar angegriffen wird und keine [[Hauptenergie]] mehr hat. Zudem berichtet sie von großen Verlusten. Allerdings, so Dax weiter, gibt es auch mindestens 30 überlebende. Nun erklärt die Frau, dass auch noch die Notfallenergie ausgefallen ist und sie stellt klar, dass die ''B'Moth'' unbedingt Hilfe braucht. Worf erkundigt sich, wo sich das Schiff genau befindet. Dax entgegnet, dass das Signal von 055.342 aus einer Entfernung von mindestens 7 Lichtjahren kommt. Sofort wendet sich Worf an den Steuermann und fordert ihn auf, den neuen Kurs zu setzen. Leskit bestätigt dies. Dann erklärt er, dass er den General informieren wird und übergibt die Brücke an Tavana. Sofort wendet sich die Klingonin an Dax und bedankt sich bei ihr für den Einsatz in der Offiziersmesse. Die Trill erkundigt sich, ob Ortakin ihr ParMach'kai ist. Tavana erwidert, dass dem so ist. Dann erklärt die Klingonin, dass sich die Lage auf dem Schiff zuspitzt. Sie verspricht jedoch, dass sie Dax beschützen wird, wenn der Kampf ausbricht. Allerdings hofft die Trill, dass es keinen Kampf geben wird. In diesem Moment betritt Kornan die Brücke. Sofort stellt sich Tavana ihm in den Weg und fordert ihn auf, seinen Platz einzunehmen. Zunächst will Kornan dem Befehl nicht gehorchen, doch als die Klingonin ihre Anweisung widerholt, begibt er sich auf seinen Platz.
[[Datei:Martok_vermutet_eine_Falle.jpg|thumb|Martok vermutet eine Falle]]
Als Worf Martok vom Fund der ''B'Moth'' und den Überlebenden berichtet, erwidert der General, das er [[Gefühl|fühlt]], dass etwas nicht stimmt. Er wundert sich, dass es Überlebende gibt, wenn das Schiff von den Jem'Hadar angegriffen wurde. Worf entgegnet, dass es schwierig ist, dies zu sagen, da keine Einzelheiten über den Kampf vorliegen. Martok erinnert seinen ersten Offizier daran, dass die Jem'Hadar keine halben Sachen machen. Er geht davon aus, dass es einen Grund dafür gibt, dass sie das Schiff intakt und die Crew am Leben gelassen haben. Doch Worf ist sich sicher, dass es eine Menge Erklärungen dafür gäbe. Er kann sich vorstellen, dass die ''B'Moth'' den Jem'Hadar große Schäden zugefügt hat und diese deshalb den Angriff abbrechen mussten. Außerdem hält er es nicht für unmöglich, dass die Jem'Hadar einfach zurückgerufen wurden. Wütend entgegnet Martok, dass er wohl klarer in seinem Umfeld sieht, als jeder Andere und das, obwohl er nur ein Auge hat. Für ihn gibt es nur die Möglichkeit, dass die Jem'Hadar absichtlich Überlebende auf dem Schiff ließen, um jemanden dazu zu bringen, sie zu retten. Dann erklärt er, dass Worf das nicht persönlich nehmen soll, allerdings, so der Mann weiter, hatte er zwei Jahre mit den Jem'Hadar verbracht und deshalb versteht er die Jem'Hadar wohl besser als alle anderen. Martok erklärt, dass die Jem'Hadar seelenlose Wesen sind und weder für eine Sache, noch für ein Ziel kämpfen. Alles, was sie haben ist, den [[Gründer]]n zu dienen. Er berichtet zudem, dass sie keine Freude an dem was sie tun haben und dass sie nichts glorifizieren. Ihm ist bewusst, dass sie für die Jem'Hadar nichts mehr als Ziele sind, die zerstört werden müssen. Genau das will Martok verhindern. Nun unterbricht Worf den General und erwidert, dass sie die taktische Situation der ''B'Moth'' noch nicht kennen und deshalb nichts übereilen sollten. Daraufhin gibt Martok ihm Recht. Dann lässt er Worf wegtreten und bleibt nachdenklich zurück.
[[Datei:Iks Bmoth.jpg|thumb|Die ''B'Moth'']]
[[Datei:Worf_will_Martok_herausfordern.jpg|thumb|Worf will Martok herausfordern]]Auf der Brücke der ''Rotarran'' fordert Martok den Steuermann auf, mindestens fünf Millionen [[Kellicam]] Abstand von der cardassianischen Grenze zu halten. In diesem Moment meldet Dax, dass sie etwas gefunden hat. Sie berichtet, dass es bei allen [[Interferenz]]en schwer zu erkennen ist, allerdings deutet die [[thermale Signatur]] des Objektes auf ein Schiff hin. Das Objekt, so die Trill, befindet sich direkt auf [[Steuerbord]], in einem Winkel von 25°. Als das Objekt in Sichtweite kommt, lässt Worf es auf dem Schirm anzeigen. Zunächst ist auf Grund der Interferenzen nicht genau zu erkennen, um was es sich handelt, doch dann erkennen alle, dass es sich um die ''B'Moth'' handelt. Sofort will Worf einen neuen Kurs setzen lassen, um die ''Rotarran'' längsseits zu dem anderen Schiff zu bringen. Tavana fordert die Krankenstation auf, sich auf Verletzte vorzubereiten und Worf weit die Crew an, ein [[Enterkommando]] in [[Transporterraum|Transporterraum 1]] bereitzustellen. Das Team, so der erste Offizier, soll alle bewohnbaren Bereiche der ''B'Moth'' untersuchen. Doch Martok unterbricht ihn. Er will zunächst einmal von Dax wissen, auf welcher Seite der Grenze sich das Schiff befindet. Sofort entgegnet die Frau, dass sie sich 500.000 Kellicam auf der cardassianischen Seite der Grenze befinden. Sie glaubt, dass das Schiff vor einigen Tagen abgedriftet sein muss. Nun erklärt Martok, dass sicher fünf Kriegsschiffe der Jem'Hadar irgendwo dort draußen sein werden und er geht davon aus, dass sie nur darauf warten, dass sein Schiff die Grenze überquert. Doch Worf wendet ein, dass es ihnen sicher gleichgültig ist, auf welcher Seite der Grenze sich die ''Rotarran'' befindet. Er glaubt, dass sie in dem Fall einfach angreifen werden. Doch Martok macht klar, dass der hohe Hohe Rat ihm ausdrücklich befohlen hatte, nicht in feindliches Territorium einzudringen. Sofort ist sich Worf sicher, dass der hohe Hohe Rat in diesem Fall nichts dagegen hat, wenn sie die Grenze überqueren, da es auf dem Schiff noch überlebende gibt. Allerdings ist sich Martok diesbezüglich nicht sicher, da sie nur einen automatischen Notruf empfangen haben. Er befürchtet, dass die Klingonen auf der ''B'Moth'' mittlerweile alle tot sind. Sofort fragt Worf nach, was ist, wenn sie es nicht sind. Resignierend erklärt der General, dass sie in dem Fall nichts für sie tun können. Nun schaltet sich auch Tavana in die Diskussion ein. Sie will wissen, ob Martok die Klingonen einfach hilflos zurücklassen will. Der stellt daraufhin klar, dass er das Leben der Crew der ''Rotarran'' nicht für einen Rettungsversuch opfern wird, der zum Scheitern verurteilt ist. Worf entgegnet, dass es sich bei den Leuten auf der ''B'Moth'' um klingonische Krieger handelt und sie diese nicht einfach zurücklassen können. Martok unterbricht Worf daraufhin und erklärt, dass er seine Entscheidung getroffen hat und sie die Grenze nicht überschreiten werden. Dann macht er klar, dass von nun an jeder, der seine Entscheidung in Frage stellt, wegen [[Verräterischer Ungehorsam|verräterischem Ungehorsam]] [[Anklage|angeklagt]] wird. Dann übergibt er Worf das Kommando und verlässt die Brücke. Alle schauen Martok nach und Leskit beginnt zu lachen. Sofort schickt Worf alle auf ihre Stationen. Alle gehorchen, nur Dax kommt zu dem Klingonen und erklärt, dass sie die Männer nicht einfach sterben lassen dürfen. Worf entgegnet ihr, dass er das einzige tun wird, was er in dieser Situation tun kann, nämlich von Martok das Kommando über das Schiff zu fordern. Dax entgegnet, dass er sicher nicht freiwillig Platz machen wird. Dem Klingonen ist dies bewusst und er ist bereit, den General notfalls zu töten.
===Akt V: Worfs Opfer===
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